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Vom Album China, mein zuhause
Ich hatte hier bereits das Leeza Soho vorgestellt. Ein Bürogebäude in Peking aus der Feder Zaha Hadids. Dieses Gebäude ist spektakulär, es besteht baupysikalisch im wesentlichen aus 2 getrennten Gebäuden, die nur durch ein Glasatrium verbunden sind - die 4 Streben will natürlich nicht verschweigen... Das Gebäude scheint keinen "rechten" Winkel zu kennen. Alles weiche Formen und Linien, die ineinander übergehen. Das Atrium läßt das pure Licht herein, doch innen ist alles dunkel, gar schwarz gehalten - das Licht wird förmlich von den inneren Wänden verschluckt. Das Gebäude ist für Peking mit seinen 200m Höhe nicht besonders hoch. Das Besondere an dem Gebäude ist aber genau dieses Atrium. Es soll das höchste Atrium der Welt sein. Fürwahr, wer leistet sich schon ein umbautes Atrium, das 200m hoch ist? Das würde einem deutschen Bauherrn nicht einfallen 😉 Man stelle sich vor, der Stuttgarter Fernsehturm, der erste seiner Art, passt dort bis auf die letzten 10m seiner Spitze, in dieses Atrium. Das Bild vermag diese Dimension nur schwer aufzeigen. Den Architekten ist es gelungen, diese unglaubliche Innenhöhe durch sehr viele konkave und konvexe Flächen so zu gestalten, daß die schiere Höhe gar nicht unmittelbar erfasst wird. Aber 200m sind 200m - und danach kommt gleich der Himmel ...- 6 Kommentare
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Vom Album China, mein zuhause
Hier sehen wir den "unteren Teil der einen Hälfte" des Lize Soho (Leeza Soho). Dieser Teil stellt bauphysikalisch ein eigenes Gebäude dar, er ist mit der zweiten Hälfte nur über die 4 Traversen links und rechts verbunden und trifft dieses selbst am Dach nicht. Das Dach ist ein integraler Bestandteil des die Gebäudehälften trennenden bzw. verbindenen Lichtbandes. Was für eine großartige architektonische Verschwendung von Nutzfläche. Der Linse hat's sehr gefallen- 1 Kommentar
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Vom Album China, mein zuhause
Wie ich schon beim Aufzugsbild des Lize Soho (auch Leeza Soho) schrieb, wirkt das Atrium, komplett als Lichtband ausgeführt, dennoch recht duster. Schwarze Kurven, wohin das Auge schaut, unterbrochen vom Lichband des Atriums und Beleuchtungsbändern vom Architekten gezielt eingesetzt. Die Kurven und Kanten heben sich hervor und bilden eine einmalige Kulisse. Licht-Dunkel-Gegensatz in der Architektur. Nicht einfach, aufs Bild zu bannen.- 10 Kommentare
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Vom Album China, mein zuhause
Hier entpuppt sich das Ei mit dem Riß in der Mitte. Es ist ein soeben fertiggestelltes Bürogebäude im Süden Pekings, im Fengtai District. Lize Soho oder auch Leeza Soho. Mit seiner etwa 200m Höhe plus zusätzlichem Heli-Platz ist es von den technsichen Werten gesehen ein Gebäude unter vielen. Doch auch ohne genaueres Hinschauen fällt einem sofort aus, was es mit diesem Gebäude besonderes auf sich hat: Es sind bautechnisch zwei getrennte Gebäude, die nur durch eine Glashülle miteinander verbunden sind - sowie drei miteinander verbindenden Traversen auf jeder Seite, die in diesem Bild gut sichtbar sind. In der Mitte ragt ein Atrium 200m bis zur gläsernen Deckenhöhe empor. Somit ist dieses Atrium das derzeit höchste Atrium der Welt. Genau genommen geht auch dieses Gebäude sehr verschwenderisch mit der Fläche um. Allerdings scheinen extrem viel Bürofläche mit Naturlicht durchflutet. Das ist doch mal was. Wenn man das mit den typischen breit gebauten Skycraper vergleicht, die dem normalen Angestellten nur Kunstlicht bieten können ... Dieses Gebäude wurde von Zaha Hadid Architects entworfen. Peking hat mit diesem Gebäude nun mindestens 4 extravagante Gebäude aus Zaha Hadids Feder. Welche fotografischen Perspektiven bietet wohl das Atrium? Das hat mich als Hobbyfotograf natürlich sehr interessiert. Schau mer mal, ob wir rein dürfen ...- 2 Kommentare
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Vom Album China, mein zuhause
Das Ei, das ich im letzten Bild gezeigt habe, entpuppt sich als sonderbar. Irgendwie hält es nicht zusammen, irgendwie tut sich da ein Riß auf, klafft da eine Lücke, ein Spalt ... Es wird doch halten wollen?