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Vom Album Pflanzen aus Wald und Flur
Blüte vom Franzosenkraut (Galinsoga). Die Pflanze ist seit Anfang 19. Jahrhundert in Europa heimisch. Ihren Ursprung habe sie in Südamerika. OM System OM-1, OM 90mm Makro Stack aus 36 Einzelbildern f 5.6, 1/250s, ISO 1000-
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- franzosenkraut
- galinsoga
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Vom Album dies&das
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Vom Album Unsere Landschaften
© Fotos von Sandra & Alex
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- saharastaub
- berge
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Rhätische Bahn, Berninalinie, kreisviadukt Brusio für weitere Infos: https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiC57G14ff2AhUExIUKHWf8DkIQFnoECBAQAQ&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FKreisviadukt_von_Brusio&usg=AOvVaw3Xiv4Gr2BnFqOCJDhsvJhX
© Christina Pulver
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Vom Album Landschaftsimpressionen
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Vom Album Landschaftsimpressionen
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Vom Album Landschaftsimpressionen
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Vom Album Landschaftsimpressionen
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Vom Album Landschaftsimpressionen
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Vom Album Zillertal
im Festsaal der Alpen! Kurz vor dem Aufstieg zum Piz Palü via Persgletscher, Ostgipfel zum Hauptgipfel. Skidepot war an der Scharte vor dem Ostgrat.-
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- skibergsteigen
- hochgebirge
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Vom Album Singvögel
© H.S.
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Vom Album Italien 2019
Auf unserem Weg zum Comer See machten wir noch einen Abstecher in die Schweiz. In Lavertezzo kann man eines der meistfotografierten Motive des Wallis bewundern: die Steinbrücke von Lavertezzo.© © Brita Leiser
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- brücke
- lavertezzo
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Vom Album Unsere Landschaften
© Fotos von Sandra & Alex
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OM-1-Erstausflug in der Areuse-Schlucht und am Creux du Van (Schweizer Jura)
faultierexpress hat einem Thema gepostet in Reise und Ausflüge
Als Teil der aktiven OM-1-Lieferfrust-Bewegung, möchte ich mich nach langem Warten wieder der Fotografie widmen und von meinen Ausflügen berichten. Als erste Bewährungsprobe für die OM-1 bot sich Fronleichnam (ein Feiertag u.a. in Baden-Württemberg) in Verbindung mit meinem freien Mittwoch an. So hatte ich zwei Tage am Stück frei und mein Plan war, eine Wanderung zu unternehmen und im Zelt irgendwo wild zu übernachten, um unter anderem Sonnenunter- und aufgang zu fotografieren. Vor einigen Monaten sah ich eine Dokumentation über das Schweizer Juragebirge und die darin liegende Areuse-Schlucht. Da ich gerne am Wasser und in den Bergen unterwegs bin, stand das seitdem auf meiner To-Do-Liste und sollte nun in die Tat umgesetzt werden. Ich plante eine Wanderung ab dem Wasserkraftwerk Usine électrique du Chanet in Boudry, direkt am Fluss Aureuse. Ab dort dem Flusslauf folgend bergauf durch die gleichnamige Schlucht bis zum Örtchen Noiraigue. Ab dort steiler bergauf bis zum Creux du Van - eine natürliche Felsenarena auf über 1.400 m Höhe mit alpiner Tier- und Pflanzenwelt. Zu bewältigen waren 15 km sowie 1.100 Höhenmeter (einfache Strecke). Anfangs wollte ich den Rückweg auf dem südlich gelegenen Bergkamm absolvieren. Es kam aber anders... In meinem großen Wanderrucksack fanden Zelt, Isomatte, Schlafsack, Trockennahrung, Wasserfilter, Gaskocher, Ersatz-T-Shirt, Jacke, Handschuhe, Erste-Hilfe-Kit, Stirnlampe sowie fast mein gesamtes Kamera-Equipment Platz. Konkret nahm ich die neue OM-1, Olympus 150/f2, Olympus 300/f4, Olympus 45/f1.2, Olympus 75/f1.8, Olympus 8-25/f4, Ersatzakkus für Kamera und Stirnlampe sowie Haida M10 Filterkit (Pol- und Graufilter) mit. Zusammen mit den drei Litern Trinkwasser brachte der Rucksack ein stattliches Gewicht auf die Waage. Von Karlsruhe aus, buchte ich ein Carsharing-Auto und fuhr am Mittwochvormittag Richtung Schweiz. Nach guten drei Stunden kam ich am Parkplatz an und stapfte bei recht hohen Temperaturen durch die Schlucht Richtung Gipfel. Der dichte Bewuchs, die Felsen und das kalte Wasser brachten etwas Abkühlung wärend des Laufens. Nervig waren die zeitweise in großen Schwärmen auftretenden Fliegen. Nach einigen Stunden Anstrengung erreichte ich rechtzeitig vor Sonnenuntergang den Gipfel und konnte auch bald einen guten Platz für das Nachtlager finden. Dieses musste außerhalb des Naturschutzgebietes liegen, da dort aufgrund sensibler Flora und Fauna Zelten verboten ist. Ich beobachtete die untergehende Sonne und die Gewitterwolken, welche sich in meine Richtung aufmachten. Dieses Foto entstand aus 35 Einzelaufnahmen (7 Hochformataufnahmen mit 5er-Belichtungsreihe). Aufgenommen wurde es mit dem 45/f1.2 PRO. Entwickelt habe ich es mit PanoramaStudio 3 Pro sowie Lightroom. Ab 23 Uhr lag ich im Zelt und lauschte den näher kommenden Gewittern, welche sich mit intensivem Wetterleuchten ankündigten. Auf dem Wetterradar verfolgte ich die Zugbahn, um im schlimmsten Fall unter einem festeren Unterstand zu verschwinden. Schließlich lag ich recht exponiert auf einer Anhöhe. Um 1:30 Uhr bestätigte sich dann meine Hoffnung und beide Gewitter zogen genau rechts und links an mir vorbei. Echt Glück gehabt! Bis zum Sonnenaufgang um 5:30 Uhr fand ich Schlaf und meine Befürchtung, dass es sich auf dem Gipfel nachts abkühlte (deswegen jacke und Handschuhe), trat nicht ein. Für meinen Geschmack war es sogar viel zu warm, sodass ich mich nicht einmal zudecken konnte und bei offenem Zelt schlief. Am nächsten Morgen stellte ich mein Stativ gen Osten auf und wartete auf den Sonnenaufgang. Die Abstinenz von Menschen am frühen Morgen sorgte dafür, dass sich drei Steinböcke auf die Anhöhe trauten. Wenn ich bereits mehr Routine mit der OM-1 gehabt hätte, wären die Steinböcke auch scharf abgelichtet worden. Für den Sonnenaufgang wählte ich das 8-25/f4, um auch den Vordergrund mit aufs Bild zu nehmen. Aufnahmedaten: 25 mm, ISO 320, f16, 1/8 Sek.- 13 Antworten
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- sonnenaufgang
- sonnenuntergang
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