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  1. Vom Album Erlebniswelt Krüger NP und Greater Kruger September 2022

    Seine natürlichen Lebensräume sind subtropischer oder tropischer Trockenwald, subtropischer oder tropischer feuchter Tieflandwald, trockene Savanne und feuchte Savanne.

    © Bernd von der Fecht

  2. Klassisch unterwegs im September 2022 In meinem Album "Erlebniswelt Krüger NP und Greater Kruger September 2022", hatte ich schon angedeutet, das neben den Bildern dort, auch ein Reisebericht von mir verfasst wird, bzw. nun wurde. Dabei geht es im Detail mehr um die Ereignisse der Tour , wobei die Bilder den Text begleiten. Einige der Bilder sind in dem oben genannten Album schon veröffentlicht worden, andere kommen noch hinzu. Der Reisebericht, ist im Südafrika Forum veröffentlicht worden ( https://www.suedafrika-forum.org/) , die Anlaufstelle für alle, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, individuell nach Südafrika zu reisen. Daher übernehme ich den RB von dort , wie schon meine anderen Reiseberichte vorher, die ich hier veröffentlicht habe. Auch wenn ich weiß, das es in der heutigen Zeit, es schwerer fällt, sich auf längere Texte einzulassen und nicht jede Person sich mit den Themen wie Safaris, Wildlife in Südafrika oder Individualreisen in solche Länder beschäftigt, ist es einen Blick oder auch vielleicht zwei Blicke wert, diesen Reisebericht zu folgen. Bei den Einzelbildern kommt ja auch eine positive Resonanz, für die ich mich auch hier nochmal herzlichst bedanke. VG Bernd Damit nun aber in den RB: Moin in die Runde, die Zeit vergeht und nun sind es nur noch ein paar Wochen, bis es wieder nach Südafrika geht. Das sonst so gewohnte Kribbeln , das uns schon Wochen vor dem Start befällt, fehlt noch völlig. Wird es schon zur Routine ? Ich denke nicht, aber es ist alles wesentlich entspannter, als vor der Abreise in diesem Januar. Hinzu kommt, das es von Seiten der Unterkünfte, nur ein PGR und zwei Übernachtungcamps im Kruger gibt, die Neuland sind. Alles andere ist bekannt. Uns ging und geht es ja hauptsächlich darum, das wir einmal das Gebiet im Kruger zur braunen Saison erleben möchten. Eben nicht so grün, wenn wir sonst im Januar / Februar dort waren. Die gewohnte freudige Anspannung wird sich aufbauen , wenn wir erst einmal dort sind. Es wird eine klassische Rundreise von und nach Johannesburg, mit folgenden Unterkünften: 1 N Sunrock Guest House - Kempton Park - Johannesburg 3 N Casart Game Loge - Grietjie Game Reserve - Greater Kruger 1 N Rio Vista Lodge - Malelane 2 N Berg-en-Dal Restcamp - Kruger NP 4 N Lower Sabie Restcamp - Kruger NP 3 N Skukuza Restcamp - Kruger NP 3 N Satara Restcamp - Kruger NP 3 N Mopani Restcamp - Kruger NP 1 N Shimuwini Bush Camp - Kruger NP 4 N The Bush House - Hoedspruit Wildlife Estate - Rückfahrt Johannesburg und Rückflug Das PRG ist neu, die Gegend fast, da wir etwas südlicher schon 2x in Balule West gewesen sind. Im Kruger sind Skukuza und Shimuwini auch neue Unterkünfte für uns. Was den Aufenthalt in der Casart Lodge angeht, sind erst einmal 4 drives gebucht. Am Anreisetag , wäre uns das zu hetzig und ob wir am Abreisetag den Morningdrive noch buchen werden, entscheiden wir dort. Das hängt auch davon ab, ob die Straßen rund um Nelspruit offen sind oder ob es wieder Straßensperren gibt. In diesem Fall würden wir sehr früh aus der Lodge abfahren und über Orpen, durch den Park bis Malelane fahren. Hier die grafische Darstellung der Reise. ---------------------------------------------------------- Geschichten wiederholen sich ? Nicht ganz kann ich da nur sagen, auch wenn es der zweite Törn war in diesem Jahr und vieles sich von den Orten ähnelte, so war es doch ganz anders. Aber wie immer, der Reihe nach. Der Abflug fand zum ersten Mal von Bremen statt . Warum ? - Ganz einfach, die Flugtickets waren um einiges günstiger als die von Hamburg. Hinzu kam das sich die Situation in HH am Flughafen , was das Personal angeht, sich einfach nicht besserte und man mit sehr langen Wartezeiten rechnen musste. Kurz um, Bremen war diesmal die richte Entscheidung gewesen. Nun sollte es auch losgehen, aber was war das ? Die Maschine war gelandet , aber keiner durfte von Bord. Es wurde am Gate etwas hektischer und man bekam nebenbei mit, das in der Flughafenhalle ein Einsatz lief. ( Feuerwehr und Polizei waren vor Ort) Die Halle war komplett gesperrt worden. Ein Passagier der auch auf der TK Maschine gebucht war , wurde ausgerufen und gebeten mitzukommen, da ging es wohl um ein Gepäckstück.....- der Mann kam aber nach wenigen Minuten wieder zurück. Zwischenzeitlich wurde an der Parkposition unserer Maschine hektisch Flatterband angebracht und eine mobile Gangway angedockt im hinteren Bereich. Alle Passagiere mussten die Maschine über das Rollfeld verlassen, bzw. ein paar Meter dort gehen, in einen Bus einsteigen, der sie dann ca. 100m zum Nachbargebäude fuhr. Warum das ganze ? - So flogen wir mit einer erheblichen Verspätung nach Istanbul ab. Die Flüge verliefen normal. Sehr pünktlich erreichten wir Johannesburg, doch der nächste Dämpfer erfolgte bei der Passkontrolle bei der Einreise. Im Bereich für die internationalen Passagiere ging plötzlich nichts mehr. Es waren sowieso nur 3 Kabinen besetzt gewesen, aber dann waren bis auf eine alle verweist. Und in der einen, schauten zwei Personen auf den Bildschirm und schauten und schauten..... Das ging eine gute halbe Stunde so, mal kam noch jemand dazu, der aber dann wieder fort ging. Die ganze Halle war voller Leute und es rumorte so langsam bei uns allen - Infos bekamen wir nicht, warum es nicht voran ging. Staatsbürger mit einem südafrikanischen Pass, wurden derweil in dem anderen Bereich zügig "abgefertigt". Über eine Stunde dauerte es , bis es endlich wieder gearbeitet wurde und nach und nach wir unsere Einreisestempel bekamen. Der "Vorteil" von der langen Wartezeit war es nun, das unsere Koffer schon lange Ehrenrunden gedreht hatten auf dem Gepäckband und jeder schnell seine Stücke entgegen nehmen konnte. Wir informierten unsere Unterkunft, das wir nun abholbereit waren und gingen zu dem Meeting Point. Kurze Zeit später, stiegen wir in den Wagen und erreichten nach ein paar Minuten das Sunrock Guest House im Kempton Park. Das Gepäck in das Zimmer verfrachtet und kurze Zeit später saßen wir vor dem Zimmer in der Sonne und genossen diese. SA 1 - für eine Nacht..... Sunrock Guesthouse Kempton Park / Johannesburg SA 2 - die ersten Tiere - SA 3 - auch die gibt es in SA - die schöne Schwebfliege habe ich leider nicht erwischt... SA 4 - kurz vor Fertigstellung - Village Weaver - Dorfweber - Infos zum Vogel SA 5 - fertig für den Besichtigungstermin Nach dem Dinner am Abend ging es früh schlafen und nach dem frühen Frühstück wurden wir vor acht schon zur Autovermietung zum Airport gebracht. Dort übernahmen wir unseren gebuchten Van ( einen Hyundai Staria) mit gerade einmal 1300 km Laufleistung. Leider nicht mit zwei Einzelsitzen vorne, was noch praktischer gewesen wäre, dazu später mehr, aber ansonsten super bequem, mit viel Sicht nach draußen und viel technischer Ausstattung. Manch einer wird sich jetzt fragen ein Van ( 9 Sitzer ) für uns zwei ? Klar, eigentlich völlig überdimensioniert, aber bei dem Angebot von 925,- Euro für die 25 Miettage, da konnte ich nicht anders. Zumal wir früher einen T4 ein paar Jahre gefahren haben. SA 6 - Hyundai Staria - Bis auf zwei Loops bzw. Wegstrecken zu Viewpoints im Park, war der Van auch handlich zu fahren. Die waren so zugewachsen, das dies wohl nicht ohne dicke Kratzspuren am Lack ausgegangen wäre. Daher hieß es zurückzusetzen und wo anders sein Glück versuchen. Die große Rundumsicht und die Aufstellfenster in den Schiebetüren waren genau das was ich erhofft hatte. Reichte der Blickwinkel für die Aufnahmen nicht aus, so war es ein "leichtes" die Plätze vorne zu wechseln. Die erhoffte Möglichkeit im Wagen auf die zweite Reihe wechseln zu können, war durch die lange Sitzbank vorne, so leider nicht gegeben und die Option bei ganz langsamer Fahrt die Schiebetür offen zu haben und filmen zu können ergab sich damit auch nicht. Ich weiß auch gar nicht so genau, ob das überhaupt erlaubt wäre...... Wie auch immer, wir kamen auch so gut klar, was die Positionen im Wagen betraf. Ganz anders sah das hingegen zwischen uns und den Motiven aus und das in mehr als über 80 % der Fälle, wo wir doch die tollsten Sichtungen hatten. Es waren die Tage der Motive mit trockenen Grashalmen, Zweigen , Ästen und Stöcken dazwischen oder davor ! Für mich als Fotograf , brachte mich dies manchmal an den Rand der Verzweiflung, gerade da es immer wieder passierte ! Meine Frau erdete mich dann aber recht schnell , da sie mich darauf hinwies, das die Sichtungen doch das sind was zählt und ich mit den Fotos ja kein Geld verdienen will oder gar muss. Recht hatte sie !
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