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Vom Album Phoenix Centre Peking
Der Weg. Führt nach oben. Unaufhaltsam. Am Weg entlang kommt man an vielen unterschiedlichen Perspektiven vorbei. Das ist oft sinnvoll im Leben, Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Mal ehrlich, wie oft machen wir das? Tut man das hier, kommt man schließlich auch an - oben - und hat dabei wunderbar die Architektur erleben können. Man sollte sich öfter "den Weg" gönnen ...- 5 Kommentare
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- weg nach oben
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Vom Album Die Reisterrassen am Honghe
So sehen die Reisfelder von nahem aus - im Winter nach der Ernte. Leider sieht man diese Pracht nicht jeden Tag, da die Sonne es im Winter die meisten Tage sehr schwer hat gegen den Nebel. Und wenn dann mal die Sonne gewonnen hat - dann ist Fotografenwetter. Man sieht in den Feldern hier und dort noch Stummeln der abgeernteten Reispflanzen. Die Farben kommen von schwimmenden linsenförmigen Pflanzen, die fast alle Spektralfarben abdecken. Rot, grün, blau. Der Rest macht die Sonne und Spiegelungen. Die Enten, die hier frei herumlaufen dürfen, watscheln hier auf den Dämmen und schwimmen in den Feldern - und essen eben diese schwimmenden linsenförmigen Pflanzen. Zu den Enten ein andermal mehr ...- 11 Kommentare
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Vom Album Die Reisterrassen am Honghe
Im südlichen Yunnan, einer chinesischen Provinz nördlich von Vietman und östlich von Tibet durchschlängelt ein Flusssystem namens Roter Fluß (HongHe) die gebirgige Landschaft, die in der Spitze fast 3000m erreicht. An den Ufern leben die Hani, eine der zahlreichen Minderheiten Chinas. Da die Versorgung im Gebirge schon immer schwierig war, haben sich die Hani hier schon seit etwa 700 n.Chr. etwas Besonders einfallen lassen. Sie bauen in dieser Gebirgslandschaft Reis an. Dazu haben sie weite Hanglandschaften in Reisterrassen modeliert. Neben Reis "kultivieren" die Hani in den Terrassen Büffel, Enten und sogar Fische. Die Dörfer selbst liegen oberhalb der Reisfelder. Die Terrassen sind sehr ausgeklügelt geschaffen, da Wasser ja die Waagrechte sucht und immer der Schwerkraft nach fließen mag. So schaffen die Hani es, dass alle Terrassen gleichmäßig bewässert werden, egal, ob die Terrassenstufe oben, unten, am Rand oder mittendrin sind. Die Reisfelder sind teils so steil, dass wir gewöhnliche Wanderer Schwierigkeiten haben, von oben nach unten und umgekehrt auf den Rändern der einzelnen Felder das gesamte Reisfeld abzuschreiten. Auf den Bildern kommt das nicht rüber. Die Felder sind teils irre groß, so daß wir, die wir große Flächen und Landmaschinen gewohnt sind, kaum erahnen können, wie aufwendig alleine das Erreichen eines Feldes ist, das weiter unten liegt. Von der Bewirtschaftung möchte ich hier gar nicht reden.- 3 Kommentare
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Vom Album Phoenix Centre Peking
Ja, das Mediencenter ist großzügig angelegt. 2 Büro- und Studiokomplexe mit jeweils 13 Stockwerken. Dazwischen Luft - nichts als Luft - in der geschlossenen Gebäudehülle, geformt als Möbius-Schleife. Hier sehen wir die obersten Geschosse eines dieser 2 Innenkomplexe. Diese sind noch die "normalsten" Gebäude, benötigen sie doch eine gewisse Funktionalität. Die Kreativen schauen beim Denken oder Verweilen nach draußen - und können sich dabei entscheiden, ob sie aus dem Fenster nach außen - oder eben nach innen schauen wollen. Innen erblicken sie dann eine "Kreativarchitektur". Ob's hilft beim Medienmachen?- 7 Kommentare
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
... gepackt. Das Giant Egg, die NCPA (National Center for Performing Arts) scheint komplett symmetrisch gebaut zu sein. Mit seinen etwa 212m Breite beherbergt es mehr als 18.000 Titankacheln. Alle bis auf 4 sind einzigartig. Kann das Gebäude damit überhaupt symmetrisch sein? Weitere Details zum Gebäude siehe hier: https://www.oly-forum.com/gallery/image/66571-das-spiegelei/ Das Bild hier ist ein Panorama aus 5 aus der Hand geschossenen Bildern.- 8 Kommentare
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Vom Album Phoenix Centre Peking
Das Pekinger Phoenix Center. Eine Helixstruktur nach Möbius-Schleifen-Art. Licht, wohin man schaut. Filigrane Strukturen, man könnte meinen - alles führt nach oben.- 4 Kommentare
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
... außen gelb, innen "weiß" ... Spaß beiseite - die Pekinger nennen dieses Gebäude liebevoll "the Giant Egg". Das Pekinger National Centre for the Performing Arts wurde 2007 fertiggestellt und befindet sich gleich neben dem Tiananmen-Platz und der Verbotenen Stadt, also wirklich in der Mitte Pekings. Diese moderne Architektur ist typisch für Peking, modern gleich neben historisch. DAS NCPA umfaßt 5 Kunst"betriebe" - eine Oper, ein Theater, eine Konzerthall, ein Multifunktionstheater und einen Open Space (The 5th Space) für Kunstausstellungen und allen weiteren Künsten, die eine offene Fläche begrüßen - sowie ein Restaurant, ein Cafe und 5 sich den Künsten widmenden Shops. Insgesamt darf das NCPA über 5000 Menschen gleichzeitig "fassen". Die NCPA ist rings von Wasser umgeben, der Eingang selbst führt durch einen Tunnel unter dem Wassergraben hindurch. Das Gebäude selbst ist etwa 212m lang, 143m breit und 46m hoch, die Außenfassade besteht ausschließlich aus Glassegmenten und etwa 18.000 Titan"kacheln", keine gleicht einer anderen (fast - angeblich seien 4 identisch). Das Titan hat eine oxidierte Oberfläche, die einen wunderbaren goldartigen Reflex im Abendlicht hat ...- 3 Kommentare
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Vom Album Forbidden City
Tor des himmlischen Friedens - so heißt der zentrale Platz Pekings - Tiananmen-Platz, auch 天安门广场. Der Platz ist riesig und wird mit seinen etwa 44 Hektar Größe oft auch als größter Platz der Erde bezeichnet. Ob das stimmt? Wer weiß das schon. Auf jedenfall gibt es genug Platz, hier seine Beine zu vertreten. Angeblich standen früher etwa 1 Mio Soldaten auf diesem Platz zum Gelöbnis. Wie wir alle wissen, ist der Platz voller teilweise auch tragischer Geschichte und Symbolik. Der Platz ist zentral und befindet sich auf der berühmten Nord-Süd-Achse in Peking, auf der sich alles Wesentliche der Kaiserzeit befand. Im Norden befindet sich das Tor, dem dieser Platz seinen Namen verdankt: das Tor zum himmlischen Frieden. Es ist der Haupteingang zur Verbotenen Stadt, also des Kaiserpalastes und befindet sich heute streng genommen durch die "Pracht"strasse "Chang An Allee" vom Tiananmen-Platz getrennt. Ganz im Norden befindet sich das Zhengyang-Tor, das das Tor zur inneren Stadt war. Es ist das größte und prächtigste Tor Pekings. An der Ost und Westseite standen zur Kaiserzeit ebenfalls zwei wichtige und prächtige Tore, die aber 1949 wie vieles andere weichen mußten. Ich habe das 360 Grad Panorama-Bild leider nicht von der Mitte des Platzes aufgenommen, da der Platz mittlerweile in der Mitte durch das Maosoleum optisch getrennt ist. Ebenso ist eine Fotografie auf der so wichtigen Nord-Südachse ungünstig, da dann Fahnen etc. die zentralen Elemente optisch verdecken. Beginnen wir zur Linken: 1 Hier sehen wir das Mao-soleum, in Grabstätte Mao Zedongs. Dieses Gebäude befindet sich etwa mittig auf dem Tiananmen-Platz. 2 Die Säule davor ist das Denkmal für die Helden des Volkes. In Erinnerung an die Menschen, die im 19. und 20. Jhdt. in den revolutionären Kämpfen umgekommen sind. 3 Große Halle des Volkes: Parlamentsgebäude, ebenso finden hier Staatsempfänge statt 4 - in der Mitte - "das" Tiananmen-Tor, mit einem großen Mao-Konterfei. Sicher habt ihr das schon oft in den Nachrichten gesehen. Auf der Brüstung nimmt der Präsident immer die wichtigen Paraden ab. 5 - rechts - das Chinesische Nationalmuseum 6 - das sehen wir hier leider nicht, da vollständig vom Maosoleum verdeckt: Das Zhengyang-Tor Die Fahnenmastenreihe vor dem Maosoleum befindet sich ungefähr auf der Mitte des Platzes. Das heißt, der gesamte Platz ist ungefähr doppelt so groß, wie hier abgebildet. Warum ist das Tiananmen-Tor nicht größer abgebildet? Tja, der Fotograf dachte sich beim einmaligen Panorambilder schießen, dass die Mitte des Platzes der bessere Ort wäre. Jetzt seht ihr nicht allzu viel von diesem Tiananmen-Tor, dafür vermittelt das Bild die Dimensionen dieses Platzes besser. Der Platz hat natürlich den Charme der alten Zeit verloren. Es erinnern nur noch die beiden Tore im Norden und Süden an die alte Zeit. Das Panorama ist freihand geschossen. Das Gegenlichtbild habe ich leider nicht auf einen harmonisch eingefügten Himmel abgestimmt bekommen. Bin noch Beginner... Erlaubt mir bitte noch eine Bitte: Bitte hier keine politischen Diskussionen. Ich habe lange nachgedacht, ob ich dieses Bild überhaupt einstellen soll. Wir alle wissen um die Geschichte dieses Platzes. Dennoch, dies ist ein Foto-Forum und ich dachte, dass ein fotografischer Beitrag erlaubt und willkommen sein sollte.- 2 Kommentare
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- platz des himmlischen friedens
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Vom Album Die Chinesische Mauer
Obwohl dieses Stück der Mauer öffentlich nicht zugänglich ist, sind einige Passagen top in Schuß. Andere dagegen ... davon ein andermal- 1 Kommentar
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- china
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Das ist ein Ventilator an der Außenseite einer alten Fabrikhalle in Peking. Der Ventilator hat etwa 1,5 m Durchmesser. Er hatte er früher den Arbeitern frische Luft in die Hallen gefächelt. Ob er wirkungsvoll war und mit heutigen modernen Ventilatoren mithalten hätte können, darf bezweifelt werden. Aber - unbestritten - fotogen ist er - im Gegensatz zu seinem modernen Bruder. Der Ventilator ist voller Details. Verziertes Schaufelkreuz aus Gußeisen, die Blätter getrennt aus starkem, geformten Blech. Der Kranz drumherum mit wunderschönem zartem Grün. Über allem hat sich Patina gelegt. Auch schön zu sehen ist ein Teil einer Beschriftung, das sich aus eintönigem Farbeinerlei mit der Zeit in eine sehr fotogene Farbvielfalt gewandelt hat. Wie das Ding wohl in 50 Jahren ausschaut?- 1 Kommentar
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- ventilator
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
China hat in der Geschichte zahlreiche Epochen durchlebt. Da Menschen schon immer Unfassbares erlebt aber eben nicht verstehen konnten, hat sich auf allen Erdteilen "Glauben" entwickelt - Glauben der unterschiedlichsten Arten. China der heutigen Zeit ist laizistisch (weltanschaulich, Trennung von Staat und Kirche), war das aber nicht immer. An vielen alten Stätten begegnet man Tempel oder andere Gebetsstätten. Hier, in einem Park im Norden Pekings, sind unzählige Buddhafiguren in Stein allgegenwärtig. Diese Figur ist etwa 7 oder 8m hoch. Auch heute finden sich noch Menschen, die bewußt diese Stätten zum Beten aufsuchen. Vor allem Ältere ...- 1 Kommentar
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Was steht im Mittelpunkt des Bildes?
XiaoXie hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album Forbidden City
Was steht im Mittelpunkt des Bildes? - Die sagenumwobene Verbotene Stadt oder die vielen Bewunderer eben dieser während der goldenen Stunde? Die Verbotene Stadt ist ringsum durch einen Wassergraben umgeben - wie die Burgen es früher eben in Europa auch schon gerne hatten. Nur - dieser Graben ist streng geometrisch ausgerichtet, streng quadratisch und eben ein bisschen größer. Welche europäische Burg hat das schon? 🙂 An dieser Ecke versammeln sich bei gutem Wetter jeden Tag zahlreiche Fotografen, um diesem Lichtspektakel beizuwohnen und - natürlich abzulichten. Dabei trifft man groß und klein, jung und alt, Mittel-, Klein, MFT (der eine bin ich 🙂 ), 1 Zoll und jede Menge Smartphone-Fotografen. Und jeder findet seinen Platz zum fotografieren. Ob in der ersten Reihe oder in der zweiten ... Was ist nun der Mittelpunkt dieses Bildes? Die Fotografen, die Verbotene Stadt - oder doch der Mond? Dieses Panorama-Bild ist ohne Stativ entstanden, ich kam zufällig vorbei, hatte dies nicht auf dem Schirm. Das Bild ist speicherfreundlich für Oly reduziert 😉- 1 Kommentar
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- verbotene stadt
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Das Gras hat sich Lebensraum gesucht - und gefunden. Diese alte Anlage hat morbiden Charme, was aber das Leben offensichtlich nicht abschreckt. Wieso das Grün sich ausgerechnet den Platz auf einem gedämmten, früher wohl heiße Medien führenden Teil ausgesucht hat? Wer weiß das schon...- 1 Kommentar
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- alte prozessanalge
- grün
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Nostalgisches Überqueren des Hai-He
XiaoXie hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album Tianjin - die wenig bekannte Großstadt im Schatten Pekings
Über den Hai-He führen viele Brücken. Im Konzessionsviertel sieht keine der anderen gleich. Jede dieser Brücken führt zum Ziel - das Überqueren des Flusses. Dennoch - jede Brücke wirbt dafür, genau diese den anderen vorzuziehen. Und seien wir mal ehrlich - diese Brücken laden geradezu ein, hinübergehen zu wollen - auch wenn man ursprünglich das Ziel des Überquerens nicht hatte -
Vom Album Tianjin - die wenig bekannte Großstadt im Schatten Pekings
Riddle... ... heißt diese Mini-Kneipe. Sie stellt die Frage, ob Alkohol gewollt wird? Falls ja - hier sind sie richtig! Die Mini-Bar kann sich über Zulauf nicht beklagen. Sie ist voll besetzt. Gerade einmal ein Tisch paßt rein in dieser keine 2m breiten Bar. Was soll's? Macht man es sich eben draußen gemütlich. Das Leben findet eh auf der Straße statt. Da sieht man auch mehr und wird auch mehr gesehen. Links beschäftigt sich eine Gruppe hochkommunikativ. Mit sich selbst, teilweise parallel dazu mittels Social Media per Smartphone. Und rechts? Diese beide Mädels sind miteinander ausgegangen. Sie haben sich herausgeputzt, kommen aber ohne Smartphone ebenso nicht aus. Auf wen sie wohl warten? -
Vom Album Die Chinesische Mauer
Die Chinesische Mauer erstreckt sich über viele tausend Kilometer im Norden Chinas als Schutzwall gegen die Völker im Norden. So weit das Auge reicht hangelt sich die Mauer entlang den Bergkämmen. Es geht auf , es geht ab. Hier sehen wir eine der Öffentlichkeit nicht zugängliche Stelle, die auch nicht komplett restauriert wurde. Man sieht hier und da z.B. fehlende Seiten, tlw. ist der Plattenbelag unvollständig. Deshalb - was sonst nicht möglich ist - die Mauer ohne Menschen. Dieser Mauerabschnitt im Norden Pekings hat sehr steile Abschnitte, die allesamt ohne Treppen auskommen. Deshalb ist sie ohnehin nicht für jedermann. Der Wandersmann kommt auf jedenfall zum Schwitzen. Diese Bilder sind leider nicht zur goldenen Stunde entstanden, die Sonne stand ziemlich unbarmherzig im Zenit. Ein Profi hätte sich die Zeit genommen. Ich konnte nicht, ich war primär zum Wandern da. Der Vordergrund sieht schief aus, als ob ich nicht die Waagerechte gehalten hätte. Oh doch, ich habe die Waagerechte gehalten. Die Mauer ist an dieser Stelle wirklich so stark seitlich abfallend.- 4 Kommentare
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Vom Album Tianjin - die wenig bekannte Großstadt im Schatten Pekings
Mein erstes Pano mit einer "richtigen" Kamera überhaupt . Aus der Hand, weil Stative nicht mitreisen dürfen 😷 Streng symmetrisch - das Pano am Hai-He Fluß in Tianjin. In der Mitte thront das St. Regis Hotel. Lange Zeit die klare Nummer 1 in der Stadt. Wer etwas auf sich hielt (hält 😉 ), stieg hier ab. Der Hai-He macht eine leicht schwungvolle Kurve, genau am Scheitelpunkt befindet sich das St. Regis und bietet damit den Hotelbewohneren in den Zimmern als auch auf der Terasse davor den besten Blick über das Leben am Fluß. Links sehen wir den Tianjin Global Financial Center Tower. Etwa 330m hoch, gehört er fest zur Shilouette der Innenstadt. Ist dieser das höchste Gebäude in Tianjin? Nein, bei weitem nicht. Mehrere Wolkenkratzer haben sich vor diesem Gebäude eingereiht, das höchste mit 597m, das zweithöchste mit 530m ... Ganz links sieht man ganz zart und fein eine Hängebrücke rot durchschimmern. Diese ist für Fotografen durchaus von Interesse. So auch für mich😉 .- 1 Kommentar
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- china
- tianjin global financial center tower
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Huairou ist ein Distrikt im Nordosten Pekings, gehört damit zum Verwaltungsgebiet Peking dazu, ist also Teil Pekings. Auch hier gibt es Industrie und Gewerbe, aber hier gibt es vor allem viel Naherholung für die Städter. Was dem Münchner seine Berge und Seen sind - und damit jedes Wochenende die Straßen dahin eng werden läßt, sind eben die grünen Außenbezirke für den Pekinger. Alles in etwa 1 Stunde erreichbar. Allen voran Huairou. In Huairou ziehen die ersten größeren Anhöhen an, die i.d.R. dicht bewaldet sind und von vielen durch Bäche geformte Täler durchschnitten sind. Damit ist Wanderern und Fahrradfahrern - auch Motorradfahrer lieben dieses Gebiet - ein Eldorado vor der Haustüre für Naturbegeisterte gegeben. Durch diese Hügel hinweg zieht auch die tausende Kilometer lange Chinesische Mauer. Und dennoch, nicht jedesmal zieht es einen an die Mauer ...- 1 Kommentar
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Licht und Form scheint dem Architekten dieses hohen Bürogebäudes in den Sinn gekommen zu sein, als er es entwarf. Das Ganze ohne die so oft verbreitete Außenbeleuchtung. Ihm genügte es, dieses in die Umgebung geschickt einzubetten, das Gebäude spielt raffiniert mit dem "Rest"-Licht der Umgebung. Die Form sollte wohl nicht langweilig-kubisch werden, dennoch - anders als die Pekinger Zaha Hadid Entwürfe - sollte die sehr wertvolle Stadt-Fläche nicht durch konkave Flächen als auch fulminante Licht- und Lufträumen reduziert werden. Voila! Ich finde es gelungen. Zumindest von außen ...-
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Vom Album Tianjin - die wenig bekannte Großstadt im Schatten Pekings
Ich liebe die satten Farbkontraste, die diese Stadt bei Nacht bringt. Moderne Gebäude mit Neonbeleuchtung hinter alter, bewährter Brückenkonstruktion aus Stahl. Diese in gelbem Licht getaucht. Mitten drin - Menschen und Verkehr. -
Vom Album China, mein zuhause, die 2.
... einmal anders. Die Raute stimmt. Aber sonst nichts 😉 Anders als bei "weiß blau", Bayerns Identität, wollen die Rauten sich nicht gleichen. Das Weiß hat es ebenfalls schwer, wechselt es doch zunehmend von kalt nach warm, um schließlich zu verglühen. Was ein spinnerter Fotograf so alles schreibt, um nicht einfach "Sonnenuntergang hinter einer Brückenkonstruktion" schreiben zu müssen. Man verzeihe mir.- 1 Kommentar
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Stadt im Spiegelbild einer Glasfläche des China World Trade Centers. 2010 fertig erstellt, ist das Gebäude der Postmoderne seinerzeit mit seinen 330m Höhe das größte Pekings. Heute bereits nicht mehr, steht doch der Zhonguo Zun direkt gegenüber mit seinen klar über 500m. Das Spiegelbild am World Trade Center ist dennoch besser als bei eben diesem - so hoch müßte man erst mal frei klettern ...- 1 Kommentar
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- spiegel
- spiegelung
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Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas, die 2.
Fotografieren im Stil eines Gemäldes. Schwülstig, voll gepackt, neben "Mittelpunkt" auch nah und fern detailreich gezeichnet, jeden Quadratzentimeter der Leinwand ausgenutzt, den Farbkasten reichlich genutzt. Manch einer mag so etwas an der Wand ...- 1 Kommentar
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Die Natur als auch die Architektur schenkt uns immer wieder kreative Perspektiven. So gesehen an einer Glasfassade. Für mich ist das ein bisschen wie ein Wimmelbild. Man entdeckt immer wieder etwas Neues, gleichzeitig macht der Versatz der Glasflächen das Zusammenpuzzeln im Hirn spannend. Wieso stehen die einen Autos zur Fassade gerichtet, warum die anderen quer vor der Straße? Warum grenzt sich neben einer Hausfassade das Grüne eines Baumes so klar ab? Wie sieht das richtige Bild dazu aus?- 4 Kommentare
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- wimmelbild
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Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas, die 2.
Ich liebe Märkte. Wo immer ich bin, ich gehe gerne auf die Märkte. Dort sieht man regionale Güter, insbesondere Nahrungsmittel und Nützliches für den Alltag. Man sieht Traditionen, Vielfalt, Miteinander - kurz - pures Leben. Des Fotografen Freude - pur!-
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- strassenbild
- markt
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