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Ich bin gerade dabei meine Sachen für die anstehende Spitzbergen-Tour zu packen. 10 Tage mit einem kleinen Expeditionsschiff im Norden von Spitzbergen, plus je einen extra Tag vor und nach der Tour in und um Longyearbyen. Zur Zeit ist dort noch Mitternachtssonne (also keine Polarlichter und kein Sternenhimmel). Motive hauptsächlich Wildlife und Landschaft. Das Schiff ist klein, meine Kabine winzig. Was auf jeden Fall dabei ist: 2 mal OM-1 8-25/4.0 12-100/4.0 140-400/4.5 1.4 TC Bodycap Fisheye Stativ externes Mikrofon Sonx RX0 Laptop, Speicherkarten, Akkus etc Das passt auch alles ins Handgepäck bzw. In den Fotorucksack (naja, zu schwer ist das offiziell schon (SAS erlaubt 8 kg), aber nicht zu ändern) Wo ich mir noch unsicher bin ist ob das 40-150/2.8 mit muss. In der Antarktis war das mein wichtigstes Objektiv (in Kombination mit dem 1.4 er Konverter). Da waren die Tiere aber auch überhaupt nicht scheu, und ich hatte das 150-400er noch nicht. Das Objektiv müsste aber in den Koffer und hat auch keinen festen Platz im Rucksack. Dann soll noch eine lichtstarke Festbrennweite mit, hauptsächlich für den Besuch im Bergwerk. Aber eher das PanaLeica 9/1.7 oder das Oly 17/1.8? Was denkt ihr dazu?
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Vom Album Antarktis 2023
Felsenpinguin auf New Island, Falklandinseln / Islas Malvinas© Sabrina Müller
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Vom Album Italien 2019
Auf unserem Weg zum Comer See machten wir noch einen Abstecher in die Schweiz. In Lavertezzo kann man eines der meistfotografierten Motive des Wallis bewundern: die Steinbrücke von Lavertezzo.© © Brita Leiser
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- brücke
- lavertezzo
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- landschaftspark duisburg nord
- duisburg
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Vom Album Italien 2019
© © Brita Leiser
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Vom Album Italien 2019
Nachts zeigen die Gassen von Limone ihren ganz eigenen, ruhigen Charme und man kann viele schöne Ecken entdecken....© © Brita Leiser
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Vom Album Italienische Schönheiten über und unter Wasser
Bei unserer gestrigen Tour durch das Val d'Orcia war wiedermal der Weg das Ziel...© Ulli Berkus
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- monte amiata
- val dorcia
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Vom Album Italienische Schönheiten über und unter Wasser
Ein Abend am Monte Amiata....© Ulli Berkus
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Vom Album Niederlande
Der blaue Lichtstrahl entstand durch ein Fahrrad, dessen Fahrerin zum Glück vorher abbog....© Brita Leiser
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Vom Album Ruhrgebiet 2019
Brücke in Duisburg, die mehrmals in den Schimanski-Tatorten zu sehen war.© All rights: Brita Leiser
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Vom Album Ruhrgebiet 2019
Überraschend: auch so kann das Ruhrgebiet aussehen.... Panorama aus 4 Einzelaufnahmen© Brita Leiser
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- dolomiten
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Vom Album In Gotti seins
Hin und wieder fange ich Bilder ein Hin und wieder wache ich Hin und wieder träume ich Hin und wieder male ich Hin und wieder fange ich auch Worte ein.- 8 Kommentare
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P3240129_20150324_38_Marken.jpg
Dark-Emerald hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album Niederlande
© © Brita Leiser
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Vom Album Niederlande
Die im Wasser sichtbaren Muster entstanden durch auf der Wasseroberfläche treibende Blätter, die bei der Langzeitbelichtung die Muster bildeten.© Brita Leiser
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Im September waren wir mal wieder in Kenia in der Masai Mara auf Fotosafari. Die Reise wurde vom gleichen Anbieter organisiert, wie meine ersten Reisen dorthin, über die ich bereits einen Bericht hier im Forum geschrieben hatte (https://www.oly-forum.com/topic/22110-zwei-safaris-in-der-masai-mara/). Dass ich nun erneut einen Reisebericht schreibe, hat einerseits mit den doch teilweise anderen Erfahrungen dort, vor allem aber mit der geänderten Objektivbestückung meiner Kameratasche zu tun. Denn diesmal konnte ich das 4.5/150-400 seiner artgerechten Bestimmung zuführen und hatte außerdem noch das Panasonic 2.8/200 mit dabei. Dazu natürlich noch das 2.8/40-150 und das 2.8/12-40. An Kameras hatte ich eine E-M1 III und ein E-M1 II dabei und jede Menge Speicherkarten und Akkus. Die Ausrüstung konnte ich in einem Trolley noch regelkonform als Handgepäck mitnehmen, samt Tablet und sonstigem Kram wurde es allerdings mit 12kg schon eng (Wir hatten extra mit KLM/Air France gebucht, da dort das Gewichtslimit höher war als z.B. die 8kg bei Lufthansa). Die Reise ging vom 3. Bis zum 16. September, also ein wenig außerhalb der Hochsaison, die bis Ende August geht. Wir hatten die Hoffnung, trotzdem noch große Herden in der Mara anzutreffen und vielleicht das eine oder andere River Crossing erleben zu können. Vor drei Jahren waren wir von den Crossings sehr genervt, da es sich dabei immer mehr um eine Ansammlung von Safari-Touristen, als um eine von Gnus und Zebras handelt. Da jedoch der Tourismus in Kenia sehr von Corona beeinträchtigt ist, hofften wir diesmal auf weniger Autos. Das Wetter sollte nach den Vorhersagen recht stabil sein, allerdings musste man nachmittags oder abends immer mal wieder mit Regen rechnen und nachmittags sollte es auch öfter diesig werden. All das traf auch voll und ganz zu, wobei der Regen sich sehr in Grenzen hielt. Da sicher nicht jeder meinen ersten Reisebericht lesen will hier kurz die dort ausführlicher beschriebenen „Spielregeln“ unserer Fotoreise: Man fliegt nach Nairobi und wird von dort in die Massai Mara kutschiert (2017 und 2018 per Flieger, diesmal per Minibus). Man wohnt in einer gediegenen Lodge im Naturpark selbst und macht außer Essen (reichlich), Schlafen (wenig) und Fotografieren (sehr reichlich) eigentlich nicht viel. Morgens geht es nach einem Kaffee gegen 5:30 Uhr los, damit man zum Sonnenaufgang bereits ein interessantes Fotomotiv gefunden hat. Wir fahren in umgebauten Toyota Landcruisern mit jeweils zwei Fotografen pro Auto. Bei den Autos sind die Fenster ausgebaut, die Fensterbrüstungen tiefer geschnitten und es gibt ein öffenbares Dach. Die überflüssigen Sitze sind ausgebaut – es bleiben die Rückbank und ein weiterer Sitz – und der Boden ist mit einer Matratze ausgelegt, damit man tief fotografieren kann. Die Fahrer sind für Fototouren ausgebildete Massai, die nicht nur die Tiere und die Mara wie ihre Westentasche kennen, sondern auch wissen, wie man das Auto platzieren muss, damit Licht und Hintergrund stimmen. Zudem hat unser Reiseveranstalter ein Offroad-Fahrerlaubnis, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Nachdem das „goldene Licht“ vorbei ist gibt es dann ein Frühstück am Auto und danach schaut man weiter, was die Mara an Tieren zu bieten hat. Mittags geht’s in die Lodge und nach einem Lunch kann man sich ein wenig erholen. Um 15:30 oder 16:00 Uhr beginnt dann die Nachmittagspirschfahrt und nach Sonnenuntergang samt obligatorischem Sundowner geht es zum Dinner zurück in die Lodge. Jetzt zum eigentlich Reisebericht, der nicht chronologisch, sondern mehr thematisch aufgebaut ist. Ich denke, das ist sinnvoller, als zu erzählen, dass wir am 3. Tag vor dem Frühstüch dies und nach dem Frühstück jenes getan haben.
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