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6 Ergebnisse gefunden

  1. iamsiggi

    Sonne 14.1.2022

    Vom Album Sonnensystem

    Unsere Sonne wird jetzt immer aktiver. Gestern waren 15% der Flairs in der X-Klasse zu finden. Die stärkste Kategorie. Also kann man sich weiterhin auf starke Polarlichter freuen. Im derzeitigem 25. Sonnenzyklus wird dann das Maximum so gegen Frühjahr 2025 zu erwarten sein. 20% von 1154 Bildern gestackt und bearbeitet. Kamera war die OM-1 mit einem EC-14 Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop. Vor dem Teleskop war eine übliche Sonnenschutzfolie D5 angebracht. Trotz F/5.6 lag die Belichtungszeit bei ISO200 bei kurzen 1/3200s. Die Sonne habe ich nach eigenen Empfinden eingefärbt, das Sonnenlicht wäre ja per Definition als rein weiß zu betrachten. Siegfried

    © Siggi's Blog

  2. iamsiggi

    Mond 99% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der noch fast volle Mond vom 7.1.2022 12% von 3116 Bildern gestackt und bearbeitet. Kamera war die OM-1 mit einem EC-14 Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop. Der Mond erreichte am nächsten Tag seinen größten Abstand zur Erde. Hier waren es schon 410 000 km, damit war seine Größe am Himmel unter 0,5 Grad (29' 47") Siegfried

    © Siggi's Blog

  3. iamsiggi

    Mond 33% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Man will ja immer mehr Auflösung, ich aber auch meist mit einfachen Mitteln: Eine Digitalkamera und mit dem Einsatz meiner verfügbaren Telekonverter möglichst Formatfüllend, was die Erstellung eines Mosaiks aus verschieden Bildfeldern vermeidet und auch nicht immer ganz einfach ist. Gut dass zum Zeitpunkt der Mond noch recht weit entfernt war (402 000km fast das Maximum) , so daß er auch bei den fast 1600mm Brennweite noch auf den kleinen FT Sensor passte. Ich verwendete dazu den 200/800 „Newton ohne Namen“ (ein auf Astrofotografie kompromisslos gepimpter SkyWatcher Quattro (F/4) mit 800mm Brennweite), und die OM-1 und eben EC-14, MMF1, MC14. Also 1568mm Brennweite bei F/8. So machte ich mit der schnellen Serienbildfunktion 3200 Bilder und hoffte auf gutes Seeing (flimmern der Luft) während der 2-3 Minuten. Zum Zeitpunkt stand der Mond am Himmel auch recht hoch, sodass auch nur 1,78 Luftmassen zugegen waren. Mehr Luft verschlechtert ja das Seeing und Transparenz. Nicht nur die Datenmenge war herausfordern, sondern auch die automatisch vergeben Filenamen, was zu Problemen in der Zeitlichen Abfolge und damit beim Stacken führte: Wenn der Mond zu stark die Position zwischen den Bildern wechselt, kann die Software die Bilder nicht mehr richtig ausrichten, es kommt zu Doppelbildern. Das geschieht z.B. wenn die Sortierung aufgrund der Filenamen springt. Das habe ich dann durch einen Zwischenschritt behoben: Mit PIPP einfach den Mond zentrieren lassen und diese TIFF Bilder dann zum Stacken verwendet. An Datenmengen war es zunächst mal 51,8 GB an RAW Files, die als 48 Bit TIFF exportiert dann 180 GB Speicherplatz benötigen. Die Stackingsoftware versteht ja leider nicht direkt das ORF Format. Autostakkert (AS!3) geht beim Stacken was Hauptspeicherbedarf betrifft recht umsichtig vor: Es nimmt sich so viel Hauptspeicher, wie frei ist (bis auf einigen GB an Resten), damit man noch etwas arbeiten kann, während des Stackvorgangs. Ich hatte kurz vorher den PC auf 128 GB RAM aufgerüstet, davon hat AS!3 dann gegen 115 GB für sich verwendet. Die initiale Analyse der Bilder zum Ausrichten und Qualitäsbeurteilung dauerte auf einem Ryzen 9 3900X (12 Kerne/24 Threads) dennoch 1 Stunde. Der 1,5x drizzle stack 3% und 10% bei 343 Alignment Points (in 343 Feldern am Mond werden jeweils die besten Bilder gesucht zum Stacken), war aber innerhalb 21 Minuten erledigt. Also kurz: Es wurden 3% der 3200 Einzelbilder mit Autostakkert und 1,5x drizzle gestackt. Die Ausarbeitung erfolgte in PixInsight und war in 10 Schritten erledigt: Weißabgleich und Schärfung / Kontraste durch Deconvolution, MLT ( Frequenztrennungsverfahren/Wavelets) und einer LHE (Local Histogram Transformation). Das Bild hier ist 1/3 der Originalgröße reduziert, in voller Größe und Originalauflösung (85% JPG) findet man mittlerweile auf AstroBin: https://astrob.in/62g44v/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  4. iamsiggi

    Mond 70,9% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 70,9% gefüllte Mond vom 29.5. in besser: Da ging sich die Verwendung der 2 1,4x Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop gerade noch aus... Also 1568mm Brennweite bei F/8 ISO500 1/250sec. 15% Bilder Stack mit 1,5x drizzle von 640 Bilder. In ganz groß (100% des 1,5x drizzle Stack) auf AstroBin: https://astrob.in/3d52u6/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  5. iamsiggi

    Mond 51,9 % beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 51,9% Beleuchtet Mond vom 27.5.2023 Teleskop: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 + GPU Komakorrektor, + MC14, MMF1, EC14 (1568mm F/8) 5% 1,5x drizzle Stack von 1721 Bilder In groß gibt es das Bild auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/saqegw/0/

    © Siggi's Blog

  6. Da die OM-1 ORF nativ derzeit nur von wenigen Softwareprodukten unterstützt wird habe ich einiges probiert, wie ich ein ORF möglichst unverfälscht in eine allgemeines Format wie TIFF überführen kann. OM Workspace braucht "ewig" (Stunden bei meinen 1000+ Einzelbildern) um TIFF's zu produzieren, die dann aber auch nur als 24bit TIFF exportiert wurden. Mit IrfanView geht das zu meiner Freude zwar recht rasch als Export, aber wie ich nachträglich feststellte wird mir das Bild immer stark herunterskaliert und ich fand nicht heraus woran es liegt. Allerdings konnte ich mal feststellen, dass man die TIFF's LZW komprimieren kann, was doch einiges an Speicherplatzfreundlicher ist. Bei 1000 Bildern muß man unkomprimiert schon mal mit 200 GB rechnen. Somit hat sich für mich folgender derzeit folgender Weg herausgestellt, der schnell zum Ziel führt: Einlesen in AdobeDNG, ist Freeware und geht recht schnell. Die Dateien sind etwas kleiner als die Originale. Danach exportierte ich das ganze in 48bit TIFF (LZW komprimiert um Speicherplatz zu sparen) mit ACDSee. Ohne irgendwelche Vorgaben, einfach default. Da geht wohl auch jede bessere Freeware. Diese Tiff's können dann wie gewohnt mit Autostakkert gestackt werden. Bei kleineren Brennweiten wird man den Schritt für einen zentrierten Crop über PIPP geh.. Da das Seeing nicht so ganz schlecht gewesen sein sollte, hatte ich dann auch einen zweiten Stack mit 1,5x drizzle anfertigen lassen. Das ist in etwa das, was HHHR aus der Kamera liefert. Final hatte ich beide Versionen verglichen: Ohne Drizzle überschärft man schneller. Es ist aber nicht viel um, und wenn man sich sorgfältiger der Bearbeitung widmet, und für jedes Bild die Bearbeitungsparameter sorgfältig anpasst, kann man das ziemlich kompensieren. Drizzle beim Stackig wird aber bei gutem Seeing und der großen Anzahl an Einzelbildern, wo dann ja nur die besten Bereiche berücksichtigt werden immer besser sein, als die 16 Bilder, die die Kamera zum Verarbeiten hat. Wenn natürlich gerade während dieser Zeit die Luft genau zum Zeitpunkt der Bilder steht, sind sicher auch sehr gute Bilder möglich. Aber das müsste man erwischen. Und der Rest, wie die Höhe des Mondes am Himmel müsste auch passen. Bei 800mm und den 2 1,4x Telekonverter passt der Mond nicht mehr ganz auf den Sensor, weshalb ich einfach 2 Bildserien machte und sie dann als Panorama zusammenmontieren lassen. Da verwendete ich einfach die Panoramafunktion von Affinity Photo. Hier der Screenshot nach Stacken des ersten Sets, der interessanten Seite um den Terminator (Hell/Dunkel Grenze), wo ich 962 Bilder hatte. Ich verwendete dann 10% des Stacks. An Datenmengen bei den 962 Bilder kam folgendes zusammen: Die ORF hatten 16,4 GB, in DNG waren es 15,1GB, woraus dann die 48bit TIFF (LZW Komprimiert) 125GB ergab. Somit hatte ich hier dann 2 Stacks gemacht: 962 Bilder vom linken Teil und 532 vom rechten Teil und sie nach stacken mit Affinity Photo als Panorama vereinigt. Das Endergebnis hatte ich dann mit PixInsight geschärft (Deconvolution, Waveletschärfung (Frequenztrennung) Farbableich nichts aufregendes und geht recht schnell) und auf 67% herunter skaliert, was dann wieder ungefähr die 20 MPixel Auflösung ergibt.... Hier also mal das Endergebnis am 11,7 Tage alten Mond wo er zu 89,7% beleuchtetet ist: Dieses Bild kann man hier in der 100% Ansicht finden: https://astrob.in/jl69pf/0/ Die Libration* Nachmittag gegen 15:00 war dabei ziemlich extrem: 6 Grad West, und 6,5 Grad Süd. Rechts etwas oberhalb der Bildmitte des "Meer der Gefahren" ist daher recht weit am Rand. Der Südpol des Mondes ist auch recht gut zu sehen. * Der Mond zeigt uns nicht immer exakt die selbe Seite, sondern immer wieder mal mehr von seiner Nord-, Süd-, Ost- und/oder West- Seite. Das nennt man Libration und so ist es uns möglich von der Erde aus bis zu 59% der Mondoberfläche zu sehen. Ich verwendet dazu mein übliches Setup: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 Spiegelteleskop, mit dem MC14, einen MMF1 und EC14. Kamera war die OM-1 ISO640 1/400sec (F/8) 1568mm Brennweite insgesamt. Es geht aber sicher auch mit anderen Fotoapparaten genauso gut. Hier die meines Erachtens etwas unsinnige 100% Ansicht eines Crop des 1,5x Drizzle Stack: 1,5x drizzle ist in etwa das was HHHR produziert. Allerdings wurde hier eben 10% der besten Bereiche auf fast 1000 Einzelbildern dazu verwendet. Ich hatte auch wieder HR und HHHR versucht, aber die Kamera konnte oder wollte die Bilder nicht verarbeiten Ist aber auch egal: Sehr viele Einzelbilder selektiv gestackt ist eben immer besser als 16 Bilder die die Kamera dazu verwendet. Die kleineren Krater die man noch auf den ersten Blick gut sieht haben einen Durchmesser von 3-4km, was dann einen Bildwinkel von rund 1,5 Bogensekunden entspricht. Noch in Ausschnitt in 100% Ansicht des 67% herunter skalierten drizzle Bildes: Nach der Analyse der Bilder beim Stacken, kann man sich ja das beste gefundene Bild einfach herauspicken. Noch als Vergleich also ein Ausschnitt aus dem besten befundenen Bild in der 100% Ansicht, ohne Bearbeitung: Siegfried
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