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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Nach einer aufreibenden Woche hat jeder sein eigenes Bedürfnis, seinen Ausgleich zu finden. Ich habe erst dieses Jahr das Fotografieren entdeckt. Das ist wunderbar zum sich selbst Finden, wunderbar zum Ruhe Finden. Auch andere suchen Ihren Ausgleich. Vielen begegne ich still bei meiner Art des Runterkommens mit der Kamera. So auch am Fluß, sind dort doch jedes Wochendende zahlreiche Angler, die offensichtlich mehr die Ruhe als den Fisch suchen. Die einen sitzen und kauern dick eingemummelt der Kälte trotzend, wartend auf den Fang. Die anderen angeln dynamischer, wie auch dieser Mann. Bei weitem nicht so eingemummelt, steht er direkt am Wasser und wirft seine Angel aus. Die letzte Abendsonne taucht das Bild in warmes Licht und wirft Schatten, bildet interessante Konturen. Der Angler steht ruhig da, seine ganze Dynamik leitet er in die Rute, die vom Schwung voller Spannung steht. Die Angelschnur reflektiert die Sonne, sie hebt sich geschickt vom Hintergrund ab und setzt den dynamischen Schwung der Rute fort, mit der sie gezielt hinaus aufs Wasser gesetzt wird. Ob ein Fisch anbeißt? Wer weiß? Aber das scheint auch gar nicht so wichtig zu sein. Hier wird die Ruhe und das zu sich Kommen gehalten und ausgekostet. Btw, neu wie meine Kamera ist, habe ich erst zuhause gemerkt, dass ich diese Szene festzuhalten mit ProCapture wesentlich einfacher gehabt hätte. Beim nächstenmal ...- 6 Kommentare
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- abendsonne
- ausgleich
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Hier sehen wir Pit und Pat. Beide haben nichts zu tun. Gelangweilt, weil ihnen nichts Sinnvolles einfällt, schauen sie sich an, was andere den ganzen Tag so tun. Missguenstig, wie sie sind, finden sie es ungerecht, daß sie nicht im Korb voller Obst schwimmen. Und da! entdecken sie ein Missgeschick eines anderen. Oh, wie doof ist der denn! Geschieht ihm recht! Ich kann mich gar nicht halten vor Lachen. Schön dumm gelaufen, hihi. Selten sooo gelacht. He made my day! Selten doof... PRUUUUSSST Wer kennt das nicht? Schadenfreude ist offensichtlich nicht nur eine deutsche oder europäische Eigenschaft, sondern ueberall zuhause, wo es Menschen gibt. Diese Kunst stammt aus der Hand eines chinesischen Künstlers, ausgestellt in Peking. Der Künstler hat fuer die beiden Figuren sattes, glänzendes rot gewählt. Damit fallen sie auf, insb. vor dem kühlen Hintergrund. Interessant dabei, rot ist in China - man sehe die Nationalflagge - sehr positiv belegt. So gibt es regelmäßig Missverständnisse zwischen Chinesen und Nicht-Chinesen im Geschaeftlichen, weil wir Westler ja gewohnt sind, besser als das Ziel mit grün zu markieren, schlechter als das Ziel mit rot... Was immer sich der Künstler mit der Farbe rot gedacht hat - mir gefaellt es.-
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- china
- schadenfreude
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Niemand ist auf dieser Brücke, niemand wagt, diese zu betreten und hinüberzugehen. Wieso? Ganz klar, ein Hai droht zuzuschlagen! Aber nein doch, der ist doch gefangen und hängt hilflos am Hai-Berlebach. Hilflos? Wer weiß? Wild zappelnd und seinen Mund weit aufreißend nötigt er den Passanten Mut ab, einfach durchzugehen. Wer weiß, vielleicht kann er einen doch schnappen. Tief genug hängt er ja. Er muß sich nur strecken. Die Kraft und Gewalt sieht man seinem Körper an. Doch was ist denn da? Es traut sich einer! Ein Kind! Mutig! Dabei ist es ein vorsichtiges Kind, trägt es doch eine Maske. Tief duckend will es durch die Gefahrenzone. Doch Papa und Mama sind nicht einverstanden und halten den Jungen zurück. Gefahren lauern überall. Thrilling moments auch ... -
Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Das Galaxy Soho in Peking: eine einzige Formensprache aus der Feder Zaha Hadids. Keine Fläche gleicht der anderen, harte Kontraste zwischen dunklem Glas und weißer, metallischer Außenhaut. Das Auge will Zeit zum Entdecken.- 3 Kommentare
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- china
- galaxy soho
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Konvex, rund, soft mit leicht überhängender Außenhaut Beide Gebäude sind nicht besonders bekannt in Peking, beide Gebäude fallen nicht weiter auf. Sie sind einfach da. Doch mir gefallen sie. Sprechen sie doch eine Formsprache, die nicht mit dem flächenoptimierten Box-Design einhergeht. Wenn neben Flächenoptimierung auch architektonische Akzente wertgeschätzt werden, springt mein Herz. Insbesondere mein Fotografenherz.- 3 Kommentare
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- formsprache
- architektur
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Welche ist die schönste Jahreszeit? Ich bin da zwiegespalten. Eigentlich würde ich spontan FRÜHLING nennen. Ich liebe Licht, liebe Farbe, liebe Luft, liebe den Himmel. Der Frühling gibt einem alles das nach dem Winter. Doch - ganz ehrlich- eigentlich ist jede Jahreszeit toll und bietet einem etwas Besonderes. Wir Fotografen wissen das sehr zu schätzen. Jetzt, im Herbst, bietet die Natur, wenn nicht gerade grau und trüb, wunderbares Licht und wunderbare, satte Farben. Ein Schmaus für die Augen und das Fotopapier. Hier in Peking haben wir viel mehr Licht und Sonne als in Deutschland, ähnlich den südlicheren Gefilden Europas. Grau und schmuddelig gibt es nur selten. Ja, die Luft ist nicht jeden Tag toll, aber immer öfter ... Ich genieße das als Lichtmensch förmlich. Gute Laune durchströmt mich. Was hat dies mit dem Bild zu tun? Die Bäume brennen? I wo! Die Bäume leuchten! Genau zu diesem Moment war ich von guter Laune von Licht, Luft, Himmel und Farbe geradezu angezündet ... -
Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Käfighaltung, einmal anders. Was bei uns in einem stickigen Stall voller dumpfer Kunstbeleuchtung mit einem Schuhkarton Größe pro Huhn, ist hier Frischluft, Sonnenlicht und Schuhregalgroß. Dennoch - Käfig ist Käfig. Nichts zum Scharren... Wir haben uns hier schon einmal ausführlich über die Gitter vor den Fenstern vieler Wohnhäuser Pekings unterhalten. Immer wieder kam die Frag hoch - wozu diese Gitter? Was machen die da? Sind die Gitter vorwiegend aus Schutzgründen da? Die Chinesen, pragmatisch wie sie sind, wissen sehr wohl etwas mit dieser zusätzlichen Wohnungsfläche anzufangen. Ja, die typischen Wohnungen in Peking sind nicht üppig bemessen, sind diese doch relativ zum Einkommen sehr wohl sehr viel teurer als wir uns das in Europa vorstellen können. Diese Famlie hier scheint diese Wohnungszusatzfläche unter freiem Himmel für die Huhnhaltung zu nutzen. Sozusagen ein Freilufthuhn ... Ob es das Huhn zu schätzen weiß, so leben zu dürfen? Man darf es bezweifeln, kennt es doch die vielfältigen Alternativen gar nicht ...- 2 Kommentare
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- fenstergitter
- käfighaltung
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
... die gold'ne Sonn noch prangen. Der Himmel hell und klar, der Baum steht hell erleuchtet und auf dem Wass'r schmimmet, die weissen Vög'lein wunderbar. Wie ist die Welt so stille und in der Abendsonn' Bilde so farblich und so satt, gleich einem stillen Bildnis, wo ihr des Wegs in der Wildnis Olympus bringt's aufs matt. Seht ihr den Mond dort stehen, er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht seh'n.- 3 Kommentare
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Herbst wird oft mit grau und schmuddel in Verbindung gebracht. Aber - es gibt sie, die Sonne. Sie strahlt und taucht alles in kräftiger Farbe. Wunderbar! Wie ich das genieße!- 1 Kommentar
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- farbe
- sonnenstrahlen
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Vom Album China, mein zuhause, die 2.
Die kleine, unbedeutende Brücke im Norden Pekings bietet so viele Perspektiven, daß ein Fotograf mehr als nur ein Bild mit nach hause nehmen mag. Betritt man die Brücke, so erscheint einem der Blick fast wie in einem Tunnel bei der Ausfahrt nach draußen und kurz vor der Einfahrt der nächsten - als ob man auf einer Schweizer Bergstraße wäre. Die Brücke öffnet sich dem Himmel. -
Vom Album China, mein zuhause
Das Leeza Soho sieht für den Herantretenden wie ein riesengroßes Ei aus. Erwischt man die richtige Zeit, spiegelt es wunderbar die umliegenden Häuser und bietet einem einen wunderbaren Durchblick! Ich liebe sprachliche Ambivalenz. Doppeldeutigkeiten gehören zur Würze einer Sprache. Dieses zwiegespaltene Haus lädt geradezu ein ...-
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- doppeldeutigkeit
- spiegelei
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Vom Album China, mein zuhause
... an der Kunst, was ist das Größte und Schönste in Pekings Dunst? Du, mein liebes China World Trade Center, warst in 2010 das höchste* Gebäude hier. Aber schräg gegenüber, da ist ein viel Bekannteres als Du, da steht Big Pants hingestellt hier. Und über der Kreuzung herüber, da ist Zhongguo Zu**, ein Gebäude, noch mal viel höher*** als Du... Und wenn sie nicht umgestossen sind, dann stehen sie noch heute ... * 330m ** Zhongguo Zun *** 529m -
Vom Album China, mein zuhause
Da hängt es, das Bild. Schön eingerahmt. Eine Radierung mit dem Zhongguo Zun, dem höchsten Gebäude Pekings samt seiner ihn umgebenden Gebäude. Das ganze hängt an der Fassade des zweithöchsten Pekinger Gebäudes, dem China World Trade Center. Das ist fast schon arrogant vom alten Alphagebäude, sich den Jungen Alpha einfach einzurahmen-
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- zhongguo zun
- eingerahmt
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Vom Album X-icht - S-icht bei N-icht L-icht
Durch Zufall finde ich diese Bar. Nach harter Woche Arbeit, was für eine schöne Überraschung. Whiskey wo mein Auge hinfällt ... und wo mein 17 F1.8 hinschauen kann. -
Kritischer Check - alles im Kasten?
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Vom Album Forbidden City
Auch die Damen wollen noch vor Ort wissen, ob sich Ihre Mühe gelohnt hat. Jetzt, wo man noch vor Ort ist, lässt sich ja ohne Probleme noch einmal eine Session einlegen 😉-
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- forbidden city
- verbotene stadt
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Vom Album Forbidden City
Die Verbotene Stadt bietet unzählige Perspektiven, die es zu entdecken gilt- 2 Kommentare
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- verbotene stadt
- beijing
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Hen piaoliang de - Chinesische Schönheit
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Vom Album Forbidden City
Chinesische Schönheiten in traditionellen Kleidern lassen die alte Pracht der Verbotenen Stadt wieder aufleben- 5 Kommentare
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- verbotene stadt
- forbidden city
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Verbotene Stadt - in einem Innenhof
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Vom Album Forbidden City
So, nun sind wir in einem dieser Innenhöfe. Wer denkt, hier ist alles überbaut, weit und breit kein Grün, der irrt. Hier und da gibt es Grün. Ob diese Bäume nun wirklich schon sehr alt sind, kann man sicherlich hier und da bezweifeln. Aber zu Kaisers Zeiten - das kann man sicherlich sagen 🤣. Wir sollten nicht vergessen, der letzte Kaiser Chinas hat im letzten Jahrhundert gelebt. Meiner Meinung nach bereichern diese Bäume super die Verbotene Stadt. Mal schauen, ob wir noch mehr Grün finden ...-
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- verbotene stadt
- forbidden city
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Einen Blick in einen der Innenhöfe der Macht
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Vom Album Forbidden City
Neben den wenigen großen Plätzen der Verbotenen Stadt prägen die vielen Innenhöfe die Forbidden City. Diese sind durch Tore voneinander getrennt. Hier sehen wir eines dieser Tore samt Blick in einen Innenhof. Diese Innenhöfe beherbergten spezifische Funktionen. Damit entwickelten sich auch spezifische Eigenheiten, "Kulturen" je Innenhof. Schön zu sehen sind hier ebenfalls die Verzierungen der Tore. Hier sehen wir 9 metallische Punzen je Reihe. Dies symbolisiert des Kaisers Tor, des Kaisers Macht. Andere Tore in der Forbidden City haben z.B. nur 8 metallische Punzen, da ist der Kaiser wohl nie durchgegangen.- 4 Kommentare
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Der Blick nach draussen, von der Macht kommend
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Vom Album Forbidden City
Eigentlich wollte ich dieses Bild später zum Abschluß der Reihe bringen. Nachdem ich aber im "Vorhof zur Macht" bereits den Ausgang aus der Verbotenen Stadt erwähnt habe, bringe ich ihn gleich. Nachher erinnert sich ja keiner mehr an meinen Hinweis. Hier also gehen wir raus aus der Verbotenen Stadt. Vor uns der Jingshan Park. Shan heißt Berg ...- 4 Kommentare
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- verbotene stadt
- forbidden city
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Vom Album Forbidden City
Es gibt drei Eingänge in die Verbotene Stadt. Alle liegen direkt nebeneinander im Süden. Der Mittlere ist für den Kaiser. Man gelangt dann direkt auf den ersten großen Platz mit der Neijinshui Brücke. Wir blicken hier in Richtung Nord-Westen. Man verläßt die Forbidden City übrigens im Norden. Only ... Mit grandiosem Blick auf den Jingshan Park. Aber dazu später mehr. -
Grande Dame devant une grande culisse
XiaoXie hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album Forbidden City
Selfie aus einer Zweitperspektive-
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- forbidden city
- verbotene stadt
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Vom Album Forbidden City
Grande Dame devant une grande culisse Selfie vor großer Kulisse- 6 Kommentare
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Vom Album China, mein zuhause
Die Sonne hat ausgedient. Lieblos ist sie abgestellt. Neben dem Mülleimer. Nur deshalb nicht drin, da zu groß. Mit letzter Kraft steht sie da, einst stolz und strahlend, nun geknickt, entwurzelt, farblos, angelehnt ein einer kalten Mauer, letzten Trost suchend und Gesicht verbergend bei einer lebenden, nie nur ansatzweise so strahlenden und exponierten Grünpflanze ... Die Sonne geht unter, es wird kalt. PS: Warum ich das nicht mit Offenblende fotografiert habe, verstehe ich jetzt nicht mehr. Hilft aber alles nicht, das Motiv ist jetzt leider "untergegangen". -
Vom Album China, mein zuhause
Peking war Jahrzehnte lang bekannt für seine Fahrräder. Verstopfte Straßen, alles voller Menschen auf Fahrrädern. Doch dieses westliche Bild von Peking ist vor etwa einem Jahrzehnt rapide abgelöst worden: heute herrscht das Auto wie in vielen anderen Metropolen und Städten der Welt. Die Straßen sind zügig ausgebaut worden, breit, Ringstraßen und Nebenstraßen neben den Hauptstraßen, um die "Kleinstverkehrsteilnehmer" weg von der Hauptstraße zu bekommen. Dennoch zumindest zu den Hauptverkehrszeiten - Rush Hour wohin das Auge fällt. Doch vor etwa 6 Jahren kamen sie zurück, die Fahrräder. Bunt, einfach, überall! Mit einer App für jedermann, für die letzte Meile. Wenn nicht mehr gebraucht, einfach abstellen. Dieses Fahrradgeschäftsmodell kennt Ihr alle auch von Europa. Aber interessant zu wissen, hier in Peking fing es an und ging um die Welt. Anfangs eine regelrechte Plage, da die Fahrräder sich buchstäblich türmten. Damals gab es spektakuläre Bilder, leider war ich zu den Zeiten noch ohne Kamera. Doch Peking ist bekannt, auch für so was eine Lösung zu finden. Abertausende Fahhräder wurden abgeräumt und auf den Schrottplatz gefahren, teilweise 10m hoch, mehrere Fußballfelder groß. Mittlerweile geht es sehr diszipliniert und ordentlich zu. Es gibt nach wie vor verschiedene Anbieter, einfach an den Farben zu erkennen. Diese Straße hatte über 100m Fahrräder Reih an Reih, ich zeige hier nur einen Ausschnitt, den des "gelben Anbieters". Alle Fahrräder stehen in Reih und Glied. Nein! Ein Fahhrad ist tatsächlich fast schon provokativ mitten auf der Fahhradspur abgestellt. Wie lange es wohl so dastand?