Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'fahrrad'".
13 Ergebnisse gefunden
-
KW12/13-2024 Ausweichen ...
Renate Schulze hat ein Bild in der Galerie gepostet in Wochenthema's Bilder
Vom Album KW12/13-2024: Menschen unterwegs
... müssen trotz Vorfahrt - hat der Junge aber zum Glück gut hinbekommen. -
Vom Album Street
Am späten Nachmittag ins Hasselt (Belgien) bei einem Stadtbummel aufgenommen.© Stefan Schmidt
- 4 Kommentare
-
- 17
-
- street
- streetfotografie
-
(und 6 weitere)
Markiert mit:
-
-
- 9
-
- mountainbike
- sport
-
(und 5 weitere)
Markiert mit:
-
- 4 Kommentare
-
- 21
-
- mountainbike
- sport
-
(und 5 weitere)
Markiert mit:
-
-
- 8
-
- mountainbike
- sport
-
(und 5 weitere)
Markiert mit:
-
- 2 Kommentare
-
- 10
-
Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas
Hier sehen wir in einer kleinen Seitenstraße eines schmucken Städtchens Werkzeuge und einzelne, teilweise neue, teilweise "pre-owned" oder "pre-used" Ersatzteile. Alles fein säuberlich an einer Wand entlang auf dem Boden abgelegt, so daß die Straße immer noch von allen genutzt werden kann. Naja, fein säuberlich... Aber alles hat seine Ordnung. Wer denkt, das sieht aus, als ob es jemand liegen hat lassen oder womöglich für den Sperrmüll bereitgestellt hat, der irrt. Das ist eine "Open Air Fahrrad- und Tuktuk-Werkstatt". Der Werkstatt"shifu" (Meister) hat gerade einen Werkstattauftrag erledigt und dem zufriedenen Kunden übergeben. Es war e-Tuktuk. Nun macht er gerade ein Päuschen und gönnt sich eine Zigarette. Kaum zu glauben, aber das scheint tatsächlich in diesem Fall zu funktionieren. Die Werkstatt ist "umsonst", aber geduldet. Was erstaunt. Denn in China herrschen diesbezüglich schon Ordnung - und Kontrolle. Sehen Werkstätten und Läden im Vergleich zu Europa oft deutlich gedrängter aus, so sind die üblichen Werkstätten selbstverständlich ähnlich wie in Europa in festen Bauten untergebracht. Was ich spannend finde - gerade eben herrscht in dieser Region die Regenzeit. Die Menschen hier sind hart im Nehmen. -
Vom Album China, mein zuhause
Peking war Jahrzehnte lang bekannt für seine Fahrräder. Verstopfte Straßen, alles voller Menschen auf Fahrrädern. Doch dieses westliche Bild von Peking ist vor etwa einem Jahrzehnt rapide abgelöst worden: heute herrscht das Auto wie in vielen anderen Metropolen und Städten der Welt. Die Straßen sind zügig ausgebaut worden, breit, Ringstraßen und Nebenstraßen neben den Hauptstraßen, um die "Kleinstverkehrsteilnehmer" weg von der Hauptstraße zu bekommen. Dennoch zumindest zu den Hauptverkehrszeiten - Rush Hour wohin das Auge fällt. Doch vor etwa 6 Jahren kamen sie zurück, die Fahrräder. Bunt, einfach, überall! Mit einer App für jedermann, für die letzte Meile. Wenn nicht mehr gebraucht, einfach abstellen. Dieses Fahrradgeschäftsmodell kennt Ihr alle auch von Europa. Aber interessant zu wissen, hier in Peking fing es an und ging um die Welt. Anfangs eine regelrechte Plage, da die Fahrräder sich buchstäblich türmten. Damals gab es spektakuläre Bilder, leider war ich zu den Zeiten noch ohne Kamera. Doch Peking ist bekannt, auch für so was eine Lösung zu finden. Abertausende Fahhräder wurden abgeräumt und auf den Schrottplatz gefahren, teilweise 10m hoch, mehrere Fußballfelder groß. Mittlerweile geht es sehr diszipliniert und ordentlich zu. Es gibt nach wie vor verschiedene Anbieter, einfach an den Farben zu erkennen. Diese Straße hatte über 100m Fahrräder Reih an Reih, ich zeige hier nur einen Ausschnitt, den des "gelben Anbieters". Alle Fahrräder stehen in Reih und Glied. Nein! Ein Fahhrad ist tatsächlich fast schon provokativ mitten auf der Fahhradspur abgestellt. Wie lange es wohl so dastand? -
Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas
Huch! Was ist denn das? Ist das ein Fahrrad? Da ist ja mal ganz schön viel anders. Umfallen ist nicht so einfach, stabil auf drei Rädern lässt es sich bequem und ohne Not sehr beschaulich fahren. Wenn man am Wegesrand etwas Fotogenes sieht, heraus mit der Olympus aus dem Körbchen, und dann gaaaanz ruhig das Motiv in den Rahmen bringen. Kein Probelm, umfallen ist nicht. Das alles geht prima aus dem Sattel. Sattel? Wirklich? Eher ein Sitz. Bespanntes Holz, an der Rücklehne ein wenig gepolstert. Und, wer genau hinsieht, Rücklehne verstellbar. Na, wenn das kein Komfortrad ist. Nur, wie erfolgt denn der Antrieb? Wie die Lenkung? Alles von Hand. Der Kurbeltrieb ist gleichzeitig die Lenkung. Was auffallend ist, die Beine oder Füße spielen bei diesem Fahrrad keine wirkliche Rolle. Denn selbst die Bremse ist durch die Hand zu betätigen, ähnlich einer Kutsche. Aber ein paar Details sollten wir nicht übersehen. Das integrierte Fahrradschloß. Oder die 2 Flaschenhalter links und rechts. Ob die wirklich für Flaschen gedacht sind? Der Erbauer hat an Vieles gedacht ... nur nicht an die Beleuchtung. Mit Beleuchtung von Fahrrädern oder Roller oder gar TukTuks haben es die meisten in China nicht. Nicht nur in der Dämmerung, sondern auch im Stockdunkeln fahren viele ohne Licht. In der Stadt, über Land, auf allen öffentlichen Straßen. Mich wundert immer wieder, wieviele Engel abends die Verkehrsteilnehmer begleiten. Wie schnell man wohl mit diesem Gefährt unterwegs ist? Ich habe dieses Gefährt noch nie vorher gesehen. In diesem Land, das vor nicht allzu langer Zeit volle Straßen nur mit Fahrrädern hatte, ist dieses Gefährt wahrscheinlich kein Experimentierrad oder gar ein Gefährt eines Querdenkers, sondern vielmehr ein Fahruntersatz für Menschen mit Schwierigkeiten zu Fuße ... -
Vom Album Spezielle Objekte
... ausgestattet mit Komplett-Wärmeschutz für die kälteren Tage im April.