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Ich glaube nicht das Olympus aus einer Kamera eine Videomaschine machen will. Wenn dann kommt wie bei Pana ein Gerät, das speziell für Video Aufnahme hergestellt wird. Aber nicht die M1. LG Thomas

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4k wären unglaubliche Datenmengen die weder mein Monitor, Rechner noch Fernseher bewältigen könnten. Mir wichtig bei Kameras sind die Qualität der Videos, Autofokus, Verhalten bei Schwenks und Tonübertragungsverhalten beim Zoomen sowie die Tonqualität des Stereomikrofons allgemein. LG Thomas

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Selbst wenn 4K Video käme, ich hätte dafür nicht die Zeit.
Im Foto kann man einen Moment einfangen und einfrieren. Beim Film und Video geht es um Geschichten mit rotem Faden. Welcher Amateur beherrscht beide Richtungen? Nikon und Canon haben wegen der Anfragen von Associated Press und Anderen Video in die Kamera integriert, damit Reporter möglichst zeitnah bewegte Bilder an die Agenturen (Fernsehen) liefern konnten. Eigenlich war es nie für abendfüllende Spielfilme gedacht. Meistens können wir die verwackelten Bilder (scheinbar wie bei einem Erdbeben) in den Nachrichten verfolgen. Fotografie und Video als Einzelkämpfer ist nur äußerst schwer durchzuhalten. Nach kurzer Zeit wird sich die Entscheidung für die Konzentration auf ein Medium aufdrängen. Habe es sehr oft beobachten können. Mit freundlichem Gruß imago somnium
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Ich glaube, Filmkameras sterben aus. In Bälde. Denn wenn ich mir mal das making of einer Film-Produktion anschaue, ist das Handling der Filmkameras genauso aufwändig wie mit einer Systemkamera - was da alles neben dem Kameramann sitzen muss... Und die Schultercamcorder haben immer weniger Vorteile, allein der Stabi in meiner P5 leistet eher das Gleiche wie der in meiner Sony. Und der Umschalter - könnte doch die Tasten und Räder auf videonotwendige Belegung umschalten, eine winzige Ergänzung im Prozessor oder nur der firmware. Usw. Wenn nicht mal in Kürze die Systemkameras durch Smartphons ersetzt werden... K.

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4K ist ein Hype - ein von der Industrie gepuschter Hype um den Absatz im Schwung zu halten. Die allermeisten können selbst bei professionellen Produktionen nicht mal den Unterschied zwischen 1080 HD und 720 HD wirklich erkennen (oft nicht mal zu PAL) und bei den privaten Produktionen würden doch nur die ohnehin schon vorhandenen Fehler nur noch deutlicher sichtbar werden - und schon wird der nächste Auflösungsschub angeboten.... Und das wird sicher nicht das Ende der Entwicklung sein - obwohl unsere Augen nicht besser werden... - um 4K "auszunutzen", benötigt man eine Projektsionsfläche, die praktisch das gesamte Blickfeld ausfüllt - wer hat so was zu Hause? Selbst im Kino kann man das allenfalls auf den vordersten Reihen erleben.... Aber: kein Anbieter wird sich davor verschließen können, und so wird auch Olympus in Zukunft 4K anbieten - an ein Firmwareupdate für eine bestehende Kamera glaube ich aber in dem Zusammenhang nicht - ich denke da ist mehr nötig als ein paar Zeilen Code. Mir ist es übrigens schlicht egal, ich habe jahrelang Film/Video gemacht und habe es zugunsten der unbewegten Bilder aufgegeben - man soll sich nicht mehr Stress machen, als unbedingt nötig..... Andy filmend

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Ich glaube nicht, dass man sich fragen muss, ob 4K kommen wird oder nicht. Das ist sicher schon voll im Gange. Man siehe nur die fallenden Preise der Ausgabegeräte.Die Gleichung bei 4K müsse es dann aber schon professionell produziert sein, sehe ich auch nicht so. 4K könnte doch gerade helfen den besseren Ausschnitt zu finden, Kamerafahrten ohne Qualitätsverlust zu machen , verlustfreier in Post zu stabilisieren, etc. auch wenn man nur in FullHD produziert. Auf einer größeren Fototour kann ich mich nicht nur auf Fotografie beschränken.Sonst wäre mir so manche Szene durch die Lappen gegangen, die Fotografisch nicht zu fassen ist. Ist das professionell geworden..Nein. Bin ich froh, dass ich es im Kasten habe...yes! Also ich würd's nehmen, wenn es da wäre. LG Steffen

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Für meine nicht professionellen (ich verdiene kein Feld damit) AV Shows streue ich gelegentlich ein paar kurze Videos ein, um etwas Atmosphäre einzufangen. Dafür brauch ich jedoch i.d.R. kein 4K. Die meisten, die in Foren nach 4K schreien, haben garantiert keine Zeit und kein Equipment zu Hause, um das 4K Potential wirklich zu nutzen. An Storyboard, gekonnter Umsetzung, gutem Schnitt etc. mangelt es dann sowieso, wobei dafür dann nicht einmal nur das mangelnde Können, sondern auch die fehlende Zeit der ausschlaggebene Faktor sind. Video in einer Fotokamera ist für mich daher hauptsächlich eine Marketingblase, es bräuchte es eigentlich nicht in jedem fotografischen Gerät. Der nächste Hype zeichnet sich ja auch schon ab: Apps in Systemkameras.

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Ich teile der Meinung von tutgu voll und ganz! 4k Video hat zwar den Vorteil, dass man gutes Rohmaterial hat und bei der Bearbeitung Luft für ein gutes HD-Endprodukt hat. Da ich mich gerade in Urlaub bin, beobachte ich schon viele Handycam-Filmer die Szene mit bloßem draufhalten. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass sie am Ende noch mit professioneller Software zusammenschneiden. Eher schließen sie die Kamera am TV und lassen sie von Beginn an laufen, sehr zur Leidwesen der eingeladenen Gäste. Professionelles Video sieht anders aus und ich hatte mal die Arbeit des Film-Teams sehen dürfen: bis in die Nacht hinein. Das geht nicht wo wie bei LR für ein Bild bis ca 15 min. Videofilmen ist wie vorsätzliches Fotografieren. Gruß Pit

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"Marketingblase" trifft es m.E., recht gut ^^ Halt ein typischer Fall von "gucke mal, meine camera hat 5 megapixel mehr, wiegt 5kG mehr und war auch viel teurer als deine, die muss ja besser sein" ;)

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Es werden auch Autos mit 500PS plus produziert, die sogar in Ländern reissenden Absatz finden, wo Tempolimits von 130km/h, teilweise sogar drunter herrschen (und meistens gibt es dort noch nicht mal gescheite Straßen). Was hat das mit 4K zu tun? In dem meisten Fällen sicher nichts mit Sinn, Vernunft oder Zweckmäßigkeit ;)

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Hallo, hier war ja eigentlich nur die Frage am Anfang gewesen, ob die E-M1 den 4-K-Modus bekommt. - im Grunde weiß das hier keiner (und der es weiß, sagt nicht nein noch ja) - dann wird wieder erörtert, ob 4 K überhaupt nötig ist, ob es für den Hobbyisten nötig ist etc. usw. usw. Der Thread hätte schnell zuende sein können; aber wir wollen es ja anders. Bei der letzten Photokina hatten wir 3D, jetzt wird es 4K; und so werden auch Kameras kommen, die das unterstützen. Was davon langfristig übrig bleibt, weiß niemand. Ob sich Olympus als "kleinere" Firma mit weniger häufigen Modellwechseln daran beteiligen wird ? 4K ist aber erstmal nur eine Sache der Auflösung; wenn Fernseher das zunehmend unterstützen werden, wird das auch den Fotomarkt tangieren (da viele Hobbyisten den Fernseher zur Vorführung nutzen statt den teuren und umständlichen Beamer). So sind zwei Gerätesegmente also miteinander verkoppelt. Aber: 3D hat sich im Fernsehermarkt auch nicht so durchgesetzt aus verschiedenen Gründen, können tun es aber viele Geräte trotzdem. Ob man nun mit einer Fotokamera filmen können sollte, ist eine ganz andere Frage. Ohne das nötige Zubehör kann man professionelle Videos damit nicht drehen (Schwebestative, Einstellhilfen, Ton etc.); für das schon seit Filmzeiten schwankende Familienfilmchen reicht es aber allemal und die Qualität ist besser als mit Smartphones. Da ist es schon sehr schön, dass moderne Kameras mit Wechseloptik diese Option (auch ohne 4K) mit bieten. Also nicht immer ganz so negativ ... Ob man für 4K nun neue Verarbeitungsgeräte braucht, ist eine ganz andere Frage und kein Gegenargument; wir werden es nicht ändern können ... Lightroom als "Leimedium" hat den Gerätemarkt auch verändert, LR 5 kommt weder mit Windows XP noch mit schwächeren Rechnern zurecht und so haben viele auch deswegen neue Geräte gekauft; so ist alles miteinander verknüpft. Und das Hobby bleibt recht schön teuer, wie immer, schon vor den Zeiten der Digitalisierung. Trotzdem glaube ich nicht, dass die E-M1 das nun bekommt: - Konkurrent wäre die GH-4, die hat aber videotechnisch einige Vorzüge vor der E-M1, so dass ein Firmware-Update nur die Blicke auf die (Video)Nachteile der E-M1 lenken würde, das wäre kontraproduktiv; wozu so ein unnützes Wettrennen ? - wie die Orientierung vom Olympus-Management in der Hinsicht aber für die Zukunft aussieht, weiß keiner; hängt auch von Trivialitäten ab, ob z.B. Entscheidungsträger selber gerne filmen oder nicht (vielleicht sieht es bei einer E-M3 vielleicht Ende 2015 also schon anders aus) - es kann aber auch sein, dass man sich bei Olympus und Panasonic ein bischen aus dem Weg gehen will und Panasonic den Filmbereich überlässt (man muss ja nicht auf jeder Hochzeit tanzen) - die Profis nutzen eh andere Geräte, wo sich dann auch mFT/FT-Objektive anschließen lassen, deren Bedienung aber videotauglicher ist; da läuft das Rennen im Endeffekt aber zwischen Panasonic und Sony; die Frage ist, wer diesen kleinen teuren Spezialmarkt bedienen will/wird; Olympus wahrscheinlich nicht (ist also genau so eine an sich unsinnige Frage wie die, ob man bei Olympus KB-Sensoren verbauen will, um dann ein völlig neues Objektivprogramm aufbauen zu müssen, um dahin zu kommen, wo der große Konkurrent Sony bereits ist - oder eben auch nicht) Zumindest bleibt die Photokina weiter hoch interessant; man muss ja nicht jeden Hype mitmachen und kann (wie ich) auf der Messe ja auch einen Bogen um 3D oder 4K machen; man hat da so viel zu gucken, da kommt man an einem Tag eh kaum durch die ganzen Hallen und muss nicht unnötig an solchen Präsentationen kleben bleiben und dort als Fotograf nur seine Zeit vertun. Grüße Michael Lindner

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 tgutgu said:
... Der nächste Hype zeichnet sich ja auch schon ab: Apps in Systemkameras. ...
Wenn das richtig gemacht wird, wird das eine größere Veränderung im Fotografen-Workflow auslösen als der Umstieg von Analog auf Digital. Meiner Meinung nach wird es an dem Punkt auch eine ähnliche Marktbereinigung geben. Vernetzung ist das nächste große Ding! Aktuell wird Wlan dazu genutzt per spezieller Hersteller-App diverse Funktionen der Kamera fernzubedienen. Quasi ein unzuverlässiger Luxus Fernauslöser, ich nutze in der Regel lieber das Kabelteil. Momentan benötigst du zu einer Digitalkamera in der Regel einen Computer für die Nachbearbeitung, Archivierung, Postprocessing, Hochladen in die Fotocommunity deiner Wahl, Kommunikation mit der Agentur... Wenn es ein Hersteller schafft, das alles mit einem gelungenen GUI in die Kamera zu integrieren (und dazu werden Apps benötigt: Lightroom, Flickr, Dropbox....), so daß der Workflow vom Fotografen bestimmt in der Kamera abläuft während er Fotos macht und die Marketing-Leute entsprechend Aufwand treiben dürfen, um das auch zu verkaufen, werden die Karten neu gemischt. Was sehen wir denn jedes Jahr zur PK? Mehr Pixel, schnellere CPUs, mehr oder weniger ausgeprägtes Retro Design. Die grossen Beiden iterieren ihre altbekannten Modelle zu Tode und bringen wichtige Objektive nicht (APS). Die Spiegellosen suchen ihre Marknische und die grünen Zahlen. Die Exoten kochen altbekanntes im Retrodesign oder Hochpreis-Segment. Aus meiner Sicht ist es Zeit für den großen Knall. Faktisch hat der schon stattgefunden, die Hersteller wollen den Schuß aber nicht gehört haben und machen einfach weiter wie bisher. Mal schauen wer zuerst zuckt. Gruß panne
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Hoffentlich treten deine Visionen während der nächsten zwanzig Jahre nicht ein. Dann bin ich 85 und fotografiere vermutlich nicht mehr. Wolfgang PS: Ich habe mir gerade eine praktisch ladenneue OM-1 (ja...OM) geleistet, um nicht endgültig zu vergessen, was man wirklich zum fotografieren braucht.

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 wteichler said:
Hoffentlich treten deine Visionen während der nächsten zwanzig Jahre nicht ein. Dann bin ich 85 und fotografiere vermutlich nicht mehr. Wolfgang PS: Ich habe mir gerade eine praktisch ladenneue OM-1 (ja...OM) geleistet, um nicht endgültig zu vergessen, was man wirklich zum fotografieren braucht.
Dem kann ich mich nur anschliesen Gruß Max
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 panne said:
 tgutgu said:
... Der nächste Hype zeichnet sich ja auch schon ab: Apps in Systemkameras. ...
Wenn das richtig gemacht wird, wird das eine größere Veränderung im Fotografen-Workflow auslösen als der Umstieg von Analog auf Digital. Meiner Meinung nach wird es an dem Punkt auch eine ähnliche Marktbereinigung geben. Vernetzung ist das nächste große Ding! Aktuell wird Wlan dazu genutzt per spezieller Hersteller-App diverse Funktionen der Kamera fernzubedienen. Quasi ein unzuverlässiger Luxus Fernauslöser, ich nutze in der Regel lieber das Kabelteil. Momentan benötigst du zu einer Digitalkamera in der Regel einen Computer für die Nachbearbeitung, Archivierung, Postprocessing, Hochladen in die Fotocommunity deiner Wahl, Kommunikation mit der Agentur... Wenn es ein Hersteller schafft, das alles mit einem gelungenen GUI in die Kamera zu integrieren (und dazu werden Apps benötigt: Lightroom, Flickr, Dropbox....), so daß der Workflow vom Fotografen bestimmt in der Kamera abläuft während er Fotos macht und die Marketing-Leute entsprechend Aufwand treiben dürfen, um das auch zu verkaufen, werden die Karten neu gemischt. Was sehen wir denn jedes Jahr zur PK? Mehr Pixel, schnellere CPUs, mehr oder weniger ausgeprägtes Retro Design. Die grossen Beiden iterieren ihre altbekannten Modelle zu Tode und bringen wichtige Objektive nicht (APS). Die Spiegellosen suchen ihre Marknische und die grünen Zahlen. Die Exoten kochen altbekanntes im Retrodesign oder Hochpreis-Segment. Aus meiner Sicht ist es Zeit für den großen Knall. Faktisch hat der schon stattgefunden, die Hersteller wollen den Schuß aber nicht gehört haben und machen einfach weiter wie bisher. Mal schauen wer zuerst zuckt. Gruß panne
Das alles, was Du postulierst, geht grundsätzlich nicht in einer Kamera - jedenfalls nicht zufriedenstellend: Der Bildschirm ist schlicht zu klein und die Beleuchtungsbedingungen zu unterschiedlich. Außerdem glaube ich, dass es sich nur Verspielte antun würden Bildbearbeitung während des Fotografierens zu machen. Die Leute werden dem ganz schnell überdrüssig. Auch die Notwendigkeit, von der Kamera seine Bilder sofort Online zu schicken, sehr ich nur sehr begrenzt. Manche brauchen das vielleicht beruflich, manche habe vielleicht vorübergehend Spaß dran, aber den Markt umkrempeln wird das alles nicht.
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oh, gott... das fehlt mir grade noch ... eine Kamera mit apps ... um dann bilder auf einem briefmarkengrossen display zu bearbeiten... kann mir nicht vorstellen, das so ein schwachsinn sich durchsetzt (ich will endlich mit meiner kamera telefonieren und den kühlschrank fernsteuern können, am besten noch mein auto aus der garage fahren *rofl* )

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eine praktisch ladenneue OM-1 (ja...OM) geleistet
Sowas gibts noch? Das waren noch Zeiten, das war damals meine erste Spiegelreflex, die ich später gegen eine OM-2 eingetauscht habe. Die steht noch immer bei mir im Schrank. Gruß AchimF
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Fakt ist: Der Markt schrumpft seit Jahren. Die Cash-Cow Compact-Kamera grast jetzt auf einer anderen Wiese. Das Geschäftsmodell der Kamerahersteller wird sich ändern. Daran zweifelt wohl niemand ensthaft. Nokia, einstmals Mobiltelefon Gigant wird abgewickelt. Die Totengräber sind Apple, Google und Samsung. Vor 5 Jahren hätte sich das auch niemand vorstellen können. Das erste 'Smartphone' kam tatsächlich von Nokia, hat ihnen aber nichts genutzt. Die Bocksprünge in der Entwicklung der Elektronik wird dafür sorgen, daß in Zukunft die Software auch bei Kameras den Unterschied machen wird. Ich postuliere: In diesem wie in anderen Foren treiben sich vornehmlich 'alte' Damen und Herren rum, die NICHT im Smartphone-Zeitalter sozialisiert wurden. Die Zeit wird es zeigen. Gruß panne

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 Tarnkappe said:
Viele Worte für "Smartphones werden Coanon, Nikon, Olympus ablösen". Oder was wollen die schwungvollen Worte andeuten? LG Dieter
Ich wollte meiner Überzeugung Ausdruck verleihen, daß wir (besser die Kamerahersteller) in einer Übergangsphase stecken. Nokia ist nur ein Beispiel, daß Smartphones den Marktanteil von Compakt-Kameras quasi übernommen haben ist ja kein Geheimnis. Ich glaube, daß zukünftig die Software den Unterschied machen wird, in anderen Branchen ist das schon zu beobachten (Rechenzentren, Musikelektronik, Musikinstrumente, Unterhaltungselektronik...). Hardware wird von Software ersetzt. Deswegen glaube ich auch nicht, daß Apps in Kameras ein kurzlebiger Hype sind. Die Überlegung, ob in einer Woche 4K für die E-M1 kommt oder nicht, ist auch nicht nahrhafter als mein Geschwalle. Gruß panne
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 panne said:
 Tarnkappe said:
Viele Worte für "Smartphones werden Coanon, Nikon, Olympus ablösen". Oder was wollen die schwungvollen Worte andeuten? LG Dieter
Ich wollte meiner Überzeugung Ausdruck verleihen, daß wir (besser die Kamerahersteller) in einer Übergangsphase stecken. Nokia ist nur ein Beispiel, daß Smartphones den Marktanteil von Compakt-Kameras quasi übernommen haben ist ja kein Geheimnis. Ich glaube, daß zukünftig die Software den Unterschied machen wird, in anderen Branchen ist das schon zu beobachten (Rechenzentren, Musikelektronik, Musikinstrumente, Unterhaltungselektronik...). Hardware wird von Software ersetzt. Deswegen glaube ich auch nicht, daß Apps in Kameras ein kurzlebiger Hype sind. Die Überlegung, ob in einer Woche 4K für die E-M1 kommt oder nicht, ist auch nicht nahrhafter als mein Geschwalle. Gruß panne
Kameras kann man überhaupt nicht mit Smartphones vergleichen. Smartphones sind universelle Kommunikationsgeräte, die u.a. auch fotografieren können. Kameras sind fotografische Werkzeuge, die für diese eine Aufgabe hin konstruiert werden. Sie werden auch weiterhin von analogen Bedienelementen dominiert werden. Die Zielgruppe der ambitionierten Fotografen, die gute fotografische Werkzeuge brauchen und haben wollen, wird schrumpfen, da sich insgesamt für dieses Hobby weniger Leute interessieren werden. Es wäre aber mMn. ein Fehler, wenn sich die Kameraindustrie von dieser Zielgruppe abwenden würde, und dem vermeintlichen Megatrend blind folgen. Die Kamerahersteller sollten sich von der Illusion verabschieden, auch weiterhin den Markt der Fotografie alleine zu dominieren. Stattdessen sollten sie ihr Produktportfolio auf die Gruppe der ambitionierten Fotografen ausrichten und nicht anfangen in Bereichen zu wildern, von denen sie ohnehin nahezu nichts verstehen. Lieber etwas schrumpfen, als unerreichbaren Zielen hinterher zu rennen. Die Mehrzahl der Fotos wird künftig sicher mit Smartphones gemacht werden. Diese Fotos werden auch in die großen Clouds der Datenkraken geschoben, womit das große Geld gemacht wird. Das wird sich nicht verhindern lassen. Zu glauben, dass die Kamerahersteller hier groß mitspielen könnten, wäre naiv.
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