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  1. AchimF

    Sternschnuppe?

    Inspiriert durch die hier gezeigten Bilder der Milchstraße in der letzten Zeit und die Experimente mit dem kostenlosen Astrostacker Sequator, vor allem durch @Karsten, wollte ich das auch mal ausprobieren. Auch wenn die Bedingungen durch letzte feine Reste von kleinen Schleierwolken nicht ganz ideal waren, reichte es mir für einen ersten Versuch. Bei einem der Einzelbilder kam es zu einem sehr kurzen hellen Lichtschein, ein Flugzeug konnte es nicht sein, dafür war es zu hell und viel zu schnell wieder verschwunden. Deshalb meine Frage an die Experten: Könnte das eine Sternschnuppe gewesen sein? Aufgenommen mit dem Fisheye 8mm mit f1.8, 15 Sek. und ISO 1600. Gruß AchimF
  2. Kaltenberg Mike

    Heaven's Gate - Himmelstor

    Neulich im Allgäu. Zwei Aufnahmen: Vordergrund: 21:15, ISO 800, 180 s, f/8 Himmel: 23:50, ISO 800, 240 s, f/3.1 OM System OM-1, Panasonic Leica f/2.8-4 8-18 mm Himmel getrackt mit dem MSM Star Tracker
  3. Karsten

    Die rote Boje...

    ... taugt als Bildvordergrund weit weniger als die Steine im Bild davor. Dafür ist die Milchstraße hier sehr viel schöner drauf. Größer, schärfer und leuchtender. Während ich bei der Laowa-Aufnahme die Milchstraße noch per Radialfilter besonders herausheben mußte, reicht hier eine Abdunklung und (Mikro)Kontrastanhebung quer über den kompletten Himmel. Fish(s)ei-dank 😄 Stack aus 10 Einzelaufnahmen, verrechnet mit Sequator. Zum Vergleich:
  4. Karsten

    Laue Sternennacht am See

    Stack aus 20 Einzelaufnahmen, verrechnet mit Sequator. In der 100% Ansicht nicht so detailliert wie es technisch möglich wäre. Entweder ich habe den manuellen Sternenfokus beim LAOWA versemmelt, oder es ist tatsächlich die Offenblende, welche lt. Lenstip auch in der Bildmitte nur bei ca 3/4 des Maximums liegt. Spielt bei Vollansicht (auf einem HD-Bildschirm) aber keine Rolle.
  5. Karsten

    3M - Milchstraße, Mond und ein Meteorit

    Die Leuchtspuren auf den Einzelaufnahmen meiner Fotosession vor einer knappen Woche stammten allesamt von Flugobjekten (Fortsetzung über mehrere Bilder). Mit einer Ausnahme: in der letzten Serie um 1:42 mit Blickrichtung/Azimuth 70.9° habe ich dann wohl doch einen "Glückstreffer" gelandet. Zumindest paßt die Leuchtspur knapp über dem gerade am Horizont aufgehenden Mond zur Bewegung des Perseiden-Quadranten lt. PhotoPills. Stack mit Sequator aus 22 Aufnahmen. In PS mit Meteorit und "Mondstern" aus Einzelaufnahmen überblendet. P.S.: Aufgenommen mit dem Laowa 6mm, abgeblendet um eine Stufe auf f/2.8 wg. Schärfegewinn. Wer mit meinem letzten Bild vergleicht und sich wundert, warum der Hügel hier gekrümmt und im anderen Bild eben ist - er ist tatsächlich gekrümmt, ich war bei der manuellen Fisheye-Korrektur am unteren Bildrand nur zu vorsichtig 😄
  6. Karsten

    Auf der anderen Seite...

    ... ist das Gras ja bekanntlich immer grüner. Bei mir ist dort die Milchstraße "schöner". Obwohl es beim Blick Richtung Osten gegen 1:30 die vom galaktischen Zentrunm abgewandte Seite ist. Liegt es an der besseren Lichtleistung und Abbildung durch das Fisheye ggü dem 7-14/2.8? Oder an der Bearbeitung? Ich fühle mich gerade in die Anfänge meiner Bildbearbeitung zurückversetzt, wo ich nie so genau wußte wofür und wieviel ich an welchem Regler ziehen muß 😄 25 Einzelaufnahmen mit 8mm f1.8, gestackt mit Sequator.
  7. Karsten

    Kapelle an der Milchstraße

    Mein Erstlingswerk in Astrofotografie 😄 Irgendwie hatte ich eine andere Vorstellung davon, wie die Milchstraße in meinem Bild aussehen müßte (leuchtender und klarer), aber vllt waren die Bedingungen doch nicht optimal. Trotzdem bin ich nicht unzufrieden über meine Milchstraßen-"Premiere". 10 Einzelaufnahmen mit 7mm f2.8, gestackt mit Sequator. Womit ich nicht gerechnet habe ist, dass die Bearbeitung (Tonwerte, Kontraste etc) des fertig gestackten Bildes so aufwändig ist, will man ein Bild haben auf dem die Milchstraße einigermaßen gut herauskommt.
  8. photojack

    Gran Telescopio Canarias

    Vom Album Landschaftsimpressionen

    Großteleskop mit 10,4 m Spiegeldurchmesser auf La Palma. Im Hintergrund ist noch der Telescopio Nazionale Galileo zu sehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Gran_Telescopio_Canarias https://de.wikipedia.org/wiki/Telescopio_Nazionale_Galileo Composite aus zwei Aufnahmen (Teleskoppanorama und Milchstraße)
  9. Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Ich habe einfach mal einen Bereich aus den Belichtungen vom 6.1. mit dem 12mm herausgeschnitten. Natürlich ohne Weichzeichenfilter dafür aber 17 einzelne Bilder. Wir befinden uns ja in einem der Arme der Milchstraße. Im Sommer blicken wir in der Nacht Richtung Zentrum der Milchstraße, im Winter eben in die Gegenrichtung. Entsprechen schwach ist sie. Innerhalb der Milchstraße kann man neben vielen Sternen auch jede Menge an Sternhaufen finden. Da sie hell sind, wurden sie bereits im ersten Sternkatalog von Messier verzeichnet und tragen M Nummern. Natürlich sind auch die hellsten Gasnebel darunter wie der Orion Nebel (M42, M43) und Krebsnebel (M1) im Stier. Die 2. hellsten dann im "NGC" (Neuer General Katalog) wo es schon so viele sind, dass ich sie jetzt nicht einzeichnen lasse. Und die noch schwächeren im IC - wie z.b der Möwen Nebel IC2177, weil ich mir den von gestern gemerkt habe Die letzten Großen Kataloge. Heute gibt dazu noch spezielle Kataloge und meist sind die auch wirklich sehr schwach und wurden deshalb erst die letzten Jahre gefunden. Simeis 147 der Spaghetti Nebel hatte ich ja kürzlich vorstellte.... Hier also die Wintermilchstraße wie sie sich durch den Stier/Zwillinge östlich des Orion durch das Einhorn, oberhalb des Sirius vorbei hinunter in den tiefen Südsternenhimmel, wo wir nur noch einige Sterne von Puppis (Achterdeck des Schiffes) sehen können. Was finden wir hier leichter in der Milchstraße: Beginnen wir oben rechts. Links sind die Füße der Zwillinge. Da sehen wir den Sternhaufen M35, Links daneben sind ausgedehnte schwächere Emissionsnebel, diese rötliche Bereiche z.B. der Quallen Nebel (IC434) Weiter unten stärker rot, ein kleines Kugerl: NGC2175, der Affenkopfnebel, schon im Orion. Gehen wir zum Größerem roten Kugerl/Kringel: Der Rosetten Nebel (NGC2244 -der Sternhaufen innen) und darüber der schwache Bereich: Da ist der Christbaumhaufen drinnen. Links im großen Bereich sieht man ihn durch die Sterne begrenzt am Kopf stehend. Fast nicht mehr zu sehen: Etwas links über dem Sirius (der helle Stern) in diesem Roten Bereich ist der Möwen Nebel - IC2177. Links wäre dann gleich Thors Helm, aber den sieht man bei 12mm Objektiv nicht. Da braucht es schon mindestens 135mm. Siegfried

    © Siggi's Blog

  10. LurchiKlaus07

    The Milkyway

    Vom Album Klaus

    Uff: Das ist mein erstes Milchstraßenbild. Aufgenommen in Raisting am Ammersee; die Schüsseln gehören zu der dortigen Erdfunkstelle. Ganz schön tricky, bis man alles so im Kasten hat, wie man sich das vorstellt. Am nächsten Abend sind wir dann nochmal hin. Aus der "geringen Bewölkung", die uns die Wetter-App angezeigt hatte, ist dann leider ein fast komplett bewölkter Himmel geworden. Nix Milchstraße; sind dann auf Asphalt wieder heimgefahren...
  11. muena

    Milchstraße

    Vom Album Milchstraße

  12. muena

    Milchstraße mit iridium flare

    Vom Album Milchstraße

    Danke an Achim (@fotogramm) für die Lösung was das ist!
  13. muena

    Was ist das mitten in der Milchstraße?

    Hallo! Hat jemand eine Ahnung, was ich da für einen hellen doppelten Streifen in der Milchstraße eingefangen habe? Zuerst dachte ich an eine Sternschnuppe, aber mit doppelten Leuchtspuren? Liebe Grüße, Raphael
  14. muena

    Milchstraße

    Ich wollte schon länger die Milchstraße fotografieren. Also hatte ich in PhotoPills nachgesehen, wann sie denn das nächste Mal schön sichtbar sein wird und mir dieses Wochenende vorgemerkt. Nachdem ich heute ungeplant um kurz vor 4 aufgewacht bin, hab ich die Chance gleich genutzt und den Sternenhimmel vom Hof aus fotografiert. Hoffentlich bleibt der Himmel klar, damit ich die kommenden zwei Nächte auch noch nutzen kann.
  15. iamsiggi

    IC342 - die "Versteckte Galaxie"

    In 11 Mio Lichtjahren steht diese Galaxie. Nach Andromeda und Dreiecksgalaxie, die 3. größte am Sternenhimmel (ca. 2/3 Vollmond). Sie wäre auch relativ hell und bekannt, wenn sie nicht hinter der Milchstraße stehen würde. So müssen wir durch den vielen Staub der Milchstraße hindurchsehen, der der Galaxie einen so gelb braunen look verleiht. Man sieht allerdings die viele roten Knoten der Sternentstehungsgebiete. Aufgrund der ungünstigen Lage wurde sie auch recht spät entdeckt, weshalb sie trotz der Größe erst im IC Katalog aufgeführt wurde. Entstanden ist das Bild Anfang Oktober während einer relativ dunklen Nacht. Eine Batterieladung der E-PL6 hat für ganze 4,5 Stunden gereicht jeweils 4 Minuten Belichtungen bei ISO800 zu sammeln. Als Optik war der "Newton ohne Namen" 200/800 (F/4) im Einsatz. Siegfried -- "Man sieht nur das was man weiß...."

    © Siggi's Blog

  16. Hummelhummel

    Milchstraße Havelland

    Das Foto habe ich im September im Westhavelland (Sternenpark) aufgenommen. Hier habe ich meine ersten Versuche unternommen, die Milchstraße abzulichten.
  17. Hummelhummel

    Milchstraße Havelland

    Das Foto habe ich im September im Westhavelland (Sternenpark) aufgenommen. Hier habe ich meine ersten Versuche unternommen, die Milchstraße abzulichten.
  18. Meerbuscher

    Milchstraße - sehr dunkel ;)

    Ich konnte es nicht lassen und habe mich wieder an der Milchstraße versucht - aber nur Einzelbilder. Die Problematik (na ja, eigentlich ein Vorteil), die sich mir "im Feld" stellte, es war sozusagen "mehr als dunkel" und es gab keinen Vordergrund - und ich hatte auch nicht die Möglichkeit, einen zu suchen. Höher als ISO 1600 wollte ich aber nicht gehen, zumal das auf dem Bildschirm zunächst leider heller aussah, als es hinterher raus kam. Meine App sagte mir, 13 Sekunden sollten kaum Spuren ergeben und das ist auch okay so. Nun muss ich das aber irgendwie bearbeiten und ich frage mich nun, ob das so in die richtige Richtung geht, oder total daneben liegt? Wenn man das RAW sieht ist es wirklich sehr dunkel.
  19. iamsiggi

    Milchstraßendetail

    Wer der Sommermilchtsraße nach oben folgt, kommt bald einmal zu einem sehr hellen Stern, wo gleich daneben zwei weitere etwas schwächere Sterne zu sehen sind. Sie bilden den Schwanz des Sternbildes Adler. Der ganz Helle ist der Stern Altair und ist der rechte Stern des Sommerdreiecks. Am Bild ist eben Tarazed, der zweite helle Stern über dem Altair zu sehen. Der ganz Helle gegen den unter Bildrand mit entsprechendem Halo der Altair. Man findet dieses Feld also recht leicht, im Herbst wandert das ganze schon recht stark gegen den Westen. Gemacht wurde die Ausgangsbasis diese Bild recht einfach: Eine E-M10.II mit dem mFT75/1.8 hat im Serienbildmodus jeweils 60 Sekunden lang belichtet in nach etwas über 2 Stunden sind so 122 Bilder entstanden. Blende war F/2,5 und ISO 800. Natürlich geht das nur mit einer einfachen Nachführung. Was sieht man: Sterne, Sterne ..Sterne..... die Milchstraße ist voll davon (wie auch die anderen Galaxien). Aber auch viel Staub, der das Licht der Sterne mehr oder weniger blockiert. Gerade vor dem hellen Band der Milchstraße, das die vielen Sterne formen sieht man einige der großen Dunkelwolken. Diese zwei größeren Dunkelwolken sind unter dem Namen Barnard's E- Nebel bekannt. Sie haben eine Ausdehnung wie der Mond an unserm Himmel. Sicher auch ein schönes Objekt um sich das ganze im Fernglas zu besehen oder eben verwackelungsfrei mit dem Fotoapparat 😉 Siegfried

    © SIggi's Blog

  20. Plummi

    P8300234small.jpg

  21. iamsiggi

    M8 - Lagunennebel in der Milchstraße

    Der Lagunennebel im Sternbild Schütze ist wohl der größte und hellste Nebel am Sommerhimmel. Geübte können ihn mit blosem Auge under der Sternansammlung der Kleinen Sagittarius Wolke (SGE=Sagittarius=Schütze) als längliches etwas sehen. Aber spätestens auf den Milchstraßenbildern ist er sichtbar, wenn nur etwas genügend lang belichtet wurde. Diese Geburtsstätte an Sternen is rund 5000 Lichtjahre von uns entfernt. Technisches: Teleskop war der gepimpte SkyWatcher Quattro mit 800mm Brennweite der sich "Newton ohne Namen" nennt. Kamera meine E-PL6 und es wurden 18 Bilder von 4 Minuten Belichtungszeit bei ISO800 verwendet. Siegfried

    © Siggi's Blog

  22. iamsiggi

    Adlernebel und Omega Nebel

    Vom Album Schönes am Nachthimmel

    Vor 2 Wochen habe ich auch eine ganz normale E-M1.II mit dem Samyang 135/2 eingesetzt, um zu zeigen, was geht. Wieder ein Bereich in der Milchstraße etwas über dem Sternbild Schütze. Rechts der kürzlich schon besprochene Omega Nebel (M17) und links der Adler Nebel (M16) Am Himmel ist das Hochformat zu sehen - links ist oben. Um das Bild zu machen hatte ich Blende 3,5 gewählt, da sollte das Samyang 135/2 ja sehr gut sein, außerdem war das ganze Huckepack am Teleskop und da wurde 4 Minuten mit einer zweiten Kamera 4 Minuten belichtet. So gingen sich die 4 Minuten bei ISO800 trotz Helligkeit recht schön aus. Allerdings waren durch die kurze Nacht Anfang Juli nur gesamt 2 Stunden Belichtung möglich. Hier noch ein 100% Ausschnitt aus dem Original. Man kann bereits im Zentrum des Adler Nebels diese "Säulen der Schöpfung" sehen:

    © Siggi's Blog

  23. iamsiggi

    M17 - Omega oder Schwanen Nebel

    Vom Album Schönes am Nachthimmel

    M17 - Omega oder Schwanen Nebel im 800mm Teleskop. Als etwas Fortgeschrittener Astrofotograf habe ich dieses Bild am 1.8.2016 gemacht. Ich hatte in einer guten Nacht 18 Bilder zu 4 Minuten bei ISO800 mit dem "Newton ohne Namen" 200/800mm (F4). Warum Schwanen Nebel? Denkt ihn Euch um 180Grad gedreht (so wie er auf der Südhalbkugel aussieht) Dann kann man Ähnlichkeiten mit einem Schwan erkennen. Das Omega kann man rund um den dunklen Teil des Schwanenhalses einzeichnen. Ja, Fantasie gehört dazu 😉 Zu finden ist er in der Milchstraße momentan etwas oberhalb des Bereiches zwischen Saturn und Jupiter. Wer selbst mal seine Milchstraßenbilder durch sieht, kann ihn ziemlich sicher auch finden. Das was man gemeinhin als "Nebel" bezeichnet sind Sternentstehungsgebiete in unsere Nähe. Nähe ist relativ: Es sind um die 5500 Lichtjahre. Das Zentrum der Milchstraße ist 26.000 Lichtjahre weit weg, der Durchmesser der Milchstraße ist 100.000 LJ . Der größte Nachtbar, Andromeda 2,5 Mio LJ. Mit einer Helligkeit von mag+6 ist er in dunkelsten Gegenden gerade nicht mehr zu sehen, mit dem Fernglas sollte es gehn. Die Größe am Himmel füllt 15 Winkelminuten, ca halb so groß wie Mond/Sonne. Alles in Allem ist diese Wolke aus etwas dichterem Gas (meist Wasserstoff wie immer - einige 100-1000 Atome pro km3! nur ein Sternentstehungsgebiet von der Größe von 40 LJ. Durch die Anziehungskräfte der immer mehr zusammenballenden Massen bilden sich Sterne. 35 dieser Jungen Sterne bringen wie in einer Neonröhre durch starkes UV Licht den Wasserstoff zum Leuchten. Da da die angeregten Gase das licht selbst abstrahlen (emittieren) nennt man sie Emissionsnebel. Das ist diese typische rote Licht, H-alpha genannt. Unser Auge ist da leider kaum mehr empfindlich. Dieser helle sichtbare Bereich ist dann nur noch 15 Lichtjahre groß. Entdeckt wurde er 1745. Es gäbe noch viel zu berichten wie bei jeden der bekannteren gut erforschten Objekte, aber da kann man dann fundiertere Quellen befragen.

    © Siggi's Blog

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