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Vor Weihnachten habe ich im Zuge der Olympus Aktion eine E-M1X gekauft. Nach den ersten Wildlife Aufnahme mit meinem 300f4 musste ich Zuhause am Rechner leider feststellen das von nahezu 1000 Aufnahmen 900 unscharf waren. Total enttäuscht informierte ich meine lokale Händlerin und bat um Leihgeräte für Vergleichsaufnahmen sowie gedanklich schon für die Überbrückung der Reparatur-Dauer in Portugal. Hier noch ein herzliches Dankeschön an meine Händlerin für die Leihe einer zweiten E-M1X + 300f4. Da die stärkste Abweichung der Fokuslage in Verbindung mit meinem MC-14 auftraten lag der erste Gedanke bei einer ungünstigen Toleranzkette der Auflagemaße meiner neuen Kamera in Verbindung mit dem Objektiv + Konverter. Schlauer wurde ich durch einen systematischen Test mit unzähligen Aufnahmen einer räumlich gestaffelten Test-Chart Anordnung. Ich testete hierbei alle Kombinationen zwischen den beiden E-M1X, meiner E-M1 2, den beiden 300f4 mit und ohne Konverter und stieß letztendlich auf die Lösung! Ich verwendete auf meinem 300f4 einen (hochwertigen) UV Filter eines deutschen Premium Anbieters mit Nano-Beschichtung. Offenbar beeinflusste dieser Filter bei beiden E-M1X mit beiden 300er den Auto-Fokus. Da derselbe Filter an der E-M1 2 problemlos funktioniert habe ich die beworbene neue Sensorbeschichtung der E-M1X im Verdacht hier ungünstig zu interagieren. Der Filter ist jetzt auf jeden Fall unten, das Problem gelöst. Sollte jemand anderes unerklärliche Probleme mit dem AF seiner E-M1X oder 1 Mark 3 haben, hilft hier vielleicht auch den potenziell montierten UV Filter testweise mal wegzulassen. Herzliche Grüße Markus
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