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Hallo, ich habe vor ein paar Wochen das System gewechselt, von Canon (7D) zur E-M1 und war bis heute TOTAL happy mit dem Gerät. Nun bin ich gerade im Urlaub und wir waren eben wandern (im Allgäu). Da ich die Kamera offen am Gürtel trage (mit so einer Befestigung von PeakDesign), wurde sie während eines Regenschauers nass. Das wurde sie aber in den letzten Tagen öfter mal und ich dachte auch eigentlich, dass das kein Problem wäre. Nun ging sie aber eben plötzlich aus (im nassen Zustand) und als ich sie aus- und wieder angeschaltet habe, kam sogar sowas wie ein roter Blitz auf dem Display (schwer zu beschreiben). Ich habe nun alles rausgenommen aus der Kamera und lasse sie trocknen. Hat da jemand Erfahrung mit? Müsste das Gerät nicht die Regennässe aushalten? Oder kann die durch's Gehen entstehende Bewegung am Gürtel evtl. die Wasserverträglichkeit mindern? Ich bin da jetzt irgendwie ziemlich erschüttert... :-( Viele Grüße Friedemann

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Geschützt ist die Kamera gemäß IEC529 mit IPX1. Das bedeutet "Schutz gegen Tropfwasser" und nur das ist gemäß Olympus spezifiziert. Regen wäre eigentlich schon IPX2 "fallendes Tropfwasser" Erfahrungsgemäß können alle geschützten "Olympussen" wesentlich mehr ab. Auch ich habe Gehäuse schon nach Salzwasserattacken mit Mineralwasser oder unter dem dezenten "Strahl" eines Wasserhahnes gesäubert. Eine gletschergeschädigte "ungeschützte" E-510 habe ich zwei Tage in der Sonne getrocknet, wieder mit dem Akku bestückt und sie funktioniert noch heute. Lass sie ruhig trocknen, probiere noch mal und wenn es nicht funktioniert Service-Plus anrufen und Kamera abholen lassen. Wolfgang

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War auch das Objektiv spritzwassergeschützt? Generell halte ich von der Aussage "spritzwassergeschützt" nicht so viel. Entweder es wird eine IP Norm angegeben, dann weiss man was man hat, oder eben nicht. Dann ist das recht willkürlich. Und Olympus macht das recht willkürlich mit eigener testbedingugn für eine Tropfwasserschutznorm... Regennässe ist nicht gleich Regennäse. Wenn zB durch ungünstige Lage am Gürtel und sehr viel Wasser, dass zB an der Regenjacke runterläuft, sich eine kleine Wassersäule an einer Stelle aufbaut, die nicht gegen Wassersäule abgedichtet werden kann... dann läuft was rein. Spritzwasser bedeutet halt wirklich nur, Wasserspritzer (Tropfen) auf das Gehäuse. Aber ich hoffe doch, dass das Trocknen vorerst mal ausreicht, um wieder Bilder mit nach Hause mitzunehmen. Dann von daheim würde ich die gute direkt zu Oly senden. Grüße, Volker

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Hallo, sie geht wieder!!! :-) So ganz supertrocken war die Kamera jetzt noch nicht wieder, da waren noch Tropfen hinter dem Klappdisplay. Trotzdem konnte ich es nicht abwarten und habe wieder Karte und Akku reingeschoben und siehe da, es funktioniert wieder alles - soweit ich es beurteilen kann. Aber trotzdem, irgendwie macht mir das Angst... Vor allem dieser rote Blitz auf dem Display, ich hätte jetzt fast schwören können, dass das Gerät hin ist... Wie gesagt, noch mal die Frage an andere: Setzt Ihr Eure E-M1 auch stärkeren Regengüssen aus, so dass sie schon ziemlich nass ausschaut? Und bewegt Ihr die Kamera dann nur sehr vorsichtig? Bei dieser Tragerei am Gürtel wird das Teil ja schon ganz schon durchgeschüttelt, da mache ich mir eh schon Sorgen. Wegen des Regens war ich aber bis jetzt doch sehr arglos! Vor allem ist es ja auch das, was die E-M1 in meinen Augen der E-M10 voraus hat und was den doch sehr viel höheren Preis für mich rechtfertigt. Viele Grüße Friedemann

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 Schmidtze said:
Wie gesagt, noch mal die Frage an andere: Setzt Ihr Eure E-M1 auch stärkeren Regengüssen aus, so dass sie schon ziemlich nass ausschaut? Und bewegt Ihr die Kamera dann nur sehr vorsichtig? Bei dieser Tragerei am Gürtel wird das Teil ja schon ganz schon durchgeschüttelt, da mache ich mir eh schon Sorgen. Wegen des Regens war ich aber bis jetzt doch sehr arglos! Vor allem ist es ja auch das, was die E-M1 in meinen Augen der E-M10 voraus hat und was den doch sehr viel höheren Preis für mich rechtfertigt. Viele Grüße Friedemann
Wenn es richtig regnet trage ich keine Kamera am Gürtel. Die kommt unter die Jacke oder in die Tasche und wird zum fotografieren rausgeholt und dann wieder verstaut. Wolfgang
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Hallo Volker, danke für Deine Antwort! Kamera geht ja wieder, siehe oben :-)

 vrunkel said:
War auch das Objektiv spritzwassergeschützt? Aber ich hoffe doch, dass das Trocknen vorerst mal ausreicht, um wieder Bilder mit nach Hause mitzunehmen. Dann von daheim würde ich die gute direkt zu Oly senden.
Das Objektiv ist das 12-40er Kit, also auch spritzwassergeschützt. Das hatte ich auch gleich getestet und selbiges an einer E-PL5 ausprobiert. Hätte ja sein können, dass das irgendwelche Kurzschlüsse produziert. Vielleicht hast Du Recht, d.h. bei Regen kann man schon fotografieren, sollte dann aber das Gerät nicht dauerhaft im Regen herumtragen. Schade, das ist ja gerade praktisch. Ach echt, Du würdest die Kamera auch einschicken wo sie jetzt doch wieder geht? So verstehe ich Dich. Das würde ich jetzt eigentlich nicht machen... Gruß Friedemann
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Hallo Wolfgang, danke für Deine Antwort und auch die Aufklärung bzgl. der Normen!

 wteichler said:
Wenn es richtig regnet trage ich keine Kamera am Gürtel. Die kommt unter die Jacke oder in die Tasche und wird zum fotografieren rausgeholt und dann wieder verstaut.
Ok, dann war ich da wohl tatsächlich etwas zu arglos. So ganz superwohl war mir dabei wie gesagt auch nicht. Durch die Bewegungen an der Hüfte entstehen sicher auch höhere Drücke wenn sich Wasser z.B. schon auf Ritzen oder Schaltern befindet. Mir scheint, dass die Wackelei am Gürtel wesentlich heftiger ist als z.B. im Rucksack oder auch am Oberkörper. Ist die Frage, ob das sowieso so sehr verträglich ist. Aber mit Wasser drauf dann halt anscheinend nicht. Wie gesagt: Schade! Gruß Friedemann
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Mein letzter größerer Regen-Einsatz vor zwei Wochen sah so aus ;-) : Sowas habe ich schon öfter hinter mir. Auch mir der E-M5 .... bisher nie Probleme oder rote Blitze. Das würde mich jedoch auch stutzig machen.... Ich lasse Die Kamera jedoch nie am Körper rumbaumeln ... wenn sie gerade nicht gebraucht wird, kommt sich in die Tasche ... Ich habe auch immer ein kleineres Mikrofaser-(Geschirr-)Handtuch dabei, um die Kamera ab und zu trocken reiben zu können. Gruß Kai

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Ich bin immer wieder mal im strömenden Regen mit der EM-1 unterwegs und ich schone sie dabei kein bisschen. Ich weiß, dass sie das nach ihren Spezifikationen nicht aushalten müsste, aber da ich das mit der E-5 Jahrelang genauso gemacht habe (schadensfrei), bin ich da ziemlich unbesorgt... :-) Grüße Nils

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Also mich wundert das auch. Ich habe die em1 neulich im barfuß park ein gesetzt bei wilden kindern... war völlig mit schlamm verschmiert. Einfach abgeduchscht. ...na ja die Feinheiten mußte ich mit ohrstäbchen rei n igen ... aber auch sonst wird sie immer nass und ich schütze sie überhaupt nicht. Meine e 5 hab ich in einem Fluss gelegt... sie läuft und läuft. ...

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Mein letzter größerer Regen-Einsatz vor zwei Wochen sah so aus ;-) :
Das musste schon meine FT Kamera E-30 mit einem 14-54mm oder 50-200mm aushalten. (Radcross ) Das Gehäuse, ist auch nicht gedichtet. Der Sucher, als auch der Spiegel lief an. Bei einer Kaffeepause im Zelt wurde alles an der Kamera geöffnet, sie läuft bis heute noch Klaglos. E-M1 im Einsatz von +36 Grad Sonnenschein, bis - 8 Grad , Nebel, Schneeregen.....keine Probleme. Grüße Wolfgang
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 nilsgollub said:
Ich bin immer wieder mal im strömenden Regen mit der EM-1 unterwegs und ich schone sie dabei kein bisschen. Ich weiß, dass sie das nach ihren Spezifikationen nicht aushalten müsste, aber da ich das mit der E-5 Jahrelang genauso gemacht habe (schadensfrei), bin ich da ziemlich unbesorgt... :-)
Genauso machte ich (E-1/E-3/E-5) und mache (E-M1) ich das auch. Inklusive Abspülen unter fließendem Wasserhahn.
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 wteichler said:
Die Norm steht in der Bedienungsanleitung sehr konkret. Da steht auch nicht "spritzwassergeschützt".
Aber auf den Olympus-Web-Seiten steht unter 'Eigenschaften' u.a. "spritzwassergeschützt". Das steht da so prominent und werbewirksam, das gilt als Zusicherung einer Eigenschaft. Wenn dann in der Bedienungsanleitung etwas anderes steht, dann ist das das Problem von Olympus, nicht des Besitzers. Bleibt nur sich trefflich zu streiten, was genau unter Spritzwasser zu verstehen ist... Gruß - Sven (der seine E-M5 bei Regen in Fotografierpausen auch unter der Jacke trägt)
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Nur so zur Info: die Norm IP X1 bedeutet: geschützt gegen senkrecht fallendes Tropfwasser. Damit gibt es für die E-M1 - im Gegensatz zu vielen anderen Kameras, die mit "abgedichtet" etc angepriesen werden - eine Industrienorm, nach der sie getestet wurde. Grundsätzlich gilt für mich: alle Kameras, die nicht auch zum Tauchen/Schnorcheln geeignet sind, sind nicht wasserdicht. Daher würde ich die Kamera nur dann dem Wasser aussetzen, wenn es notwendig ist und sich nicht vermeiden lässt. Was auf einer Werbe-Website steht zählt für mich nicht, solange es nicht im Widerspruch zu tatsächlichen Eigenschaften steht. Wichtig ist, was in der Anleitung steht. Und "IP X1" ist definitiv konkreter als das nichts-sagende "spritzwassergeschützt". Gruß Jan

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Egal was die Werbung verspricht, ich schütze die Oly genau so gut wie es geht gegen Regen und Nässe wie meine anderen Kameras auch. Hab so ein besseres Gefühl. Und ein bisschen Nässe und Regen können alle ab wenn man es nicht übertreibt. LG

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Hmmm, es wurde schon alles geschrieben - nur noch nicht von mir ;-) Deshalb: - Cam IM Schnee liegen gehabt - Cam im Schneegestöber benutzt (samt schönem Schneehäubchen drauf) - Cam im Dauerregen benutzt - Cam der Salzwasser-Gischt ausgesetzt - Cam einen Salzwasser-Brecher gegönnt - Cam zur Sicherheit geduscht (ohne Shampoo oder Duschgel) - Cam IM Wasserfall benutzt - ... Alles fein! Ich würde sagen: Du hast 1. Pech gehabt, dass sie ne Macke hatte, 2. Dusel gehabt, dass sie es dann trotzdem (rest-feucht) wieder tat. jm2c Martin

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Um das ganze noch auf die spitze zu treiben- jetzt im urlaub hab ich die em1 mitten in den heißen quellen von sarurnia ( Süd toscana) eingesetzt. Dort war ich den wasserfällen sehr nah. Sie wurde 3 stunden lang mit schwefelwasser besprüht. Alles ohne Probleme. Gruß christian

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Hmm... Also ich dachte, man kann die EM1 im strömenden Regen einsetzen, wird eigentlich so beworben und in jedem Test auch hervorgehoben als Begründung für den happigen Preis. Gibt ja auch im Netz Videos, wo sie regelrecht in Wasserwanne liegend gewässert wird. Ich würde also die Cam in jedem Fall vom Service überprüfen lassen! Noch eine Frage an euch: Ich hab auch das 12-40er dazu. Wie ist das mit dem ausgefahrenem Tubus, wenn da Wasser raufkommt und man dann gleich wieder einzoomt? Das Objektiv ist ja abgedichtet, aber auf der bekannten Schnittzeichnung mit den roten Dichtungen sehe ich gerade hier keine derartige Dichtung.

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 rolandus said:
Hmm... Also ich dachte, man kann die EM1 im strömenden Regen einsetzen, wird eigentlich so beworben und in jedem Test auch hervorgehoben als Begründung für den happigen Preis. Gibt ja auch im Netz Videos, wo sie regelrecht in Wasserwanne liegend gewässert wird. Ich würde also die Cam in jedem Fall vom Service überprüfen lassen! Noch eine Frage an euch: Ich hab auch das 12-40er dazu. Wie ist das mit dem ausgefahrenem Tubus, wenn da Wasser raufkommt und man dann gleich wieder einzoomt? Das Objektiv ist ja abgedichtet, aber auf der bekannten Schnittzeichnung mit den roten Dichtungen sehe ich gerade hier keine derartige Dichtung.
Du KANNST die E-M1 im strömenden Regen benutzen. Das haben schon jede Menge Nutzer gemacht! Was bei dir passiert ist war aber wohl noch heftiger. Wohl die Kombination aus Regen, Sammelwasser deiner Jacke (Sturzbach), Bewegung, Winkel, Pech und vielleicht nicht ganz zu gedrückter Anschlussabdeckpfropfen?! Ich habe das 12-40 noch nicht Outdoor genutzt, aber diverse andere Objektive. Natürlich auch im Regen gezoomt. Anschließend Tubus ausgefahren, trocken gewischt und ne Weile so liegen gelassen... LG, Martin
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