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  1. iamsiggi

    Mond 61,3% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Klarer Himmel und der Mond relativ hoch am Himmel. Nochdazu flaute der Wind ab. Mit 400.000km war er zwar recht ferne, aber dafür passt er gesamt auf den Sensor, selbst wenn ich am 800mm Spiegelteleskop noch einen MC14 und EC14 verwende. Bei ISO400 und 1/250s machte ich wie üblich im langsamen silent shutter Modus eine Anzahl von Bildern. 1334 sind es geworden. Davon habe ich 10% gestackt und dann bearbeitet. Der Mond war zu diesem Zeitpunkt zu 61,3% beleuchtet und ziemlich genau 0,5 Grad groß. Siegfried

    © Siggi's Blog

  2. iamsiggi

    Mond 91% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der Mond vom 14.1.2022 Der Mond war schon 400 000km weit weg und 91% beleuchtet. Er hatte damit unter 0,5 Bogensekunden. Kurzentschlossen machte ich mit dem Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 Teleskop und MC14 + MMF1 + EC14 Bilder. Also fast 1600mm Brennweite bei F/8. P Modus mit +0,3eV bei ISO400. Leider setzte genau da heftiger Wind ein, als ich anfing die Bilder zu machen und wie aus dem nichts flogen plötzlich Wolken über den Himmel. Damit verschlechterte sich das formals fast perfekte Seeing von unter 2 Bogensekunden. HR hat die Kamera leider nicht gemacht bezw. gespeichert, warum auch immer.... egal. Ich machte wie immer sowieso "normale" ORF's, fast 1000 von der interessanten Seite (nahe des Terminators) und noch schnell 300 von der hellen strukturlosen Seite. Das ganz wurde als 48bit TIFF exportiert, mit 1,5x drizzle gestackt, was (unsinnige) 45 MPixel ergab. Danach einfach noch bearbeitet mit PixInsight. Geschärft mit deconvolution und wavelet und weißabgleich auf die Farbkanäle: Zuerst ein R G B Split, dann angleichen der Intensität der Kanäle an den stärksten (meist ist es der Grüne) und danach wieder die R G B Kanäle zum RGB vereinigt. Das ergibt einen recht guten Weißabgleich, die Voraussetzung, hinterher die schwachen Farben extrem zu verstärken. Ansonsten verstärkt man ja nur den Farbstich. Die zwei Bilder mit Affinity Photo als Panorama vereinigt und herunterskaliert. Wer ihn bunt (mit den verstärkten schwachen Farben der Mineralien) haben will: https://astrob.in/9x35tm/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  3. iamsiggi

    Mond Quincunx

    Vom Album Sonnensystem

    Gestern stand der Mond in Mitten des Sternbild Krebs. Gleich oberhalb von M44 der schöne offene Sternhaufen (Futterkrippe/Praesepe). Um 22:05 war er zu 64,8% voll, 8,8 Tage alt. Dabei ist dann für kurze Zeit einer der selteneren Mondeffekte was Licht und Schatteneffekte betrifft: Das Mond Quincunx Links im oberen Drittel am Rand sieht man den großen Krater Kopernikus. Zu dieser Mondphase ist der Kraterrand links schon beleuchtet, der Kraterboden liegt aber noch im Schatten. Gleich oberhalb in den Ausläufern der Mond Karpaten, gibt es 5 Bergspitzen, die die Sonnen schon beleuchtet. Das sieht dann wie die Anordnung der 5 Punkte auf einem Würfel aus. Das wird Mond-Quincunx genannt. Wörtlich übersetzt: "die fünf Augen des Würfels“ Es ist gerade mal 2 Stunden lang sichtbar. Teleskop der "Newton ohne Namen" mit 800mm und 200mm Öffnung (F/4) unter Verwendung von MC14 + MMF1 + EC14. Kamera war die OM-1 (F/8) ISO800 1/250s Siegfried

    © Siggi's Blog

  4. iamsiggi

    Sonne

    Vom Album Sonnensystem

    Nach dem extremen Minimum der Sonnenaktivität steigt sie wieder planmäßig an. Vor 2-3 Tagen hat sich eine größere Sonnenfleckengruppe gebildet die mit der Rotation der Sonne von links kommend weiter nach rechts zieht. Weil man es oft hört: Die gesteigerte Aktivität der Sonne macht den Klimawandel: Ja sie hat einen Einfluss, aber diese Schwankung zieht sich über zig-Tausend Jahre. Der Einfluss der derzeit üblichen Aktivität hängt mit dem Sonnenzyklus zusammen: Der ist derzeit im Durchschnitt ist der 11 Jahre lang. Eine stark aktive Sonne zeigt viele Sonnenflecken. Eine wenig Aktive, wie es vor 2-3 Jahren war eben keine. Man geht davon aus dass es bis +0,4 Grad sind, die die Temperatur der Erde steigt, wenn die Sonne gerade stark aktiv ist. Das letzte Minimum der Aktivität vor 3-4 Jahren war sogar unerwartet besonders tief und bremste die Erderwärmung sogar ab. Jetzt steigt sie wieder..... Für dieses Bild setzte ich eine E-M1.III mit EC14, FT/2" Adapter auf GPU Komakorrektor ein. Bei 1120mm Brennweite ist die Sonne eben fast formatfüllend, aber es bleibt etwas Platz dass die Sonne während der Bilder etwas wandern kann. Teleskop war mein "Newton ohne Namen" 200/800 auf AZ-EQ6 GT auf einer AZ-EQ6 GT Montierung. Ausgelöst wurde mit einem Kabelfernauslöser. Kamera war auf ISO200 P Modus +0,7eV und Serienbildfunktion. Die 811 RAW Bilder wurden dann einfach als TIFF exportiert und wie üblich mit AutoStakkert gestackt. Hier 5% und 1,5x drizzle. Danach natürlich wieder verkleinert. Siegfried

    © Siggi's Blog

  5. iamsiggi

    Mond 90,3% Beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    23.10.2021, ca 17 Stunden vor größter Entfernung zur Erde. Daher unter 0,5 Grad Größe am Himmel. Volle Auflösung bei 800mm + EC14 (1120mm Brennweite). E-M1.III Silent Shutter - 1796 Bilder als ORF (32GB) 10% Stack mit AutoStakkert und bearbeitet. Siegfried

    © Siggi's Blog

  6. iamsiggi

    Mond 33% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Man will ja immer mehr Auflösung, ich aber auch meist mit einfachen Mitteln: Eine Digitalkamera und mit dem Einsatz meiner verfügbaren Telekonverter möglichst Formatfüllend, was die Erstellung eines Mosaiks aus verschieden Bildfeldern vermeidet und auch nicht immer ganz einfach ist. Gut dass zum Zeitpunkt der Mond noch recht weit entfernt war (402 000km fast das Maximum) , so daß er auch bei den fast 1600mm Brennweite noch auf den kleinen FT Sensor passte. Ich verwendete dazu den 200/800 „Newton ohne Namen“ (ein auf Astrofotografie kompromisslos gepimpter SkyWatcher Quattro (F/4) mit 800mm Brennweite), und die OM-1 und eben EC-14, MMF1, MC14. Also 1568mm Brennweite bei F/8. So machte ich mit der schnellen Serienbildfunktion 3200 Bilder und hoffte auf gutes Seeing (flimmern der Luft) während der 2-3 Minuten. Zum Zeitpunkt stand der Mond am Himmel auch recht hoch, sodass auch nur 1,78 Luftmassen zugegen waren. Mehr Luft verschlechtert ja das Seeing und Transparenz. Nicht nur die Datenmenge war herausfordern, sondern auch die automatisch vergeben Filenamen, was zu Problemen in der Zeitlichen Abfolge und damit beim Stacken führte: Wenn der Mond zu stark die Position zwischen den Bildern wechselt, kann die Software die Bilder nicht mehr richtig ausrichten, es kommt zu Doppelbildern. Das geschieht z.B. wenn die Sortierung aufgrund der Filenamen springt. Das habe ich dann durch einen Zwischenschritt behoben: Mit PIPP einfach den Mond zentrieren lassen und diese TIFF Bilder dann zum Stacken verwendet. An Datenmengen war es zunächst mal 51,8 GB an RAW Files, die als 48 Bit TIFF exportiert dann 180 GB Speicherplatz benötigen. Die Stackingsoftware versteht ja leider nicht direkt das ORF Format. Autostakkert (AS!3) geht beim Stacken was Hauptspeicherbedarf betrifft recht umsichtig vor: Es nimmt sich so viel Hauptspeicher, wie frei ist (bis auf einigen GB an Resten), damit man noch etwas arbeiten kann, während des Stackvorgangs. Ich hatte kurz vorher den PC auf 128 GB RAM aufgerüstet, davon hat AS!3 dann gegen 115 GB für sich verwendet. Die initiale Analyse der Bilder zum Ausrichten und Qualitäsbeurteilung dauerte auf einem Ryzen 9 3900X (12 Kerne/24 Threads) dennoch 1 Stunde. Der 1,5x drizzle stack 3% und 10% bei 343 Alignment Points (in 343 Feldern am Mond werden jeweils die besten Bilder gesucht zum Stacken), war aber innerhalb 21 Minuten erledigt. Also kurz: Es wurden 3% der 3200 Einzelbilder mit Autostakkert und 1,5x drizzle gestackt. Die Ausarbeitung erfolgte in PixInsight und war in 10 Schritten erledigt: Weißabgleich und Schärfung / Kontraste durch Deconvolution, MLT ( Frequenztrennungsverfahren/Wavelets) und einer LHE (Local Histogram Transformation). Das Bild hier ist 1/3 der Originalgröße reduziert, in voller Größe und Originalauflösung (85% JPG) findet man mittlerweile auf AstroBin: https://astrob.in/62g44v/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  7. Vom Album Sonnensystem

    Mond / Venus und Mars 27.5.2023 - Mal eine aktueller Größenvergleich: Venus dominiert mit mag -4 noch immer den Sternenhimmel, während Mars schon recht unscheinbar, aber deutlich rot ist. Zu finden ist er leicht - links der zwei Sterne Castor / Pollux Die Einzelbilder wurden alle bei gleicher Brennweite gemacht: 1568mm (800mm Spiegeltelekop, MC14 und EC14 -F/8) Das Mondbild natürlich ein Ausschnitt aber in 100% Ansicht. Die Bilder von Venus und Mars auch als Crop und 100% Ansicht wurden dann eingefügt als Größenvergleich. Der Mond war zu 52% Beleuchtet und Tags zuvor hatte er den größten Abstand zur Erde. (also ca. 14% kleiner als im Minimum Abstand). Daher war er auch recht klein: knapp unter 0,5 Grad ( 29' 59" Bogenminuten/Bogensekunden oder 1799 Bogensekunden ) Venus war zu 54% beleuchtet und der Abstand betrug 115 370 Mio km. Größe am Himmel: 21,64 " Venus wird jetzt bis Anfang August immer näher zur Erde stehen und sichelförmiger und dann fast bis 55 Bogensekunden groß werden. Allerdings auch immer mehr bei der Sonne stehen Mars ist schon 294 Mio km weit weg und erreicht am 30.5. mit 249 Mio km seinen größte Entfernung von der Sonne. Daher nur noch eine Größe von 4,76 Bogensekunden. Als Vergleich: Alle zwei Jahre steht uns Mars recht nahe (66 mio km) und erreicht dann 22 Bogensekunden Größe am Himmel. Noch 2 "Sehenswürdigkeiten" in den nächsten Tagen: Mars wird zwischen 31.5. und 3.6. durch die Praesepe (M44 im Sternbild des Krebs) ziehen. Venus etwas später: 12.6. & 13.6. etwas oberhalb. Siegfried

    © Siggi's Blog

  8. iamsiggi

    Sonne beim Untergehen

    Vom Album Sonnensystem

    Grad vorhin: Die Sonne mit dem dem mFT100-400 und einem MC14 Telekonverter, also 560mm. ISO200 F/9 1/1000s Nur wenn die Sonne so stark durch feuchte Atmosphäre am Horizont gedämpft wird, kann man ohne Schutz in die Sonne fotografieren. Länger reinsehen sollte man aber trotzdem nie! Der Sonnenfleck AR13315 links der Mitte ist ja wieder mal riesig. Rechts der Mitte sind die Flecken AR13313, AR13311 und AR13314. Derzeit ist ja die Sonne sehr aktiv. Siegfried

    © Siggi's Blog

  9. iamsiggi

    Mond 70,9% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 70,9% gefüllte Mond vom 29.5. in besser: Da ging sich die Verwendung der 2 1,4x Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop gerade noch aus... Also 1568mm Brennweite bei F/8 ISO500 1/250sec. 15% Bilder Stack mit 1,5x drizzle von 640 Bilder. In ganz groß (100% des 1,5x drizzle Stack) auf AstroBin: https://astrob.in/3d52u6/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  10. iamsiggi

    Mond 51,9 % beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 51,9% Beleuchtet Mond vom 27.5.2023 Teleskop: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 + GPU Komakorrektor, + MC14, MMF1, EC14 (1568mm F/8) 5% 1,5x drizzle Stack von 1721 Bilder In groß gibt es das Bild auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/saqegw/0/

    © Siggi's Blog

  11. TorstenR

    Kinder, Kinder...

    Vom Album Alles was kreucht und fleucht

    Familie Schwarzspecht, beobachtet mit E-5 und FT 300 / 2.8 + EC-14 (425 mm) Blende 4, 1/500 Sek., ISO 400
  12. iamsiggi

    Mond 92,3% beleuchtet, Mosaic

    Vom Album Sonnensystem

    Am 24.2. war es klar, wenn man vom starken Staub aus der Sahara absieht. Ich machte jede Menge Belichtungen, beschränkte mich aber auf das Füllen einer 32GB Speicherkarte. Angefangen mit dem mFT100-400+MC14, dann mit dem Teleskop+MC14, Teleskop + MC14 + MMF1 + EC14 und abschließend 4 Videos mit bis zu 50.000 Bildern und der PlanetPro Kamera. Der Mond füllt ja bei ca. 2 200 mm Brennweite bei einer KB Kamera das Bildfeld. Bei unseren kleinen FT Sensoren, ist alles doppelt so groß im Bild, also reicht bei uns so ca. 1,1m Brennweite. Hier das Ergebnis mit dem 800mm Teleskop und meine zwei 1,4x Telekonverter. Das ergab dann fast 1600mm Brennweite, weshalb sich nur noch ca 2/3 des Mondes am Bildfeld ausgeht. Daher machte ich aus zwei Bildserien ein Mosaik aus den 2 Bildern. Vom interessanteren Teil (Hell/Dunkelgrenze) habe ich gegen 800 Bilder verwendet, vom schon stark beleuchteten Teil, der ja dann wie bei Vollmond kaum Kontraste mehr zeigt, nur mehr die Hälfte. In 75% Größe gibt es das Ergebnis hier: https://astrob.in/full/as3csb/0/?nc=iamsiggi&real= Noch eine 100% Ansicht der Gegend, auf die ich aus war: Der Krater Aristach ist das hellste Teil am Mond. In dieser Gegend werden immer wieder bislang ungeklärte Leuchterscheinungen beobachtet. Interessant ist hier das Schröter Tal: Es dürfte durch vulkanische Aktivitäten entstanden sein. Es ist gemeinhin auch als Cobra bekannt, denn da wo die Lava ihren Ursprung hatte, beim Krater Herodot ist die Rille ja etwas verdickt wie der Kopf einer Kobra. Hier sollte Apollo 18 landen, aber das Apollo Programm wurde ja dann eingestellt. Aber es ist dann vorgesehen, eine der nächsten kommenden Mondmission hier zu landen. Ich machte auch mit meiner Planetenkamera Bilder und bei 4 Versuchen mit 10 000 -50 000 Bildern zum Stacken war leider das Ergebnis schlechter. Da wird wohl das Seeing eine gehörige Rolle gespielt haben. Auch das Scharfstellen bei extremer Vergrößerung und bei einem F/4 Gerät ist sehr schwierig. Da sind F/5 und lichtschwächere Teleskope gutmütiger, haben aber das Problem, dass sie dann längere Belichtungszeiten brauchen. Abschließend noch ein Bild aus mFT100-400 + MC14 10% von 136 Bilder, was herzlich wenig ist, bei dem schlechten Seeing. Siegfried

    © Siggi's Blog

  13. iamsiggi

    HSV

    Vom Album Zu Wasser, zu Lande und in der Luft....

    Das hier ist mir auf den Azoren untergekommen. Ein damals von der US Navy geleaster Schnellkatamaran. Diese Schiffe erreichen bis 90 km/h und fahren unter anderem als Autofähre zwischen Australien und Tasmanien aber auch in Irland und Griechenland. HSV steht für "High Speed Vessels". Dank Internet, ist es ja heutzutage oft leicht, genauere Infos und deren bewegte Geschichte so manchen Motives herauszufinden. Siegfried

    © Siggi's Blog

  14. iamsiggi

    Mond

    Der Mond vom Do Abend gegen 17:30 Er war zu 82% beleuchtet. Durch die Liberation, zeigt er uns 5 Grad mehr im Norden und 7 Grad mehr vom Westen. Eingesetzt wurde der 800mm Newton (F/4) mit einem EC14 und E-M1.II. Mit der lautlos Serienbildfunktion habe ich in Summe 626 Bilder gemacht. Letztlich wurden 12 % davon dann mit AutoStackert (AS!3) zusammengerechnet und bearbeitet. In Größer und ganz groß (50% Original) findet man es hier: Siegfried

    © Siggi's Blog

  15. iamsiggi

    Der Farbenfrohe Ostervollmond.

    Vom Album Mond

    Wenn man einen guten Weißabgleich am Mond zustande bringt, ist es durch sehr starke Erhöhung der Farbintensität möglich, die Farben des Monde, die durch unterschiedliche Mineralienzusammensetzung zustande kommt, zu zeigen. Blau Farben kennzeichnen Bereiche mit Basalt mit höherem Anteil an Titan neben Eisen (>7%Ti >15%Fe). Besonders hoch im Meer der Ruhe (Mare Tranquillitatis), da wo der erste Mensch den Mond betrat. Mehr rötlich deutet auf höhere Kalium und Natriumkonzentrationen im Feldspat und weniger als 2% Titan hin. Weiße Bereiche zeigen die Hinterlassenschaften jüngerer Einschläge. Auch wenn die Verbindungen dieser Elemente auf der Erde rot (Eisen-III-Oxid oder Rost), farblos bezw weiß (Titan. Natrium, Kalium, Aluminium, das meist halt) sind, darf man nicht vergessen: Da oben, ohne den Schutz durch Magnetfelder und einer reaktionsfreudigen Atmosphäre, prasselt stetig harte Strahlung auf die Oberfläche herab und erzeugt Stoffverbindungen, die bei uns so nicht stabil wären. Es gibt dazu einiges an Referenzmaterial der NASA: Da wurden Spektroskopische Untersuchungen mit dem LRO gewonnen und es gibt ja aus einigen Gebieten auch Bodenproben.

    © Siggi's Blog

  16. iamsiggi

    Der Vollmond zu Ostern 2020

    Vom Album Mond

    Der "Supermond" von Ostern 2020 Die besten 5% von 733 Bereichen in 1226 Einzelbilder wurden mit Autostakkert zusammengerechnet und dann bearbeitet. Hauptsächlich Deconvolution und Waveletbasierende (Frequenztrennung) Tools um die Mare zu kontrastieren. Aber wie man sieht, viel war nicht drinnen. Der Vollmond ist ja Auflösungstechnisch nicht so der Bringer. In der 100% Auflösung gibt es das Bild hier: https://astrob.in/full/is5hew/0/

    © Siggi's Blog

  17. iamsiggi

    Supermond Einzelbild

    Vom Album Mond

    Da mir gerade AutoStakkert verraten hat, welches der vielen Bilder die ich machte das beste ist..... habe ich dieses genommen und kurz bearbeitet in Kontrast und schärfe. Danach auf 50% skaliert.... Hier also das Ergebnis des schnell bearbeiteten Einzelbild. Optik wie so oft der "Newton ohne Namen" 200/800, ein MC14 Telekonverter und die E-M1.II Siegfried BTW: Wer sich über die 1000mm in den EXIF Werten wundert: Man kann zwar die Linsen im Menü der E-M1.II vorgeben mit Brennweiten, aber mehr als 1000mm werden nicht eingetragen. Rechnerisch würde sich ja 1120mm ergeben.

    © Siggi's Blog

  18. iamsiggi

    200404 Mond 84,4% beleuchtet Libration -5,33

    Vom Album Mond

    Am 4.4. machte ich dann noch den südlichen Teil des Mondes. Wobei ich neben dem 800mm Spiegelteleskop dann zusätzlich einen MC14 und EC14 Teleconverter einsetzte. Kann man ja wunderbar kombinieren, wenn man einen MMF1 verwendet. Der MMF3 geht leider nicht. Der Mond zeigt uns ja gerade dieser Tage besonders viel von seiner Südseite - Libration: 5,33 Grad am 4.4. und das steigerte sich auf heute Morgen auf 6,5 Grad. Hier also ein Ausschnitt um den Süden des Mondes. Der große Krater unten der Mitte mit den kleineren innerhalb ist der Krater Clavius. Wer sich an den Film "2001 Odyssee im Weltraum" erinnert: Hier war die Mondbasis angesiedelt und die Expedition zu dem Monoliten im Krater Tycho gestartet - das ist der große helle Runde wo die Strahlen weggehen. Insgesamt wurden 10% von 136 Einzelbildern gestackt (die besten 10% aus 761 Bereichen) und kurz bearbeitet. In 100% Auflösung gibt es das hier: https://astrob.in/full/7hdvgq/0/

    © Siggi's Blog

  19. iamsiggi

    ISS

    Habe mich auch wieder einmal an der ISS versucht. Sie fliegt ja dieser Tage immer wieder am Abend über unseren Raum. Es sind 100% Crops zusammenmontiert. 800mm Spiegelteleskop "Newton ohne Namen" (ein gepimpter SkyWatcher Quattro) mit EC14 Telekonverter und einer E-M1.II Siegfried
  20. iamsiggi

    Mond 81% Beleuchtet

    Vom Album Mond

    Der Mond vom 3.5.2020 81,7% Beleuchtet 10,6Tage alt Entfernung: 359.065 Km Größe am Himmel: 33 Winkelminuten 16,1 Winkelsekunden Libration: 7 Süd 4 West Bis die Wolken endgültig den Mond verdeckten, habe ich versucht, so viel wie möglich Bilder von der Nord und Südseite zu bekommen. Ich setzte beide Telekonverter (MC14 und EC14) am 800mm "Newton ohne Namen" ein, was dann 1570mm Brennweite ergab. Daher geht sich der Mond nicht mehr ganz aufs Bildfeld aus - nur so ca 2/3. Für den Süden habe ich bei 806 Bildern gestoppt (davon konnte ich 5% stacken - das Seeing war offenbar schlechter) um dann noch schnell zum Nordteil geschwenkt wo es nur noch 452 Bilder wurden. Allerdings konnte ich da 10% Stacken. Die 2 Bildfelder habe ich dann ausgearbeitet und in Affinity Photo zusammenmontieren lassen. Also ein Mondmosaik - halt nur mit 2 Bilder ...jeder fängt mal klein an Das Bild in 100% Auflösung gibt es auf AstroBin: https://astrob.in/full/g08fyr/0/ Wer den Mond erkunden will, sollte sich die Freeware "Virtual Moon" installieren: https://sourceforge.net/projects/virtualmoon/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  21. iamsiggi

    Mond 79% Beleuchtet

    Vom Album Mond

    Der Abnehmende Mond ist ja dann immer herausfordernder für Leute, die dann Vormittags doch mal aufstehen sollten...... Er geht immer später auf und eigentlich sollte man ihn ja hoch am Himmel fotografieren, was dann bald mal am Tag wäre. Der Aufgang verschiebt sich immer mehr gegen Sonnenaufgang. Am 12.4. stand der Mond dann endlich um 2:00 knapp über der Hecke...... er war nur noch zu 80% Beleuchtet. Das Runde Meer der Gefahren, im rechten Teil des Monde ist schon im Erdschatten.... Das Seeing so tief unten war sehr schlecht, aber es wurden dann halt 10% von 1795 Einzelbilder als Ausgangsmaterial verrechnet...

    © Siggi's Blog

  22. iamsiggi

    Vollmond 4/20

    Mal ein schnelles Einzelbild. E-M1.II - MC14 - MMF1 - EC14 - ED50-200SWD -3,7 eV, Offenblende (P-Modus) Nur schnell die Tonwerte hochgezogen. Dabei ist mir aufgefallen, dass man am Mond oben die Roten Ränder und unten die Blauen Ränder stark sieht. Ist durch den tiefen Stand in der Atmosphäre wo die R/G/B Kanäle etwas aufgesplittet werden. Also habe ich noch Rot und Cyan herausgezogen. Siegfried

    © Siggi's Blog

  23. iamsiggi

    Mond 98,3% Belleuchtet (1 Tag nach Vollmond)

    Die "partielle" Mondfinsternis war bei mir ja eine Totale 😉 Aber einen Tag später was klar. So füllte ich die 32GB Karte und letztlich habe ich mich entschieden 10% mit 700 AP mit Autostakkert zu vereinigen. Wie ich wohl sicher schon mal geschrieben habe, kann man besonders um den Vollmond auch relativ gut die Mineralienzusammensetzung der Regionen sichtbar machen. Man muss nur die Farben stark verstärken. Natürlich mit vorherigem Weißabgleich, sonst wird ja nur ein vorhandener Farbstich verstärkt. Blau sind höhere Titan und Eisengehalte der Basalte, Rot sind die Feldspate mit viel Kalium/Natrium. Hell das Auswurfmaterial nach Meteroriteneinschlägen aus tieferen Schichten. Die Chemie der Mineralien und Farben ist am Mond eine andere als wir von der Erde gewohnt sind: Ohne Atmosphäre wird das Oberflächenmaterial ja ständig über lange Zeit von harter Strahlung und Partikel beschossen. Generell gibt der Mond aber bei guter Ausleuchtung wenig an Details her. Optik: Mein "Newton ohne Namen" 200/800 mit GPU Komakorrektor, ein EC14 Telekonverter weil ich einen habe und dann der Mondschon recht formatfüllen ist. Kamera die E-M1.II weil sie sehr schnell beim Serienbildmodus ist. Belichtungsmäßig ist sich bei F/5.6 des Systems bei ISO200 1/640 Sekunde ausgegangen. In 100% Auflösung und "normal" habe ich es auf AstroBin abgelegt: https://astrob.in/6dockb/B/

    © Siggi's Blogg

  24. iamsiggi

    Mond 74% Beleuchtet mit "Goldenem Henkel"

    Letzten Sonntag machte ich wieder ein Bild vom Mond. Im Winter steht er zudem besonders hoch, aber wie meist ist das Luftflimmer auch nicht besonders wenig. Zum Zeitpunkt des Fotos war er zu 74,3% beleuchtet und da sieht man den "Goldenne Henkel". Dabei sind links oben die Juraberge bereits beleuchtet, während Sinus Iridum noch im Schatten liegt. Wie meist habe ich mit der langsamen silntShutter Serienbildfunktion eine 32 GB Karte gefüllt. Geht ja schnell und so sind es 1847 Bilder geworden. Was die nicht zeigen, werden wohl auch mehr nicht zeigen, es sei denn man erwischt mal einen Zeitpunkt wo mal die Luft wirklich ruhig ist. Aus 1847 einzelnen Bildern wurden letztlich 7% brauchbare Bilder verrechnet und geschärft. Teleskop war wie immer mein 800mm Newton, ein 1,4x Telekonverter und als Kamera diente die Olympus E-M1.II In Originalgröße findet man das Bild wieder auf AstroBin: https://astrob.in/full/gqcy2k/0/

    © Siggi's Blog

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