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Geisterpfeifenfische werden fünf bis 17 Zentimeter lang und haben, im Vergleich zu den verwandten Seenadeln, einen kurzen, seitlich abgeflachten Körper, der mit großen, sternförmigen Knochenplatten bedeckt ist. Die Wirbelzahl liegt bei 32 bis 43. Circumorbitalknochen rund um die Augen fehlen. Geisterpfeifenfische fallen durch ihre bizarre Form mit vielen Hautanhängen, ähnlich den Fetzenfischen, auf. Sie ernähren sich von Zooplankton und kleinen, bodenbewohnenden Wirbellosen. Quelle: Wikipedia aufgenommen auf den Malediven. Grüße Peter-
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Die Orang-Utan-Krabbe, auch als Orang-Utan-Krebs bekannt, ist eine Krabbe aus der Familie der Inachidae, welche in den tropischen Gewässern des Indopazifiks vorkommt. Die Krabbe ist auf kuriose Weise mit orange-braunroten Strähnen „Ganzkörper-behaart" und ähnelt somit in gewisser Weise einem Orang-Utan.Wikipedia (DE) aufgenommen in Bali Grüße Peterr- 1 Kommentar
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aufgenommen auf den Philippinen Grüße Peter -
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Federsternspringkrabbe beim relaxen. Aufgenommen in Bali. Grüße Peter- 1 Kommentar
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Die Netzmuräne ist eine der größten und zugleich am auffallendsten gefärbten Arten der Muränen (Muraenidae).Die Netzmuräne lebt im Roten Meer und im tropischen Indopazifik von Ostafrika bis zu den Gesellschaftsinseln, Hawaii und südlich bis zum Great Barrier Reef. Besonders häufig ist sie im Golf von Aden. Im östlichen Pazifik kommt sie vom südlichen Baja California bis zum nördlichen Kolumbien und den Galapagosinseln vor. Sie lebt vor allem in Fels- und Außenriffen in strömungsreichen Gebieten und Tiefen von einem bis 40 Metern. Meist halten sich die Tiere tiefer als vier Meter auf.Netzmuränen werden bis 2,5 Meter, in Ausnahmefällen sogar 3 Meter lang. Sie haben zahlreiche dunkle Flecken, die von einer dünnen weißen Netzzeichnung umgeben sind, so dass sich ein honigwabenartiges Muster ergibt. Einzelne Exemplare können auch fast ganz schwarz sein. Die Anzahl der dunklen Flecken nimmt mit zunehmendem Alter zu, ihre Größe nimmt dagegen ab. Viel Spass beim betrachten... Grüsse Peter
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Der Falsche Clownfisch (Amphiprion ocellaris), der auch als Orangeringel–Anemonenfisch bekannt ist, lebt in den Riffen Südostasiens, westlich bis zu den Andamanen und Nikobaren, nördlich bis zu den Ryukyu–Inseln und südlich bis an die Küste des nordwestlichen Australien. aufgenommen auf den Philippinen Viel Spaß beim betrachten....
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Bryaninops bezeichnet eine Gattung der Grundeln (Gobiidae). Es sind kleine, nur 1,5 bis 5,5 Zentimeter lang werdende Fische, die in den Korallenriffen des tropischen Indopazifik, immer gut getarnt auf Korallen leben. Es gibt insgesamt zehn Arten, die erste wurde 1906 als Chaenogobius erythrops beschrieben. Die Gattung Bryaninops wurde erst 1959 aufgestellt. Bryaninops-Grundeln leben eng gebunden an ihre Wirtskorallen. Die Größe der Korallen ist für die Anzahl der auf ihr lebenden Grundeln bestimmend. Auf zu kleinen Korallen leben noch nicht geschlechtsreife Einzeltiere. Größere Korallen können drei oder vier Grundeln bewohnen. Dreier-Gruppen bestehen aus einem Paar und einem Jungtier oder einem einzelnen adulten Tier und zwei Jungtieren. Vierer-Gruppen sind immer ein Paar mit zwei noch nicht geschlechtsreifen Fischen. Alle Jungtiere sind mit Erreichen der Geschlechtsreife zunächst Weibchen und können ihr Geschlecht später wechseln. Anscheinend ist auch der Geschlechtswechsel zurück zum Weibchen möglich. Bryaninops-Grundeln ernähren sich von Zooplankton, das von der Strömung zu ihrer Wirtskorallen getragen wird. Quelle: Wikipedia ..das Weiße ist das Rückrad des Tieres... Grüsse Peter
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Der Falsche Clownfisch (Amphiprion ocellaris), der auch als Orangeringel-Anemonenfisch bekannt ist, lebt in den Riffen Südostasiens, westlich bis zu den Andamanen und Nikobaren, nördlich bis zu den Ryukyu-Inseln und südlich bis an die Küste des nordwestlichen Australien. Die Verbreitungsgebiete der beiden Clownfisch-Arten überschneiden sich nicht. Der Falsche Clownfisch wird sechs bis acht Zentimeter lang. Die Länge beträgt das 2,1 bis 2,4fache der Körperhöhe. Die Tiere sind leuchtend orange gefärbt, mit drei weißen Querstreifen, der mittlere mit einer nach vorne gerichteten Ausbuchtung. Quelle: Wíkipedia aufgenommen auf den Philippinen/Cabilao 2013 Viel Spass beim betrachten Peter
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