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Afrikawiedehopf - African hoopoe
traveler57 hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album Erlebniswelt Krüger NP und Greater Kruger September 2022
Hatte ich vor Jahen hier in Satara schon einmal mich mit dem Wiedehopf beschäftigen können und dabei drei Tage um ein vernünftiges Foto gekämpft, war es diesmal wesentlich einfacher. Der Kerl lies mich recht dicht heran und störte sich auch nicht um die Kamera. Daher kam eine schöne Serie an Bildern zusammen. Tag für Tag , gibt es dann eine Fortsetzung davon 😉© Bernd von der Fecht
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Vom Album Erlebniswelt Krüger NP und Greater Kruger September 2022
und schon war er weg, dieser Happen.© Bernd von der Fecht
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Vom Album Erlebniswelt Krüger NP und Greater Kruger September 2022
Kaum aus dem Erdreich, wurde der Happen schnabelgerecht zurechtgelegt....© Bernd von der Fecht
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Afrikawiedehopf - African hoopoe
traveler57 hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album gefederte Flugtiere und andere "Flieger"
Drei Nachmittage "jagte" ich dem Wiedehopf hinterher, bis mir endlich ein passables Bild gelang.© Bernd von der Fecht
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Vom Album Vögel in der Region Hannover
Upupa epops. Nach dem ich viele Km in der Nemitzer Heide vergeblich nach dem Wiedehopf suchte, bin ich hier in der Region Hannover fündig geworden und glücklich über die Fotos, die ich machen konnte.© Heiko Graf-Warnecke
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Vom Album Vögel in der Region Hannover
Upupa epops. Nach dem ich viele Km in der Nemitzer Heide vergeblich nach dem Wiedehopf suchte, bin ich hier in der Region Hannover fündig geworden und glücklich über die Fotos, die ich machen konnte.© Heiko Graf-Warnecke
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Vom Album Vögel (Wildlife)
Er ist einer der schillerndsten Vögel hierzulande und lässt das Herz jedes Vogelfotografen höher schlagen: Der Vogel des Jahres 2022 - der Wiedehopf! Mit ihm und dem Eisvogel begann einst meine Leidenschaft für die Vogelfotografie. Die letzten Wochen widmete ich in einem besonderen Projekt diesem wunderschönen Vogel. Sowohl filmerisch, als auch fotografisch. Da der Wiedehopf außerordentlich störempfindlich ist, wurde das Ganze im Tarnanzug bei der extremen Hitze zu einer ganz gewissen Herausforderung. Eine Kamera (Film) verabschiedete sich sogar mit einer "Zu heiß"-Meldung! 😁 Die erzielten Ergebnisse, vor allem SlowMo-Filmsequenzen, rechtfertigen für mich aber den Aufwand, was sich im Nachhinein natürlich immer leicht sagen lässt. Mit diesem fotografischen Beispiel aus o. a. Projekt möchte ich meine Freude an diesem wunderbaren Vogel mit Euch teilen. Viele Grüße Volker EXIF Model - OM-1 ExposureTime - 1/3200 seconds FNumber - 5.60 ExposureProgram - Shutter priority ISOSpeedRatings - 1000 ExposureBiasValue - -0.30 Lens Model - M.300mm F4.0 + MC-14© V o l k e r J u n g b l u t h / Vogelfotografie.de
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Vom Album Vögel (Wildlife)
Glücklicherweise wurde diese Aufnahme von einem fliegenden Wiedehopf mit einer der für Vogelflugaufnahmen optimalen Schwingenstellungen gut fokussiert. Danke E-M1X, Danke Fortuna! 😁 Viele Grüße Volker© 2021 V o l k e r J u n g b l u t h / Vogelfotografie.de
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Vom Album Vögel (Wildlife)
Was mag dem Altvogel wohl zugestoßen sein? Wie man hier erahnen kann, fehlten ihm links praktisch sämtliche Armschwingen, zudem konnte ich eine Verletzung am linken Oberschenkel entdecken. Verblüffenderweise war es seinem Flugbild nicht anzusehen, er konnte das toll kompensieren und war zudem noch der deutlich fleißigere der fütternden Altvögel.© Michael Hölzl
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Vom Album Kurze Momente ...
... und warten bis die Wiedehopf Eltern mit Futter zurückkehren.- 1 Kommentar
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Vom Album Kurze Momente ...
Ein Wiedehopf ohne Rast und Ruh. Die Jungvögel warten auf die nächste Mahlzeit. -
Ich bin ein schöner Wiedehopf und habe einen Schopf am Kopf!
acahaya hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album Viechzeugs
Als wir am Ungerberg bei der Bienenfresser-Kolonie von der ersten Wand zur zweiten gingen, flog plötzlich dieser Wiedehopf auf und setzte sich in einen Baum direkt am Weg. Ich hatte das 300/4 schon mit dem EC-20 bestückt aber noch nicht auf dem Stativ, deshalb habe ich auf gut Glück und mit gaaaaanz langsamem Ausatmen erst mal ein paar Bilder freihand gemacht. Dieses hier ist das allererste, nicht verwackelt und der Fokus sitzt auch. Ein echter Glückstreffer! Danach habe ich den EC-20 entfernt und ein paar Fotos nur mit dem 300/4 gemacht, teils Freihand und teils vom mittlerweile aufgebauten Stativ und zum Schluss noch mal ein paar mit EC-20 am Stativ. Aber keines ist so gut wie dieses. Bearbeitung: In LR von quer auf hochkant beschnitten, Lichter runter, Tiefen hoch, Schärfe auf 0, WA etwas wärmer, Dynamik etwas rauf. Dann als TIFF an Photoshop übergeben und dort mit Topaz Denoise im Auto Setting entrauscht. Eine zweite Topas Denoise Variante mit viel Noise Reduction und ohne Schärfung angelegt, um Artefakte etc. zu entfernen und Teilbereiche noch weicher zu bekommen. Für ISO3200 passt das denke ich ganz gut. -
Vom Album Vögel (Wildlife)
Man sollte genau wissen, was man tut, wenn man an einem Brutplatz so seltener Vögel fotografiert und den Standort niemandem verraten, schon gar nicht im Internet (GPS Daten entfernen!). Corona hat einen Strich durch den Schottlandurlaub gemacht, dafür durfte ich in Deutschland Wiedehopfe bei der Fütterung ihres Nachwuchses beobachten 🙂 Das Futter ist schon im Schnabel versenkt, bevor der Altvogel den Baum berührt - erstaunlich, dass es da nicht zu Verletzungen kommt. In dieser Situation spielen die OMDs ihre Vorteile voll aus, denn selbst mit 60fps dauert die Fütterung nur wenige Bilder lang.© Michael Hölzl
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Am morgigen Dienstag, den 4. Oktober 2022, wird im SWR Fernsehen (Rundfunkanstalt der ARD) in der Sendung "natürlich!" ab 18.15 Uhr u. a. ein Beitrag über den Wiedehopf ausgestrahlt, der mit MFT-Equipment von Olympus, Panasonic und OM-System verwirklicht wurde. Wiederholung am 5. Oktober 2022 - 10.25 Uhr Der Beitrag wird ein Jahr lang auch über die ARD-Mediathek zugänglich sein. Weiterführende exklusive Infos werden ab dem 5. Oktober 2022 hier bereitgestellt. Viele Grüße Volker
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Ein langes Wochenende mit Zieseln und Bienenfressern am Seewinkel
acahaya hat einem Thema gepostet in Reise und Ausflüge
Wir waren übers Christi Himmelfahrt Wochenende mit 3 fotografierenden Freunden im Seewinkel im österreichischen Burgenland. Gewohnt haben wir in einer Ferienwohnung in Frauenkirchen. Wir waren mit 2 Autos für 5 Personen unterwegs, so dass man sich auch mal aufteilen konnte. Da ich seit gut 40 Jahren zum ersten Mal wieder in der Gegend war, hätten wir ohne die vielen tollen Tipps von Michael (@Kreier), Anton (@Moedlinger), Hans (@hsigrist) hier und auf FB sicher nicht halb so viel gesehen. Daher gleich am Anfang ein gaaaaanz dickes fettes Dankeschön! An Kameras hatte ich meine E-M1 II mit 40-150/2.8 + TC sowie eine geliehene EMIX mit 300/4 dabei, mein Mann war mit meiner E-M1 I und einem ebenfalls geliehenen 100-400 ausgestattet, Danke an Uschi Schindlbeck. Die Kameras waren auf Basis meiner eigenen Erfahrungen und den Diskussionen zur EMIX die wir hier in den letzten Wochen hatten konfiguriert, sprich verschiedene Custom Modes mit entsprechenden AF Home Einstellungen zum schnellen Wechsel zwischen S-AF und Spot sowie C-AF und Cluster. Die EMIX habe ich nicht "getestet" sondern einfach nur benutzt, ich kann daher keine Aussagen über: Konfiguration A funktioniert für Motiv X besser als Methode Y machen. Mein TC14 hat leider nicht mit dem 300/4 "harmoniert", die Bilder waren arg weich, so dass ich ihn nur 1 Tag lang da dran benutzt hatte. Da mir damit etwas Brennweite gefehlt hat, haben mein Mann und ich immer mal wieder Objektve getauscht. Das 40-150 war auch mit Tc für alle Motive zu kurz, daher habe ich es gar nicht benutzt. Grundsätzlich waren 400mm an mFT gefühlt immer noch viel zu kurz, andererseits war das Wetter erst gruselig mit Regen und Wind und dann heiß mit Hitzeflimmern, so dass noch mehr Brennweite auch nichts gebracht hätte. Da ich nicht weiß, wann ich zum Bearbeiten meiner Bilder komme, zeige ich hier erst mal fast nur gecroppte JPGs, bei denen ggf. der Wa etwas angepasst wurde. Anreise und Waldohreulen-Ästling: Wir sind am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt gefahren, was im Nachhinein wegen Sauwetter und LKW Blockabfertigung keine so gute Idee war, denn wir waren statt 5 dann 8 Stunden unterwegs, entweder stehend oder schwimmend, weil es geschüttet hat, wie Sau. Aber wir haben es immerhin noch rechtzeitig zum Einkaufen für den Feiertag bis nach Frauenkirchen geschafft, und weil danach noch etwas Licht war und es aufgehört hatte zu regnen, haben wir uns auf die Suche nach dem Apetloner Badesee und den dortigen Waldohreulen gemacht. Außer uns war niemand am See, also haben wir uns mit dem See im Rücken links vom "Strandbad" auf die Suche gemacht und hatten Riesenglück. Zwischen dem 5-ten und 6-ten Baum saß ein Ästling am Boden, den wir mit dem nötigen Abstand in aller Ruhe fotografieren konnten. Wir hatten uns schon ein wenig Sorgen gemacht, der Kleine hüpfte dann aber recht schnell zu einem Baum und kletterte mit Hilfe von Krallen, Schnabel und Flügelflattern und unter lautem Schnaufen bis auf ca. 3 Meter nach oben. Die Action haben wir größtenteils mit den Augen genossen, da es für gute Fotos schon viel zu dunkel war, die folgenden Bilder sind bloss die Doku von Klettern und Verschnaufpausen bis der Kleine seinen Ast erreicht hatte. Auf dem Rückweg sahen wir noch Rehe und Hasen, blieben Gott sei Dank nicht im Matsch stecken und freuten uns schon auf die gebuchte Safari mit den Rangern von der Sant Martins Therme am nächsten Tag. Der Wetterbericht sagte für den Vormittag nachlassenden Regen vorher und wir waren recht zuversichtlich.- 16 Antworten
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