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Dieses Foto habe ich aus ca. 120 Aufnahmen in Helicon gestackt. Ich bekam bei der ersten genauen Betrachtung einen richtigen Schock. Ok, die Pixelfehler bringen irgendwie Dynamik ins Bild aber muss ja nicht sein. Pixelfehler sind vorher schon öfters aufgetreten, jedoch habe ich sie immer mit der Pixelkorrektur "weg gemappt". Aber nun ging mir das eindeutig zu weit. Da meine Kamera noch mehrer Macken hatte, defektes Display, defekter EVF, lose Gummierung und schiefes Display ging sie nun zum Service. Bild Sensor wurde getauscht und justiert. EVF, Display und Gummierung erneuert. Jetzt habe ich so zusagen einen fast neue Kamera. Mal sehen, ich hoffe das wars jetzt mir den Pixelfehlern. Das "gerettete" Foto ist hier zu sehen: https://flic.kr/p/279Z5H4
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Kaputtes 14-42, auseinander genommen und als Fokus-Stacking-Vorlage genommen. Mit M1 und 2,8/60mm siehe auch meinen "Schwanen-Bild" Bernd PS: Damit keiner Mitleid mit mir oder dem 'Objketiv bekommt hier die Ergänzung: Ich hatte das als defekt deklarierte Objektiv für wenige Euro erworben, um an den hinteren Abdeckring um die Hinterlinse, bei den Kontakten für an anderes Objektiv zu kommen. (Sonst kommt man nicht an so ein Teil. Siehe meinen Thread über die Möglichkiet des MC-14 am PanaLeica 100-400 ;-) ) Das Kabel wurde bewußt abgetrennt! Da das Objektiv aber tatsächlich Macken hatte, sowohl bei der Blendeneinstellung und bei der Schärfe und ich die Brennweite sowieso habe, war es ideal für ein Ausschlachten und als bizarres Fotomotiv. Voilà! Gruß Bernd BEARBEITENLÖSCHENANTWORTEN
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Die Bilder der Serie wurden entweder mit ZS oder Helikon gestackt-jeweils noch in der Testversion-. (ZS oder H im Dateinamen). Bilder mit Zusätzen FST wurden per Fokuseinstellung am Objektiv (Sigma Macro 2,8/50mm Nik) und die mit ST per Macroschlitten gemacht. Licht Ringleuchte mit LED Viel Spaß beim ansehen und Danke fürTips und Kommentare Bernd PS: an den Datei Endnummern kann man die Anzahl der Einzelbilder erfahren (Differenz zwischen den Zahlen vor/hinter dem Bindestrich)
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Auf der Azoreninsel São Miguel konnte ich die seltene Goldaugenflechte am Lagoa Azul bei Sete Cidades finden. Das Blau im Hintergrund stammt von Hortensienblüten. Die Aufnahme ist ein Stack aus 60 Aufnahmen ausgewertet mit Helicon. Noch eine Anmerkung zur weißen Stelle auf der Flechte in der rechten Bildhälfte. Dies ist keine ausgebrannte Stelle, sondern hier ist die Flechte abgestorben. Die Goldaugenflechte (Teloschistes chrysophtalmus) wächst auf Ästen von Sträuchern und Laubbäumen, etwa Schlehen, Pappeln oder Eichen, an lichtreichen Standorten. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst das sommerwarme Westeuropa und das Mittelmeergebiet. Die gegen Düngung und Pestizide empfindliche Art kam früher auch auf den Britischen Inseln und in Südwestdeutschland (v. a. in Obstgärten der Oberrheinregion) vor, ist in Mitteleuropa jedoch bereits Ende des 19. Jahrhunderts ausgestorben. 2007 wurde über einen Wiederfund auf Guernsey nach rund 140 Jahren berichtet. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Teloschistes_chrysophthalmus
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Diese kleine vertrocknete Blüte einer Aschenblume habe ich kurz vor dem Entsorgen noch entdeckt. Das Foto besteht auch ca. 60 Einzelaufnahmen und wurde mit Helicon "gestackt". Es hat ne Zeit gedauert bis ich die richtige Einstellung in Helicon gefunden hatte. Ich bin eigentlich ganz zufrieden für die ersten Versuche.