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Man sagt zwar: "Mut zur Lücke" was Brennweite betrifft, aber bei der Astrofotografie ist meine Lücke etwas sehr groß, was gute und lichtstarke Optiken betrifft: Nämlich oberhalb 75mm und unterhalb des Spiegelteleskops mit 800mm. Es gibt zwar kleinere Brennweiten um die 400-450mm inform hochwertiger Fernrohre in der Preisklasse um die 1000 Euro und einen Spiegel von "Tak" (um die 3000Euro), aber bei der FT Sensorgröße sind die auch schon bei so manchen begehrten "DeepSky" zu groß. So habe ich mir das Samyang 135/2 (baugleich mit Rokinon und WalimexPro) mit mFT Anschluss besorgt. Es wird von vielen als super eingestuft an ihren "Vollformat" Kameras, sodass ich berechtigte Hoffnung hatte, auch offenblendig hervorragende Bilder zu bekommen. Und bezogen auf KB Brennweite von 270mm ist es schon ein Bereich eines kleinen Telsekops aber mit 3 facher Lichtstärke. Normalerweise spricht man davon, dass je 100 Euro investierten Geldes in Astrofotoausrüstung man die Anzahl der bewölkten Nächte abschätzen kann, wo dann nichts geht und sein neues Spielzeug zu probieren. :-) Ich hatte aber zumindest unerwartet eine klarere Nacht am darauf folgenden Wochenende für ein "1st Light" - Hier das Ergebnis: 4 Bildserien zu 26-29 Bilder wurden gemacht mit folgenden Belichtungseinstellungen: 50 Sekunden F/2 und F/4 bei ISO800 sowie 15sek. F/2 und F/4 bei ISO800. Die Kamera ( E-M1.II) war auf einer Nachführung montiert, die Auslösungen habe ich der Serienbildfunktion der Kamera überlassen. So sind also insgesamt 1 Stunde Belichtung zusammengekommen. Alles sehr entspannt jedenfalls - nachdem ich gesehen habe, dass die Nachführung exakt genug war, dass die Sterne rund blieben und sich der Fokus nicht verstellte. Hinterher wurden noch einige Darks (für den Dunkelbildabzug) sowie einige Flats und BIAS gemacht. Die 4 Serien wurden jeweils zusammengerechnet und dann mittels HDR Kombination vereinigt, bevor die übliche Bildbearbeitung kam. Was mir aufgefallen ist: Bei sehr viel Licht (an den hellsten Sternen zu sehen) sieht man eine keilförmige Struktur. Die ist nicht auf den Rohbildern bei knapper Belichtung (15sec F/4) zu sehen. Und natürlich war die Belichtungszeit fürs Zentrum des Orion Nebels noch viel zu lang. Dafür aber ist der Pferdekopfnebel schon recht deutlich sichtbar. Was Auflösung pro Pixel betrifft habe ich hier 5.26 Bogensekunden erreicht. Mit dem mFT75/1.8 komme ich auf ca. 7-8 arcsec. Siegfried -- In größer (bis 66% Original) gibt es das Bild hier: http://astrob.in/282504/0/
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Vom Album Gedenkstätten
Henri-Chapelle American Cemetery and Memorial, aufgenommen mit Samyang 7.5mm Fisheye an der E-P3 - entfischt.-
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- gedenkstätte
- pen e-p3
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samyang 85mm f1.4 Samyang 85mm f1.4 + Speedbooster + Zwischenringe
Fabian0815 hat einem Thema gepostet in Olympus M.Zuiko Objektive
Hallo zusammen, ich möchte gerne Makroaufnahmen machen und bin neu in diesem Thema. Meine Idee war es ein Samyang 85mm f1.4 mit Canon EF Mount zu verwenden und es mit einem Speed Booster Adapter (x0,71) an meine Olympus EM10 dranzubauen. Hierbei erhalte ich zunächst ein Portraitobjektiv mit Blende f1.0 und Brennweite 60mm. Ich habe bereits Zwischenringe: 10 mm und 16 mm. Wenn ich diese zusätzlich zum Samyang 85mm und dem Speed Booster Adapter dranbau, müsste ich nach meiner Rechnung lichtsarke Makrofotografien erstellen können. Meine Fragen wären nun: - Macht das Sinn oder ist das Schwachsinn? Gibt es Nachteile, die ich bisher noch nicht berücksichtigt habe? - Wie sieht es mit der Naheinstellgrenze aus? Kann man diese irgendwie berechnen? - Wie klein sind die Objekte, die ich damit noch fotografieren kann? Ich danke schonmal im Vorraus für Antworten. VG- 16 Antworten
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- speed booster
- adapter
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Fehlkauf! - Samyang 7,5mm f/3.5 Fisheye Weitwinkel
Gast hat einem Thema gepostet in Olympus M.Zuiko Objektive
Hallo zusammen, ich wollte hier einmal kurz über meine -l eider sehr negativen - ersten Erfahrungen mit dem Samyang 7,5mm f/3.5 Fisheye berichten. Ich habe das Objektiv bei Amazon für 269,- €uro erworben und heute ausgiebig an der Wahnbachtalsperre in Siegburg gestest. Die Bilder sind in der Mitte relativ scharf und detailtreu. Scheinbar hab ich aber ein absolutes Montags-Objektiv erwischt. Die Ränder links und rechts sind in der 1:1 Ansicht relativ matschig bzw. unscharf. Alle Bilder wurden bei Blende 8 und ISO 200 aufgenommen. An den Rändern habe ich teilweise so heftige Chromatische Aberrationen, dass Lightroom CC diese nicht mehr herausrechnen kann! Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem Objektiv gemacht oder habe ich tatsächlich nur Pech gehabt? Vielen Dank im Voraus für Euer Feedback! Herzliche Grüße Guido