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Hier ein weiteres Foto aus der bereits beschriebenen Session. Und bevor es jemand entdeckt, gebe ich es lieber gleich selber zu: Durch die unzuverlässige Scharfstellung bei Verwendung eines ND-Filters (der Blitz ließ sich nicht so weit runterregeln, dass ich noch mit großer Blende hätte fotografieren können) musste ich auf manuellen Fokus umschalten. Der sitzt hier in der Tat nicht akkurat. Da ich das Bild allerdings sehr mag, habe ich es nicht übers Herz gebracht, es zu löschen...;-) HG Sebastian EDIT: am 16.04. um 15:30 Uhr habe ich das Foto nach den Anregungen von Reinhard aktualisiert.
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- Portrait
- Schwarzweiß
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- Studio
- Available Light
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Leicht nachbearbeitetes Studio Portraits von einem meiner Lieblingsmodels. Ich selbst bin kein großer Fan von Tattoos aber mir steht es nicht zu, darüber zu urteilen, was andere mit ihrem Körper machen und wenn ein Model beim "Erarbeiten" jeder noch so absurdden Szene kreativ mitspielt, sich tolle Outfits ausdenkt (hier Carmenkostüm aus Zeitungsschnipseln) und ansonsten ausgesprochen klug, nett und witzig ist, freunde ich mich dann irgendwann sogar mit einem Scarabäus auf dem Decolletée an.
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Tiger! wetze nur die Klauen, freu' dich der erschlichnen Beut'. Straf' ein törichtes Vertrauen auf verstelle Zärtlichkeit. Komm' nur schnell und töt' uns beide, saug' der Unschuld warmes But. Tiger! reiss' das Herz vom Eingeweide und ersätt'ge deine Wut. Libretto: Mozart, Zaide. Model, Mua, Outfit, Styling: Poison Ivy
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(M)eine Hommage an Robert Palmer Die Story zum Bild gibt es in meinem Blog: https://dreiklang.de/addicted-to-love Hinter dem Bild steckt wirklich eine kleine persönliche Geschichte. Hier möchte ich meine Begeisterung für Olympus Capture ausdrücken! E-M1 auf dem Stativ, klar, und mit Oly Capture gesteuert. Das erste Bild gemacht und dann hinter das LiveView gelegt, damit ich Romy dirigieren konnte. Dann Bild 1 und 2 im Photoshop quick & dirty zusammengefügt und das Ergebnis hinter das LiveView gelegt. Dann Bild 1, 2 und 3 zusammengefügt im Photoshop... und so weiter. So konnten wir sicher stellen, dass nicht Romy Gitarre der Romy Schlagzeug den Gitarrenkopf vors Gesicht hält oder der Martin Gesang zu sehr vor der Romy Bass steht. Geniales Arbeiten! Jedes Einzelbild war in fünf Minuten im Kasten! lg, Martin
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...stehen die Modelle und ein Studioblitz mit Softbox. Hannes wollte wissen, wie es aussieht, wenn der Blitz nicht in Richtung Model sondern in Richtung Fotograf blitzt und hat sich gleich mit seinem Rolli als Model zur Verfügung gestellt. Hassan fotografiert ihn hinter dem Studiohintergrund und ich lichte die beiden durch den weißen Stoffhintergrund ab. Es sind richtig coole Bilder geworden und Hannes meint, sie erinnern ihn an einen James Bond Film, weiß aber nicht an welchen.
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...muss manchmal selber als Model herhalten um den Jungs und Deerns vorzumachen, dass es nicht nur frontal aufgenommene Portraits gibt. Die Jugendlichen stellen sich bei Portraitaufnahmen zu 95% streng frontal zur Kamera auf. Portraits im Stil von biometrischen Aufnahmen sind das erste was ihnen beim fotografiert werden in den Sinn kommt. Das beobachte ich allerdings nur, wenn Licht aufgebaut ist und eine "richtige Kamera" im Spiel ist. Bei Handyfotos oder knipsen mit der kleinen XZ-2 ist "Extrem Posing" angesagt. Zum Bild: ein kleiner Studioblitz war hinter dem Modell aufgebaut und sollte als Haarlicht dienen. Mangels Haaren beim alten Mann hat sich Hussein wohl dafür entschieden, das Licht mit ins Foto einzubauen. Ob bewußt oder aus Versehen weiß ich nicht. Aber alle Kursteilnehmer finden, dass das Bild cool aussieht. Unser, durch einen Schüler kreirten Fachbegriff dafür ist "modelish" Dirty old man look: In Lightroom Lichter-Tiefen-Klarheit bearbeitet.
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(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/High-key-Fotografie) High-key beschreibt einen technisch-gestalterischen Stil in der Fotografie, bei dem helle Farbtöne vorherrschen und der hauptsächlich in der Schwarzweißfotografie und modernen Modefotografie verwendet wird. Die Bilder zeigen helle bis weiße Flächen im Hintergrund und hellfarbige oder hellgraue Farbtöne in der Darstellung der Objekte. Diese Technik ist nicht mit einer Überbelichtung zu verwechseln. Um ein High-key-Bild im Studio technisch fachgerecht auszuführen, sind eine Belichtungskorrektur und ein beleuchteter Studiohintergrund notwendig. Alternativ kann auch mit digitaler Nachbearbeitung ein ähnlicher Effekt erzielt werden.
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Ein paar Bilder, wie die Aufnahmen für das Monatshema "Süßes" entstanden.