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Über mich

  1. iamsiggi

    Mond 93% Beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Einen hab ich noch, Am 13.2.2022 war zum Zeitpunkt meiner Bilder zu 92,5% beleuchtet. Es war zwar etwas Windig, aber so klar wie selten sonst im Winter, wo der Mond zwar sehr hoch steht, aber die aufsteigende Wärme von Gebäuden meist das Seeing stark verschlechtert. Wie üblich machte ich viele Bilder und mit MC14 + EC14 am 800mm Spiegelteleskop brauchte ich zwei Felder. Daher habe ich dann einfach in AffinityPhoto ein Mosaik gemacht.Bei F/8 waren bei ISO400 1/400sec machbar. Mit 10 Bilder pro Sekunde (langsamer Serienbildmodus machte ich vom interessanten Teil (Terminator - links) 1361 Bilder, von sowieso Kontrastlosen Teil rechts dann noch 603 Bilder. In der 100% Ansicht: https://astrob.in/full/kluizi/0/?real= Siegfried

    © Siggi's Blog

  2. Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Links des Orion gibt es eine große Sternaggregation OB1, dessen Hauptteil der Weihnachtsbaumhaufen ist. Natürlich immer wieder gerne zu Weihnachten gezeigt. Bislang hatte ich ihn auch nur einmal fotografiert, nämlich Ende Dezember 2016 in einem der seltenen klaren Nächte im Winter. Damals sind es auch nur 12 Belichtungen mit je 4 Minuten bei ISO800 gewesen. Nicht wirklich viel, aber zum Glück ist er relativ hell, zumindest für unsere Fotoapparate. Mit eigenen Augen können wir gerade mal den einen hellen Stern (15 Mon/S Mon/ HR2456) im Fuß des "Baumes" sehen, der im Sternbild des Einhorn (Monocerus) das Horn symbolisiert. Aber auch nur in einer dunklen Nacht, da seine Helligkeit nur bei mag 4.65 liegt. Mit nur wenige Millionen Jahre Alter, ein recht junges Sternentstehungsgebiet in 2400 Lichtjahren Entfernung. Die heißen blauen Sterne regen den Wasserstoff zum charakteristischen rotem Leuchten an. Die blauen Bereiche unten sind Reflexionsnebel, die das Licht zu uns zurückwerfen. Die Größe an unserem Himmel ist mit 40' (Bogenminuten) etwas größer als der Mond mit 30'. Der hellste Stern hier S Mon hat die 80.000 fache Leuchtkraft der Sonnen und ist einer der heißesten und schwersten Sterne in unserer eigenen Galaxie. Der obere Teil ist als Konusnebel, LDN1607 bekannt, eine dunkle Staubsäule oberhalb der Emmisionsnebel, die alleine 7 Lichtjahre lang ist. Hier entstehen gerade weitere Sterne. An unserem Himmel steht das ganze übrigens nahezu auf dem Kopf, also auf diesem Bild ist "Oben" Richtung Süden. Entdeckt hatte ihn William Herschel am 26. Dezember 1785. Die Bilder entstanden zwar recht zu Beginn meiner Astrofotobemühungen, aber über die Jahre wurden auch die Möglichkeiten der Bildbearbeitung auf ein neues Niveau gehoben. Natürlich sind über die Jahre auch die eigenen Fähigkeiten, sie zu nutzen etwas gestiegen. Besonders die letzten paar Jahre brachten einen gewaltigen Fortschritt: Trainierte Neuronale Netzwerke, wie Sterne entfernen (StarNet++ oder StarXterminator) den Hintergrund zu ebnen (graXpert) oder schärfen durch blurXterminator. Sie alle ermöglichten jetzt auch dem fortgeschrittenen Astrofotografen, relativ einfach und schnell essentielle Bildbearbeitungsschritte zu setzen. Jeder einzelne Schritt hatte selbst den absoluten Pro's unter den Hobbyastrofotografen davor stundenlange Arbeit beschert. Vorige Woche wurde dann noch Version 2 (AI4) des mittlerweile legendären blurXterminator ausgeliefert, dass jetzt auch die verzogenen Sterne gegen den Bildrand repariert. Also Zeit den alten Stack hervorzuholen und ihn gänzlich neu zu bearbeiten. Erholsame Weihnachtsfeiertage! Siegfried

    © Siggi's Blog

  3. iamsiggi

    Schöne Weihnachtsfeiertage

    NGC2264 - Weihnachtsbaum Sternhaufen links des Orion. Kamera: E-PL6 klarglasmodifiziert + UVIRCut Filter Optik: 800mm Spiegelteleskop 12x 4 Minuten mit ISO800 F/4 (29.12.2016) Siegfried

    © Siggi's Blog

  4. Vom Album Sonnensystem

    Heute gab es eine partielle Mondfinsternis. Ziemlich genau ums das Maximum der Verfinsterung gaben dichte Wolken die Sicht für kurze Zeit frei. Bearbeitung war dann für dieses Bild recht schnell: Silent Serienbildmodus um 22:15 brachte 204 Bilder, die dann mit OM-Workspace als TIFF exportiert und mit Autostakkert gestackt wurden. Dann noch schnell Kontrast und Farbsättigung angepasst mit ACDSee. Siegfried

    © Siggi's Blog

  5. iamsiggi

    Almach

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Mal was einfaches ..... Der wunderschöne Almach / Almak - γ-Andromeda (gamma-CAS), also der 3. hellste Stern im Sternbild der Andromeda. Findet man ja jetzt leicht: Den rechten Schenkel des W der Casseopeia nach unten verlängern bis ein heller Stern kommt. Kann man nicht verfehlen. Neben dem Albireo (im Kopfstern im Sommersternbild Schwan) ein weiterer orange/blaues Sternensystem. Der Abstand beider Sterne ist 10 Bogensekunden groß. Weit genug dass ein stärkeres Teleobjektiv dieses Pärchen trennen kann. Man muß halt knapp belichten und/oder leicht unscharf stellen, dann sollte man auch die unterschiedlichen Farben am Bild erkennen. Mit eigene Augen kann man das ganze mit einem kleinem Teleskop auch sehen..... Mit einem sehr großen Teleskop kann vielleicht sogar sehen, dass der Blau Begleiter einen zweiten blauen Stern als Begleiter hat. Der sollte in den nächsten 2 Jahren seinen maximalen Abstand von 0,6 Bogensekunde erreicht haben. Entstanden ist das Bild mit dem 800mm Teleskop (200mm Spiegel) und den 2 Telekonvertern. Da machte ich 207 Bilder. ISO 640, F/8 1/15sec, 800mm Teleskop + 1x MC14 + 1x EC14 Die ORF's habe ich mit OM Workspace als TIFF exportiert und 20% davon mit Autostakkert gestackt. Das gezeigte Bild ist ein 1,5x drizzelstack in der 100% Ansicht, was einer Brennweite von 2350mm entsprechen würde. γ1 Andromedae (γ Andromedae A) ist ein roter heller Riesenstern. Er hat den 80 fachen Durchmesser unserer Sonne und leuchtet 2000 x heller als diese. Er hat auch bald sein Lebensende erreicht, was aber noch ein 100.000 bis Millionen Jahre sein könnten. Er hat eine Helligkeit von mag +2,26 und ist 355 Lichtjahre weit weg. Die blaue Komponente γ2 Andromedae (γ Andromedae B) steht in einem Positionswinkel von 63 Grad (Hab das hier auch so gedreht dass es passt) uns steht in einem Abstand von 9,6 Bogensekunden. Die Umlaufzeit der zwei Sterne (A/B) ist nicht genau bekannt, es dürften Jahrtausende sein. Der Blaue Stern ist selbst ein 3-fach System: Die Komponente C ist maximal 0,6 Bogensekunden entfernt, eine Herausforderung für sehr große Amateurteleskope und wird 2024/15 erreicht. Die Helligkeiten sind recht ähnlich: mag +5,1 und +6,3 Eine Umrundung dauert da 63 Jahre. Die 3. Komponente (D) ist nur mag +15 und optisch nicht trennbar. D umkreist B in nur 2,67 Tagen. Was man spektroskopisch nachweisen konnte. Siegfried

    © Siggi's Blog

  6. iamsiggi

    Sonne 14.1.2022

    Vom Album Sonnensystem

    Unsere Sonne wird jetzt immer aktiver. Gestern waren 15% der Flairs in der X-Klasse zu finden. Die stärkste Kategorie. Also kann man sich weiterhin auf starke Polarlichter freuen. Im derzeitigem 25. Sonnenzyklus wird dann das Maximum so gegen Frühjahr 2025 zu erwarten sein. 20% von 1154 Bildern gestackt und bearbeitet. Kamera war die OM-1 mit einem EC-14 Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop. Vor dem Teleskop war eine übliche Sonnenschutzfolie D5 angebracht. Trotz F/5.6 lag die Belichtungszeit bei ISO200 bei kurzen 1/3200s. Die Sonne habe ich nach eigenen Empfinden eingefärbt, das Sonnenlicht wäre ja per Definition als rein weiß zu betrachten. Siegfried

    © Siggi's Blog

  7. iamsiggi

    Mond 99% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der noch fast volle Mond vom 7.1.2022 12% von 3116 Bildern gestackt und bearbeitet. Kamera war die OM-1 mit einem EC-14 Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop. Der Mond erreichte am nächsten Tag seinen größten Abstand zur Erde. Hier waren es schon 410 000 km, damit war seine Größe am Himmel unter 0,5 Grad (29' 47") Siegfried

    © Siggi's Blog

  8. iamsiggi

    Mond 61,3% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Klarer Himmel und der Mond relativ hoch am Himmel. Nochdazu flaute der Wind ab. Mit 400.000km war er zwar recht ferne, aber dafür passt er gesamt auf den Sensor, selbst wenn ich am 800mm Spiegelteleskop noch einen MC14 und EC14 verwende. Bei ISO400 und 1/250s machte ich wie üblich im langsamen silent shutter Modus eine Anzahl von Bildern. 1334 sind es geworden. Davon habe ich 10% gestackt und dann bearbeitet. Der Mond war zu diesem Zeitpunkt zu 61,3% beleuchtet und ziemlich genau 0,5 Grad groß. Siegfried

    © Siggi's Blog

  9. Vom Album Sonnensystem

    Gestern Abend hatte ich dann doch mein Spiegelteleskop mit 200mm Öffnung für den Mond probiert. Tags davor nur das mFT100-400 mit dem MC14, als 1st Light der OM-1. Wie heißt es in der Astrofotografie: "Öffnung kann man nur mit mehr Öffnung toppen" Schon Tags zuvor war ja der Mond am weitesten von der Erde weg in seinem monatlichen Zyklus. An diesem Tag auch noch über 402,000km. Damit geht es sich aus, auch wieder beide 1,4 Telekonverter einzusetzen, was dann F/8 bei 1568mm Brennweite ergibt. Damit sank Apertur meines gepimten SkyWhatcher Quattro von F/4 auf F/8. Seeing war durch den stärkeren Nordwind nicht wirklich gut. Hier also das Bild: 5% stack aus 832 Bildern. OM Workspace war der langsamste Schritt und brauchte für die 800 ORF ganze 2 Stunden um sie als TIFF zu exportieren. Hier zeige ich die um 50% verkleinerte Version. Unbeschnitten in 100% Größe gibt es das auf Astrobin: https://astrob.in/full/qrnpn2/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  10. iamsiggi

    Mond Quincunx

    Vom Album Sonnensystem

    Gestern stand der Mond in Mitten des Sternbild Krebs. Gleich oberhalb von M44 der schöne offene Sternhaufen (Futterkrippe/Praesepe). Um 22:05 war er zu 64,8% voll, 8,8 Tage alt. Dabei ist dann für kurze Zeit einer der selteneren Mondeffekte was Licht und Schatteneffekte betrifft: Das Mond Quincunx Links im oberen Drittel am Rand sieht man den großen Krater Kopernikus. Zu dieser Mondphase ist der Kraterrand links schon beleuchtet, der Kraterboden liegt aber noch im Schatten. Gleich oberhalb in den Ausläufern der Mond Karpaten, gibt es 5 Bergspitzen, die die Sonnen schon beleuchtet. Das sieht dann wie die Anordnung der 5 Punkte auf einem Würfel aus. Das wird Mond-Quincunx genannt. Wörtlich übersetzt: "die fünf Augen des Würfels“ Es ist gerade mal 2 Stunden lang sichtbar. Teleskop der "Newton ohne Namen" mit 800mm und 200mm Öffnung (F/4) unter Verwendung von MC14 + MMF1 + EC14. Kamera war die OM-1 (F/8) ISO800 1/250s Siegfried

    © Siggi's Blog

  11. iamsiggi

    Sonne

    Vom Album Sonnensystem

    Nach dem extremen Minimum der Sonnenaktivität steigt sie wieder planmäßig an. Vor 2-3 Tagen hat sich eine größere Sonnenfleckengruppe gebildet die mit der Rotation der Sonne von links kommend weiter nach rechts zieht. Weil man es oft hört: Die gesteigerte Aktivität der Sonne macht den Klimawandel: Ja sie hat einen Einfluss, aber diese Schwankung zieht sich über zig-Tausend Jahre. Der Einfluss der derzeit üblichen Aktivität hängt mit dem Sonnenzyklus zusammen: Der ist derzeit im Durchschnitt ist der 11 Jahre lang. Eine stark aktive Sonne zeigt viele Sonnenflecken. Eine wenig Aktive, wie es vor 2-3 Jahren war eben keine. Man geht davon aus dass es bis +0,4 Grad sind, die die Temperatur der Erde steigt, wenn die Sonne gerade stark aktiv ist. Das letzte Minimum der Aktivität vor 3-4 Jahren war sogar unerwartet besonders tief und bremste die Erderwärmung sogar ab. Jetzt steigt sie wieder..... Für dieses Bild setzte ich eine E-M1.III mit EC14, FT/2" Adapter auf GPU Komakorrektor ein. Bei 1120mm Brennweite ist die Sonne eben fast formatfüllend, aber es bleibt etwas Platz dass die Sonne während der Bilder etwas wandern kann. Teleskop war mein "Newton ohne Namen" 200/800 auf AZ-EQ6 GT auf einer AZ-EQ6 GT Montierung. Ausgelöst wurde mit einem Kabelfernauslöser. Kamera war auf ISO200 P Modus +0,7eV und Serienbildfunktion. Die 811 RAW Bilder wurden dann einfach als TIFF exportiert und wie üblich mit AutoStakkert gestackt. Hier 5% und 1,5x drizzle. Danach natürlich wieder verkleinert. Siegfried

    © Siggi's Blog

  12. iamsiggi

    Messier 5 - Rosenhaufen

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Als der Mond 50 % voll war (27.5.) fotografierte ich auch bei sehr hellem Himmel auch ein DeepSky Objekt: Sterne sind etwas fad, aber es gibt an unserem Himmel ja zwei recht große und helle Kugelsternhaufen: der große Kugelsternhaufen im Herkules (M13) und etwas kleiner und kompakter M5 im Sternbild der Schlange. Für den entschied ich mich. Messier 5 kann an sehr dunklem Himmel gerade noch gesehen werden, so ist es nicht verwunderlich, dass er bereits am 5. Mai 1702 vom Deutschen Astronomen Paar Gottfried und Maria Kirch entdeckt wurde. Mit dem Fernglas findet man einen nebeligen Fleck. Man findet M5 etwas links des Arktur, rechts der Spica ziemlich genau unter der Nördlichen Krone. Wie alle Kugelsternhaufen der Milchstraße ist er sehr alt: Die meisten Sterne sind 12 Mrd. Jahre alt, aber auch einige neue Sterne, sogenannte blaue Nachzügler. Er wird von ca. 100.000 Sternen gebildet und ist ca. 26 500 Lichtjahre weit weg. Kugelsternhaufen umrunden seit jeher unsere Galaxie, manche von ihnen durchfliegen sie auch immer wieder. Die Gravitationskräfte können dann einzelne Sterne herauslösen. Bei sehr tief belichteten Bildern (an sehr dunklem Himmel) kann man bei M5 solche abgelösten Sternenströme finden. Die genauen Vermessungen der Gaia Mission, die die letzten Jahre ja die Sterne, deren Farben und genauen Positionen vermisst, ermöglichen erstmals die Bewegungen der Milchstraßenobjekte nachzuvollziehen. Verwendetes Teleskop: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 mit dem GPU Comacorrektor, Fotoapparat war die OM-1 57 Bilder mit ISO800 und 2 Minuten Belichtungszeit. Natürlich mit Darks / Flat und Flatdarks kalibriert. Ausarbeitung mit PixInsight. In groß gibt es das Bild auf AstroBin: https://astrob.in/cyazhi/0/

    © Siggi's Blog

  13. iamsiggi

    Mond 33% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Man will ja immer mehr Auflösung, ich aber auch meist mit einfachen Mitteln: Eine Digitalkamera und mit dem Einsatz meiner verfügbaren Telekonverter möglichst Formatfüllend, was die Erstellung eines Mosaiks aus verschieden Bildfeldern vermeidet und auch nicht immer ganz einfach ist. Gut dass zum Zeitpunkt der Mond noch recht weit entfernt war (402 000km fast das Maximum) , so daß er auch bei den fast 1600mm Brennweite noch auf den kleinen FT Sensor passte. Ich verwendete dazu den 200/800 „Newton ohne Namen“ (ein auf Astrofotografie kompromisslos gepimpter SkyWatcher Quattro (F/4) mit 800mm Brennweite), und die OM-1 und eben EC-14, MMF1, MC14. Also 1568mm Brennweite bei F/8. So machte ich mit der schnellen Serienbildfunktion 3200 Bilder und hoffte auf gutes Seeing (flimmern der Luft) während der 2-3 Minuten. Zum Zeitpunkt stand der Mond am Himmel auch recht hoch, sodass auch nur 1,78 Luftmassen zugegen waren. Mehr Luft verschlechtert ja das Seeing und Transparenz. Nicht nur die Datenmenge war herausfordern, sondern auch die automatisch vergeben Filenamen, was zu Problemen in der Zeitlichen Abfolge und damit beim Stacken führte: Wenn der Mond zu stark die Position zwischen den Bildern wechselt, kann die Software die Bilder nicht mehr richtig ausrichten, es kommt zu Doppelbildern. Das geschieht z.B. wenn die Sortierung aufgrund der Filenamen springt. Das habe ich dann durch einen Zwischenschritt behoben: Mit PIPP einfach den Mond zentrieren lassen und diese TIFF Bilder dann zum Stacken verwendet. An Datenmengen war es zunächst mal 51,8 GB an RAW Files, die als 48 Bit TIFF exportiert dann 180 GB Speicherplatz benötigen. Die Stackingsoftware versteht ja leider nicht direkt das ORF Format. Autostakkert (AS!3) geht beim Stacken was Hauptspeicherbedarf betrifft recht umsichtig vor: Es nimmt sich so viel Hauptspeicher, wie frei ist (bis auf einigen GB an Resten), damit man noch etwas arbeiten kann, während des Stackvorgangs. Ich hatte kurz vorher den PC auf 128 GB RAM aufgerüstet, davon hat AS!3 dann gegen 115 GB für sich verwendet. Die initiale Analyse der Bilder zum Ausrichten und Qualitäsbeurteilung dauerte auf einem Ryzen 9 3900X (12 Kerne/24 Threads) dennoch 1 Stunde. Der 1,5x drizzle stack 3% und 10% bei 343 Alignment Points (in 343 Feldern am Mond werden jeweils die besten Bilder gesucht zum Stacken), war aber innerhalb 21 Minuten erledigt. Also kurz: Es wurden 3% der 3200 Einzelbilder mit Autostakkert und 1,5x drizzle gestackt. Die Ausarbeitung erfolgte in PixInsight und war in 10 Schritten erledigt: Weißabgleich und Schärfung / Kontraste durch Deconvolution, MLT ( Frequenztrennungsverfahren/Wavelets) und einer LHE (Local Histogram Transformation). Das Bild hier ist 1/3 der Originalgröße reduziert, in voller Größe und Originalauflösung (85% JPG) findet man mittlerweile auf AstroBin: https://astrob.in/62g44v/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  14. Vom Album Sonnensystem

    Mond / Venus und Mars 27.5.2023 - Mal eine aktueller Größenvergleich: Venus dominiert mit mag -4 noch immer den Sternenhimmel, während Mars schon recht unscheinbar, aber deutlich rot ist. Zu finden ist er leicht - links der zwei Sterne Castor / Pollux Die Einzelbilder wurden alle bei gleicher Brennweite gemacht: 1568mm (800mm Spiegeltelekop, MC14 und EC14 -F/8) Das Mondbild natürlich ein Ausschnitt aber in 100% Ansicht. Die Bilder von Venus und Mars auch als Crop und 100% Ansicht wurden dann eingefügt als Größenvergleich. Der Mond war zu 52% Beleuchtet und Tags zuvor hatte er den größten Abstand zur Erde. (also ca. 14% kleiner als im Minimum Abstand). Daher war er auch recht klein: knapp unter 0,5 Grad ( 29' 59" Bogenminuten/Bogensekunden oder 1799 Bogensekunden ) Venus war zu 54% beleuchtet und der Abstand betrug 115 370 Mio km. Größe am Himmel: 21,64 " Venus wird jetzt bis Anfang August immer näher zur Erde stehen und sichelförmiger und dann fast bis 55 Bogensekunden groß werden. Allerdings auch immer mehr bei der Sonne stehen Mars ist schon 294 Mio km weit weg und erreicht am 30.5. mit 249 Mio km seinen größte Entfernung von der Sonne. Daher nur noch eine Größe von 4,76 Bogensekunden. Als Vergleich: Alle zwei Jahre steht uns Mars recht nahe (66 mio km) und erreicht dann 22 Bogensekunden Größe am Himmel. Noch 2 "Sehenswürdigkeiten" in den nächsten Tagen: Mars wird zwischen 31.5. und 3.6. durch die Praesepe (M44 im Sternbild des Krebs) ziehen. Venus etwas später: 12.6. & 13.6. etwas oberhalb. Siegfried

    © Siggi's Blog

  15. iamsiggi

    Venus

    Vom Album Sonnensystem

    Venus: 36,8% beleuchtet 30,56" Entfernung: 81,7 Mio km Gestern um 22:00 habe ich schnell noch mit dem Teleskop (Mond) und Venus Fotografiert: Die Luft flimmerte stark (schlechtes Seeing), daher nur kurz zur Dokumentetation... Gerät wie meist: Lacerta/Teleskop Austria "Newton ohne Namen" 200/800 mit 2 Olympus 1,4 fach Telekonverter: Ergibt: 1568 mm Brennweite. Mit Serienbildmodus es ja einfach, schnell mal ein paar 100 Einzelbilder zum Stacken zu erhalten. Der Einfachheit halber habe ich nur die JPG gestackt... Siegfried

    © Siggi's Blog

  16. iamsiggi

    Mond 70,9% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 70,9% gefüllte Mond vom 29.5. in besser: Da ging sich die Verwendung der 2 1,4x Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop gerade noch aus... Also 1568mm Brennweite bei F/8 ISO500 1/250sec. 15% Bilder Stack mit 1,5x drizzle von 640 Bilder. In ganz groß (100% des 1,5x drizzle Stack) auf AstroBin: https://astrob.in/3d52u6/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  17. iamsiggi

    Mond 51,9 % beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 51,9% Beleuchtet Mond vom 27.5.2023 Teleskop: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 + GPU Komakorrektor, + MC14, MMF1, EC14 (1568mm F/8) 5% 1,5x drizzle Stack von 1721 Bilder In groß gibt es das Bild auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/saqegw/0/

    © Siggi's Blog

  18. iamsiggi

    Messier 44

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Letzten Samstag hatte ich ja mit dem 800mm Spiegelteleskop dann noch den schönen offenen Sternhaufen M44 inmitten des Sternbild Krebs fotografiert. Er ist mit 600 Lichtjahren Entfernung einer der nächsten Sternhaufen und dürfte gemeinsam aus der selben Wolken wie die Hyaden im Sternbild Stier vor 600 Millionen Jahren entstanden sein. Beide haben auch die selbe Entfernung. Noch näher zu uns währen die Plejaden. Messier 44 ist auch bekannt als Praesepe - (Futter) Krippe oder Beehive - Bienenkorb Sternhaufen. Am dunklen Himmel kann man M44 gerade noch sehen. An unserem Himmel hat er eine Ausdehnung von 1,5 Grad, also 3x Sonne/Mond Durchmesser (0,5 Grad). Daher ist man bei den 800mm Brennweiten und dem FT Sensor schon mitten im Geschehen. Ich belichtete 55 Einzelbilder jeweils 2 Minuten lang bei ISO1600. Teleskop was der Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800. 200mm Spiegeldurchmesser (8 zoll) bei 800mm Brennweite ergibt eine Lichtstärke von F/4. Kamera eine OM-1, es geht aber auch jede Andere.... In groß gibt es das Bild auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/6w7jvu/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  19. iamsiggi

    Mond 92,3% beleuchtet, Mosaic

    Vom Album Sonnensystem

    Am 24.2. war es klar, wenn man vom starken Staub aus der Sahara absieht. Ich machte jede Menge Belichtungen, beschränkte mich aber auf das Füllen einer 32GB Speicherkarte. Angefangen mit dem mFT100-400+MC14, dann mit dem Teleskop+MC14, Teleskop + MC14 + MMF1 + EC14 und abschließend 4 Videos mit bis zu 50.000 Bildern und der PlanetPro Kamera. Der Mond füllt ja bei ca. 2 200 mm Brennweite bei einer KB Kamera das Bildfeld. Bei unseren kleinen FT Sensoren, ist alles doppelt so groß im Bild, also reicht bei uns so ca. 1,1m Brennweite. Hier das Ergebnis mit dem 800mm Teleskop und meine zwei 1,4x Telekonverter. Das ergab dann fast 1600mm Brennweite, weshalb sich nur noch ca 2/3 des Mondes am Bildfeld ausgeht. Daher machte ich aus zwei Bildserien ein Mosaik aus den 2 Bildern. Vom interessanteren Teil (Hell/Dunkelgrenze) habe ich gegen 800 Bilder verwendet, vom schon stark beleuchteten Teil, der ja dann wie bei Vollmond kaum Kontraste mehr zeigt, nur mehr die Hälfte. In 75% Größe gibt es das Ergebnis hier: https://astrob.in/full/as3csb/0/?nc=iamsiggi&real= Noch eine 100% Ansicht der Gegend, auf die ich aus war: Der Krater Aristach ist das hellste Teil am Mond. In dieser Gegend werden immer wieder bislang ungeklärte Leuchterscheinungen beobachtet. Interessant ist hier das Schröter Tal: Es dürfte durch vulkanische Aktivitäten entstanden sein. Es ist gemeinhin auch als Cobra bekannt, denn da wo die Lava ihren Ursprung hatte, beim Krater Herodot ist die Rille ja etwas verdickt wie der Kopf einer Kobra. Hier sollte Apollo 18 landen, aber das Apollo Programm wurde ja dann eingestellt. Aber es ist dann vorgesehen, eine der nächsten kommenden Mondmission hier zu landen. Ich machte auch mit meiner Planetenkamera Bilder und bei 4 Versuchen mit 10 000 -50 000 Bildern zum Stacken war leider das Ergebnis schlechter. Da wird wohl das Seeing eine gehörige Rolle gespielt haben. Auch das Scharfstellen bei extremer Vergrößerung und bei einem F/4 Gerät ist sehr schwierig. Da sind F/5 und lichtschwächere Teleskope gutmütiger, haben aber das Problem, dass sie dann längere Belichtungszeiten brauchen. Abschließend noch ein Bild aus mFT100-400 + MC14 10% von 136 Bilder, was herzlich wenig ist, bei dem schlechten Seeing. Siegfried

    © Siggi's Blog

  20. iamsiggi

    Mond HR

    Vom Album Sonnensystem

    Bevor es gänzlich zuzog konnte ich Bilder vom 40% beleuchteten Mond sammeln. Ich verwendete zwei Setups: Einmal mit dem mFT100-400 und MC14 (560mm) F/9. Da füllte ich eine 32GB Karte und 11 mit HR Modus: Die wollte ich schnell staken, aber da kommen Stackingartefakte. Die Qualität war auch nicht berauschend. Vor allem wenn man danach dieses Einzelbild (habe nur eines im HR Modus gemacht) ansieht: Hier nur aus dem Bildfeld herausgeschnitten in 100% Ansicht. Schnell mit ACDSee bearbeitet (Kontrast, Schärfen, Farbe) Es ist am 800mm "Newton ohne Namen" mit dem MC14 entstanden. Kamera war auch die E-M1.III Da habe ich dann etwas über 2000 Bilder gemacht, die ich noch stacken muß..... Siegfried

    © Siggi's Blog

  21. iamsiggi

    Partielle Sonnenfinsternis

    Vom Album Sonnensystem

    Bei mir, unweit von Wien, wurde gerade mal 5% der Sonne vom Mond bedeckt. Also im Alltag komplett unbemerkt. Ich richtete mein Teleskop mit 800mm Brennweite und MC14 auf die Sonne und hoffte auf eine Wolkenlücke. Natürlich war ein passender Filter im Einsatz. Letztlich konnte ich 302 Bilder mit dem Silent Shutter High Speed Modus um das Maximum der Bedeckung sammeln. Auch zwei Sonnenfleckengruppen gab es, wenn auch sehr kleine. Oben: AR 2832 und rechts unten gegen den Rand: AR 2829 Mehr über die Entstehung des Bildes gibt es hier: Und in 50% des Originals auf Astrobin: https://astrob.in/z2twn8/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  22. iamsiggi

    Vollmond

    Vom Album Sonnensystem

    Bei Vollmond gibt es ja kaum Kontraste. Ich hatte ihn gestern kurz vor Mitternacht dennoch fotografiert, weil es nur 6 Stunden auf den Vollmond waren. Und 12 Stunden nach Vollmond er seine größte Erdnähe erreichte. Die wird heute 17:29 mit 357 429 km erreicht werden. Wer mal einen wirklich großen Mond fotografieren will, sollte es heute Nacht probieren, oder beim Mai Vollmond versuchen. Der Mond ist dann 14% größer und 30% heller, als wenn er am weitesten von der Erde weg steht. Das wird dann wieder man 19. November und Dezember sein. Das Bild wurde mit dem 800mm Teleskop und einer E-M1.III gemacht. Bei ISO200 waren 1/1000 Sekunde Belichtungszeit (F/4) möglich. Da sich ja dann ein Vergleich mit dem kleinsten Vollmond anbietet, habe ich das gesamte Feld mal als TIFF exportiert, gestackt und dann bearbeitet. Siegfried

    © Siggi's Bog

  23. iamsiggi

    Doppelhaufen - h&Chi Perseii

    Vom Album [Astro] DeepSky Astrofotografie

    Auch im Fernrohr ist der Double Cluster (h&Chi Perseii) ein wahres Schmuckstück: Dieser Sternhaufen liegt uns mit 7100 und 7400 Lichtjahren recht nahe, und fliegen mit 80.000 km/h auf uns zu. Die Sterne sind vor 3,6 und 5,6 Millionen Jahre aus einer Gaswolke entstanden. Der griechische Astronom Hipparcos hat ihn erstmalig 130 v Christus verzeichnet. Bei uns am dunkleren Landhimmel kann man die gerade noch mit freiem Auge erkennen. Sie sind auch leicht vor allem ab Spätsommer/Herbst und Winter zu finden: genau zwischen den letzten Sternen der Kassiopeia (das große W am Himmel) und unterhalb auf halbem Weg zum Perseus. Von hier aus scheinen übrigens die Perseiden den Ursprung zu haben. "Newton ohne Namen 200/800flat", E-PL6 22x 4 Minuten belichtet bei ISO800.

    © Siggi's Blog

  24. iamsiggi

    Mondsüchtig

    Für die Mondsüchtigen! Wenn der Mond besonders hell ist und man einen relativ guten Weißabgleich zustande bringt, kann man die leichten Farbtöne stark verstärken und sieht so Farben des Mondes. Die kommen durch unterschiedliche Mineralien Zusammensetzung zustande. Das Blau ist der Basalt der Mare (Meere) mit unterschiedlichen Titan und Eisenoxidgehalten, die rötlichen Töne stammen vom stärker kaliumhaltigen Feldspat. Mit dem 800mm "Newton ohne Namen" und dem EC14 habe ich mit der E-M1.II 585 Bilder gemacht und diese im üblichen schnellem Weg mittel PIPP/AS!3 gestackt. Danach einiges an Deconvolutuion und mittels Frequenztrennung/Wavelet tools bearbeitet. Nach eine guten Weißabgleich (damit keine Farbstich zurückbleibt) die Farbsättigung stark erhöht. Wer das ganze in großer Auflösung sehen will sei auf AstroBin verwiesen: https://astrob.in/391809/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  25. iamsiggi

    Mond

    Der Mond vom Do Abend gegen 17:30 Er war zu 82% beleuchtet. Durch die Liberation, zeigt er uns 5 Grad mehr im Norden und 7 Grad mehr vom Westen. Eingesetzt wurde der 800mm Newton (F/4) mit einem EC14 und E-M1.II. Mit der lautlos Serienbildfunktion habe ich in Summe 626 Bilder gemacht. Letztlich wurden 12 % davon dann mit AutoStackert (AS!3) zusammengerechnet und bearbeitet. In Größer und ganz groß (50% Original) findet man es hier: Siegfried

    © Siggi's Blog

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