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10 Ergebnisse gefunden

  1. Vom Album Sonnensystem

    © Bernd F.Oehmen

  2. iamsiggi

    Venus 2,6% 31.12.2021

    Vom Album Sonnensystem

    Venus ist jetzt schon nahe der Sonne und wird bald nicht mehr zu sehen sein und dann kurze Zeit später am Morgenhimmel zum Morgenstern. Am Silvestertag war sie nur noch zu 2,6% beleuchtet und mit 41 Mio. km recht nahe. Daher war sie 1 Bogenminute groß - also 1/30 der Größe des Mondes am Himmel. Die Helligkeit wäre ohne störende Luft bei mag -4,2 und fast 11x so viel "Luftmassen" wie im Zenit verminderten die Helligkeit auf mag -2,8 Noch dazu hatten wir heute den wärmsten je gemessenen 31.12. bei entsprechendem Wind. Entsprechend stark flimmerte die Luft. Am Stativ hatte ich einfach mit der Silent Shutter eine größere Zahl an Bildern gemacht. Kamera war die E-M1.III, Objektiv das Olympus mFT100-400 und dem MC14 bei F/10 1/160s ISO800 10% Stack von 436 Bilder. Wie üblich: PIPP und AS!3. Nachbearbeiten praktisch nichts mehr nur ein Crop auf 900x600 in der Originalansicht. Siegfried

    © Siggi's Blog

  3. iamsiggi

    Jupiter

    Vom Album Sonnensystem

    Weil ich schon dabei war: Auch der Jupiter mit dem selben Setup das selbe wie Venus: Der ist gerade halb so groß wie die Venus. Man sieht 3 der vier Galileischen Monde, denn Io verschwand gerade hinter dem Jupiter. Links oben: Europa, rechts hinunter: Ganymed und Callisto. Am Stativ hatte ich einfach mit der Silent Shutter eine größere Zahl an Bildern gemacht. Kamera war die E-M1.III, Objektiv das Olympus mFT100-400 und dem MC14 bei F/9 1/10s ISO800 10% Stack von 234 Bilder. Wie üblich: PIPP und AS!3. Nachbearbeiten praktisch nichts mehr nur ein Crop auf 900x600 in der Originalansicht. Siegfried

    © Siggi's Blog

  4. In der Abenddämmerung erreicht gerade Merkur die nächsten Tage seinen höchsten Stand. Venus wir man wohl kurz nach Sonnenuntergang wohl kaum mehr sehen können. Merkur ist recht hell, heller als Saturn und wird die beiden werden sich jetzt immer mehr annähern. Allerdings wie gesagt: Das ganz ist in der frühen Abenddämmerung zu finden und da ist es etwas schwierig des kleine helle "Punkterl" zu finden. Jupiter der wesentlich höher steht ist aber ein guter Wegweiser und dann Saturn rechts unterhalb finden. Mit Fernglas ist es sicher möglich - oder ein Foto machen und suchen. Hier mal die Simulation für morgen 17:15 mit dem 25mm Objektiv Das Feld ist eingezeichnet. Man sollte also Mond Jupiter Saturn und Merkur im Bildfeld haben. Siegfried
  5. bis
    Mit freiem (geschützen) nicht zu sehen, da nur so klein wie ein mittlerer Sonnenfleck. Der nächste ist erste wieder 2032 und 2039. Auf keine Fall ungeschützt in die Sonne sehen oder fotografieren. Nur mit passender Sonnenschutzfolie.
  6. SilviaLicht

    Was sieht man da...?

    Vom Album Passt nirgends

    ich denke es ist die Venus, aber liege ich richtig?

    © SilviaLicht@EM5II

  7. Kurz nach Sonnenuntergang war es heute mal klar. Die tief stehende Venus kurz nach Sonnenuntergang sollte ja schon viel Phase zeigen. Also schnappte ich die Kamera mit Stativ und Fernauslöser und stellte mich an einen günstigen Platz vor's Haus Blick nach Südwesten. Gegen 16:45 konnte man schon Venus und Jupiter gut finden. Hier die Übersicht aus Stellarium - 31.12. zum Zeitpunkt meiner Versuche. Venus ist jetzt schon nahe der Sonne und wird bald nicht mehr zu sehen sein und dann kurze Zeit später am Morgenhimmel zum Morgenstern. Merkur beginnt gerade mit seiner Sichtbarkeit, wird aber etwas schwierig ein helleres "Punkterl" (so um mag 0) so ganz ohne Anhaltspunkte in der Dämmerung zu finden. Aber so gegen den 8.-14.1. wird er am höchsten stehen und in die Nähe des etwa gleich hellen Saturn kommen. Jupiter ist bereits in den Wassermann gewandert. Saturn bleibt noch eine ganze Zeitlang im Steinbock. Der ist ja weit weg, und entsprechend lange ist die Umlaufbahn. Zuerst stellte ich scharf mit der Autofokusfunktion, was am besten funktionierte, weil bei manueller Einstellung und der Übertrahlung und flimmern es nicht mehr wirklich möglich war. Danach zurück auf manuellen Modus und die Belichtung finden. Ich blieb dann bei 1/160sec bei F/10 und ISO800. So machte ich mit silent shutter einige Sekunden viele Bilder. 436 sind es geworden. Dann noch eine Serie am Jupiter. Um die Monde gut sichtbar zu machen braucht es aber wesentlich mehr Licht. F/9 und 1/10sec. Jupiter selbst wäre bei den selben Setting wie Venus schon überstrahlt... Und den großen Roten Fleck würde man heute sowieso nicht sehen können. Bearbeitet wie üblich: Cropen auf 900x600 mit PIPP, dann mit AS!3 stacken und final sowieso nichtm mehr viel nötig außer Wandlung in JPG.... Beim Stacken wird auch das beste Bild gefunden, sonst wäre es etwas mühsam die hunderten Bilder durchzusehen.... Hier also das beste gefundene Einzelbild der Venus: Kein Wunder dass es so schlecht ist: Nahe des Horizont ist jede Menge Luft und heute hatte es viel Wind und es war mit 16 Grad der wärmste jemals gemessene Silverstertag bei uns. Die Helligkeit wäre ohne störende Luft bei mag -4,2 und fast 11x so viel "Luftmassen" wie im Zenit verminderten die Helligkeit auf mag -2,8. Ich hatte dann auch ein Video mit PIPP erstellen lassen, das zeigt, was das Ausgangsmaterial fürs Stacken mit AS!3 war: FB02_EM130905_pipp.avi Die Aufbereitung: Hier einfach mit PIPP zentriert herausgecropt und der Einfachheit halbe in ein unkomprimiertes AVI Video. Das kann auch AS!3 lesen. Hier noch das stacken mit die AS!3. geht ja sehr schnell. Hier also dann nochmals das Endergebnis (der 10% Stack): Und noch der Jupiter (selbe Größe gecroppt) Stellarium zeigt einem ja auch gleich die aktuellen Daten: So jetzt höre ich auf, denn das Video, wie Jupiter tanzt braucht zu viel Platz.... Und bald ist ja 2022. Auf ein Gutes Neues Jahr ! Siegfried
  8. Gestern war ich auf einem Freiluftkonzert und da waren dann mal Jupiter, Saturn und Mond zu sehen, wie sie sich aus Dunst schälten. Kurzerhand hab ich das mFT100-400 genommen und Freihand ein Bild gemacht. Also Planetenfotografie mit einfachen Mitteln. Da die Objekte sehr hell sind ( unter mag 0) ist das Ganze auch sehr robust und durchaus in der Stadt oder recht heller Umgebung (ich konnte gerade noch ein paar der hellsten Sterne während der Veranstaltung erkennen) auch machbar. Der Mond stand ja 2/3 gefüllt auch noch in der Nähe. Bevor ich vergesse: LiveView manuell scharf stellen ohne Stativ wird etwas schwierig. Beim Jupiter aber sieht man beim Fokusassistent bereits im vergrößerten Sucherbild einiger der Monde. Erkennt man die, ist wirklich scharf gestellt. Ein gute Möglichkeit das zum "unendlich fokussieren" zu verwenden, wenn man sonst nichts hat und Jupiter gerade sichtbar ist. Aber hier mit gesetztem Fokuspunkt hat auch der Autofokus funktioniert. Belichtet wurde natürlich im "M" Manuellen Modus. Hier also der Saturn: Nicht bearbeitet, nur herausgeschnitten E-M1.III, 400mm 1/125s ISO3200, Offenblende (F/6.3) Bei 1/80sec war der Ring gerade noch zu erkennen, aber schon zu hell. Bei ISO8000 und und 1/80 war nur die ovale Form zu erkennen. Aber irgendwann bei mehr Belichtung könnte etwas weiter ab auch Titan zu erkennen sein. Solches Bilder konnte man aber auch schon sehr viel früher machen mit dem FT: ED50-200+EC14 auf jeden Fall. Beim Jupiter hatte ich auch 3 Bilder probiert: ISO1600 1/400sec Wäre die Belichtung um die Planetenoberfläche zu sehen, viel mehr Brennweite wäre aber hier sehr von Vorteil. ISO6400 1/200sec nur zwei Monde sind ohne Bearbeitung sichtbar, davon einer schwach. ISO1600 1/80sec alle 4 Galileischen Monde sind gut zu sehen: Diverse Apps, Webseiten und Programme (Stellarium) verraten bei den Planeten, wo gerade welcher Mond steht. Das ist ja sehr dynamisch und verschiebt sich binnen Stunden stark. Das kann man also recht gut so dokumentieren. Übrigens ist es in diesem Jahr so, dass die Jupitermonde alle fast auf gleicher Ebene zu uns stehen: Daher gibt/gab es bereits einiges an (Jupiter) Mond/Mond Bedeckungen etc: https://www.waa.at/apo/jumo/main.html Die Belichtungszeiten sind nur Anhaltspunkte, und können kürzer sein, wenn sie höher wandern und/oder aus dem meist vorhandenen Dunst in Horizontnähe steigen. Siegfried
  9. Jupiter hat mittlerweile (Ende August 2021) auch um Mitternacht seinen höchsten Stand am Himmel. Er zieht ja jetzt unübersehbar hell (mag -2,6) von Osten nach Westen und ist die ganze Nacht sichtbar. Entfernt ist er derzeit 604 Mio km. Sogar die leichte Bewölkung kann ihm visuell nur wenig anhaben. Ich versuche mich immer noch in der Planetenfotografie. Hier mein letztes Ergebnis: Auch wenn gerade der große Rote Fleck nicht im Bildfeld war. Wann der GRF sichtbar ist und wie die Monde stehen, kann man ja einfach in Stellarium herausfinden. Die raschen Bewegung der 4 Galileischen Monde lassen sich mit einem Teleobjektiv gut verfolgen. Einfach jede Stunde ein Bild machen! Jupiter ist der größte Planet unseres Sonnensystem, und er dreht sich auch am schnellsten um seine Achse: Er braucht dazu nicht mal 10 Stunden für eine Umdrehung. Das bewirkt diese Wolkenbänder die auch viele Wirbel in der dichten Atmosphäre erzeugen. Der größte "Wirbelsturm" der schon einige Hundert Jahre tobt, wäre ja der Große Rote Fleck, der sich gerade versteckt. Bedingt durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit ist man auch beim Sammeln der vielen notwendigen Einzelbilder limitiert. Belichtet man über längere Zeit, verwischen die Strukturen immer mehr. Es gibt eine Freeware "WinJupos" das sich dem Problem der Derotierung von Planetenbildern annimmt. Recht viel mehr als 1 Minute sollte man also nicht für das Sammeln der Einzelbilder zum Stacken brauchen. Bei meinen Versuchen verwendete ich wie beim Saturn kürzlich das selbe Setup: "Newton ohne Namen" 200/800 + APM 2,67 Barlow. Was 2m Brennweite ergibt bei F/11. F/11 limitiert eben schon wie viele Bilder man so sammeln kann. Bei der E-M1.III oder II sind da gerade mal 1000 Bilder möglich in 60-100 Sekunden. Mit der Lacerta PlanetPro Kamera kommt man da auf 6000 - 10000 Bilder. Denn da kann man ja mit ROI (Region of interest) ja einen kleinen Bereich aus dem Chip wählen, und nur der muß ausgelesen werden. Das erhöht die Framerate stark, denn man sollte ja ein unkomprimiertes Video erstellen. Da limitiert bald mal USB3. Da unsere Kameras kein ROI können ist natürlich sehr viel schwarz am Bild, weshalb man in der Bearbeitung dann bald mal das erwünschte Bildfeld herausschneiden lässt. Am einfachsten mit PIPP. Will man die Monde sehen, muß man aber sehr viel länger belichten, und Jupiter ist überbelichtet. Erfahrungsgemäß braucht man für die Planetenoberfläche Bilder, wo sich in der Bildansicht am Display nach Probebelichtung die erst Strukturen zeigen. Wie auch am Mond: Belichtet man zu hell, geht der Kontrast zu stark zurück. Daher bleibe ich da wie beim Mond bei maximal 60% zur Sättigung. Damit kann man ja dann auch etwas kürzer belichten, was Framerate bringt. Letztendlich ist bei solchen Unterfangen immer das Seeing entscheidend. Üben kann man immer, aber wenn man dann mal Glück hat und die Luft bleibt genau dann mal für kurze Zeit stehen - sind wirklich gute Bilder möglich. Mit einmal ist da eben kaum was auszurichten, es ist das Los der Planetenfotografen. Hier zusammenkopiert ein paar Versuche in der 100% Ansicht. Kamera war E-M1.III ist aber an sich egal! OOC=out of cam - also nur herausgeschnitten ohne Bearbeitung. def.sharp - einfach das voreingestellte Schärfen das Autostakkert anbietet. F=Frame Anzahl der Bilder. Hier hab ich mir noch das beste der 3 gemachten Videos der PlanetPro USB3 Kamera vorgenommen und noch nachgeschärft: Die Unterschiede der 3 gemachten Belichtungseinstellungen waren aber auch nicht weltbewegend, aber mit gutem Seeing darf man sicher mehr erwarten. Also nach bearbeitet ein 5% Stack aus10178 Bildern Noch schnell ein Screenshot der üblichen Einstellungen aus AS!3 Drizzle brachte außer größeres Bild nichts. Dazu bräuchte man einfach wesentlich mehr Bilder oder besseres Seeing. Was wichtig ist: RGB Align, denn bei so tiefem Stand merkt man die Farbaufspaltung deutlich. Allererdings wird auch das Bild insgesamt oval, weshalb Planetenfotografen hier auch noch einen sogenannten ADC (Atmospheric Dispersion Corrector) einsetzen. Nur der kann das wirklich ausgleichen. Hier noch nicht so von belang. Für ersthafte Planetenfotografie nimmt man natürlich darauf spezialisierte Teleskope: Große Spiegel und große Brennweiten. Siegfried Weniger anzeigen
  10. Gerade entdeckt! Eine ganz bittere Nachricht für alle Mond- und Astrosüchtigen 😥: CalSky adieu!
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