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Die OM System Community

Empfohlene Beiträge

 fdr said:
 rowi said:
Habe mein 1.8/75 bei amazon.fr gekauft.
Für den Bestand würde ich mir keine Sorgen machen. Es geht ja um Produkte die ab dem 1. September gekauft werden. Gruß Niels
Das ist mir klar und nicht der Punkt. Wir haben aber einen gemeinsamen Markt und somit müsste die Garantie europaweit gelten. Die gleiche Diskussion gab es ja auch mit den Reimporten bei Autos,
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https://www.oly-forum.com/topic/10195-kein-weltweite-garantie-mehr/#findComment-136920
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Ich habe mir den Text auch mal durchgelesen und habe den Eindruck, als gäbe es nach wie vor die weltweite Garantie (?). Auch wenn der erste Absatz etwas anderes sagt. Da steht nämlich: "Also, the Worldwide warranty card enclosed with the new products which you purchase from now, is also valid. Local warranty card is valid only in the country where you purchase the product and all repairs undertaken in other countries will be a chargeable service. " Das bedeutet - meiner Ansicht nach - dass es für bestimmte Produkte nach wie vor eine weltweite Garantie gibt. Aber eben nicht für die meisten: " Worldwide warranty will not be provided with most of our Micro Four Thirds System and compact digital camera products" Gut finde ich das aber auch nicht und etwas weltfremd von Olympus. Viele Menschen leben durchaus eine Zeit lang im Ausland heute und kaufen sich auch Kamera-Equipment. Die werden quasi um ihre Garantie gebracht, was natürlich nicht so lustig ist. Auch wenn man mal im Urlaub ist und Service bräuchte, ist das natürlich nicht so toll. Als einzige Erklärung kann ich mich da nur der Meinung von Reinhard anschließen, dass das Grauimporte unterbinden soll. In z.B. Japan sind die Kameras und Objektive schon sehr viel günstiger zu bekommen als in D. Ich habe meine E-M1 auch, Anfang des Jahres, in Japan gekauft und sie auch problemlos auf der Olympus Web-Seite für Service-Plus registriert bekommen. Viele Grüße Markus PS: Ich erinnere mich auch noch, dass das zu OM-Zeiten auch von Oly gemacht wurde, genau aus diesem Grund.

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https://www.oly-forum.com/topic/10195-kein-weltweite-garantie-mehr/#findComment-136929
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Hallo, schlecht ist sowas z.B. für Berufsfotografen, die wie bei Nikon erwarten, im Ausland dann im Fall der Fälle vom reparierenden Laden eine Leihkamera für die Zeit zu erhalten. In den USA musste man sich ja bisher ja auch schon zuerst an einen der beiden (!) Distributoren wenden, da konnte man nicht einfach in den nächstbesten Laden. Will sich Olympus also vom "prefessionellen" Bereich verabschieden und rein auf die "Consumer" setzen oder gibt es für die Beruflichen noch eine Premium-Garantie-Mitgliedschaft ? Und das mit dem Bestellen in der EU: Das haben die Versender ja bisher schon manchmal gut versteckt, dann stand da verklausuliert: 1 Jahr Olympus-Garantie und das 2. dann "bei uns", wobei man nicht weiß, wer da dann wie gut repariert. Grüße Michael Lindner

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Garantie ist eine Herstellerleistung, das kann ein Hersteller weitgehend so handhaben, wie er möchte. Wenn innerhalb der EU damit aber der Kauf im Ausland behindert werden soll, wird sich die Komission dafür interessieren. Das kann dann ganz schön teuer werden für Olympus. Klaus

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Wir haben aber einen gemeinsamen Markt und somit müsste die Garantie europaweit gelten.
Dabei darf man nicht vergessen: Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers die er zu seinen Konditionen anbieten kann. Gruß Jan P.S. Kabe war einen Ticken schneller...
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... natürlich, nur für in Deutschland bei einem deutschen Laden oder deutschen Internetshop gekaufte Ware muss (!) für Reparatur dort eine 2-jährige Garantie angeboten werden (da gibt es keinen Ausweg, auch wenn ein "Ausländer" dort bestellt, muss ihm das gewährt werden), der niederländische Versandhändler darf dagegen die offizielle einjährige Garantie passend zum Land anbieten, stockt aber aus Konkurrenzgründen selber auf 2-5 Jahre auf, wie oben beschrieben (man sollte eben nur wisssen, zu welchen Bedingungen). Also auch in Europa gibt es schon Unterschiede ! Aber hier geht es ja erst einmal darum, ob eine Garantie weltweit "einlösbar" ist. Ich nehme an, dass Olympus auch Geld sparen will (Grauimporte bekommt man auch anders in den Griff, auch Nikon und Canon haben damit zu kämpfen und behalten die weltweite Garantie trotzdem doch auch bei, soweit ich weiß). - für Leute, die in den USA einkaufen: sie müssen künftig auch nach dort verschicken zur Reparatur und dabei für den Zoll an das Wiedereinfuhrformular denken, sonst bezahlen sie für die "Altkamera" bei Rücksendung zweimal - für Berufsfotografen ist das noch ein ganz anderes Thema; ohne Kamera verdienen sie kein Geld; daher meine Frage hier, ob es für solche Leute noch einen Extraservice gibt; sonst schneidet sich Olympus ins eigene Fleisch; leider ist das schwer herauszubekommen, ich hätte so etwas schon gerne schwarz auf weiß, wäre ich davon betroffen ... Grüße Michael Lindner

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 fdr said:
Und wo ist das Problem? Ich kaufe meine Olympus Artikel in Hamburg und dort gehen sie im Falle einer Reparatur auch hin. Gruß Niels
Und von dort gehen sie dann ins Repair-Center nach Prag ;-)
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 miclindner said:
... natürlich, nur für in Deutschland bei einem deutschen Laden oder deutschen Internetshop gekaufte Ware muss (!) für Reparatur dort eine 2-jährige Garantie angeboten werden (da gibt es keinen Ausweg, auch wenn ein "Ausländer" dort bestellt, muss ihm das gewährt werden)
Das ist so nicht ganz richtig. Der Händler muss eine 2-jährige Gewährleistung geben. Das bezieht sich darauf dass sich das Produkt zum Zeitpunkt des Kaufs in einwandfreiem Zustand befunden hat. Bei einem Defekt innerhalb der ersten sechs Monate müsste der Händler nachweisen dass es sich nicht um einen Defekt handelt der schon beim Kauf vorhanden war. Danach muss der Käufer nachweisen, dass der Defekt auf einen Mangel zum Zeitpunkt des Kaufs zurückzuführen ist. Bei der Garantie kann der Hersteller bestimmen was er garantieren möchte (z.B. 200000 Auslösungen bevor der Verschluss kaputt geht). Das sind zwei unterschiedliche Dinge Gruß Jan
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... nein, nein, ich meinte nicht die Gewährleistung (der Unterschied mit den 6 Monaten war mir schon klar. Bei Gewährleistung ist der Händler zuständig (er kann auch auf eigene Kappe einen Geräteaustausch vornehmen), über die 6 Monate hinaus ist es ein Garantiefall (in Deutschland bis zu 2 Jahren, sonst 1 Jahr), dann kann der Händler das Gerät zwar immer noch als Service an den Hersteller einschicken, aber zuständig ist dann der Hersteller alleine. Er entscheidet auch, ob das beschädigte Teil evt. unter den Punkt normaler Verschleiß fällt oder nach dem Kleingedruckten auch ganz von der Garantie ausgenommen ist. In so einem Fall einigt man sich aber meist, der Hersteller übernimmt die Arbeitskosten, der Kunde die Sachkosten für das Teil. Aber bei Olympus war es auch oft so, dass man trotzdem auf Kullanz ohne Kosten repariert hat, auch wenn der Verschluß mehr Auslösungen hatte. Ist aber sicher auch ein Unterschied, ob es ein "Consumer"-Modell oder das Flagschiff E-M1 ist. Es geht hier aber nur um die Garantie - und das nicht für einen Verschluß, sondern für das gesamte Gerät. Der deutsche Händler/Shop sollte eine für Deutschland vorgesehene Verkaufsverpackung da haben, darin liegt dann nach deutschem Recht vom Hersteller die Garantiekarte für eine 2-jährige Garantie (und dann ist es Sache des Herstellers, ob er diese Garantie dann noch auf eine weltweit gültige ausdehnt, so wie das Olympus gemacht hatte und jetzt wieder zurücknimmt, was natürlich nie gut ankommt, wenn man eine Vergünstigung wieder streicht). Der holländische Händler hat dagegen (wenn er keine Grau- bzw. Reimporte weiterverkauft) eine passende Packung, in der die einjährige Garantiekarte des Herstellers nach niederländischem Recht steckt (und stockt dann als Internethändler evt. auf eigene Kappe auf, das ist dann aber ein Service, der eben nicht in der Werkstatt von Olympus landet - und das ist ein gewisser Unsicherheitsfaktor) Ein deutscher Händler, der eine einjährige Herstellergarantie selber aufstockt, verkauft einen Grauimport, um den Währungsvorteil zu nutzen. Das will Olympus natürlich verhindern. Es gab so eine Diskussion auch früher schon mal um die Seriennummern, wo Olympus nur dann reparieren wollte, wenn die Nummer auch zum Kunden (Nationalität, Wohnort) passte. Mehr wollte ich auch gar nicht sagen ... Gruß MIchael Lindner

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darin liegt dann nach deutschem Recht vom Hersteller die Garantiekarte für eine 2-jährige Garantie
Auch nach deutschem Recht muss ein Hersteller keine Garantie auf seine Geräte geben. Olympus könnte also auch in Deutschland eine Garantie von 3, 6 oder 12 Monaten anbieten, oder eben gar keine. Gewährleistung gegenüber dem Händler hat man in Deutschland volle 2 Jahre, nur dass sich nach 6 Monaten die Beweislast umkehrt und man dann nachweisen muss, dass der Defekt eben auf einen Sachmangel zum Zeitpunkt des Kaufs zurückzuführen ist. Das Olympus während der zwei Jahre die Abwicklung der Reparatur direkt vornimmt und man den Händler außen vor lassen kann ist eine freiwillige Entscheidung von Olympus. Und wie gesagt: der Hersteller kann selbst entscheiden auf was er Garantie gibt. Es kann - wie in meinem Beispiel - nur der Verschluss sein, oder wie es Olympus derzeit handhabt, die komplette Kamera. Was mich an deinem Beitrag "irritiert" ist einfach die Formulierung "2-jährige Garantie nach deutschem Recht". Wie gesagt ist es eine Entscheidung von Olympus Deutschland wie lange sie Garantie auf die Kameras (bzw. auf welche Teile derselben) geben und wo die Garantie eingelöst werden kann bzw. ob sie auch Garantien von anderen Olympus Niederlassungen einlösen. Wobei für letzteres wohl auch das Stammhaus ein Wort mitzureden haben wird (Olympus Japan). Gruß Jan
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Mag ja sein, dass das pauschale Streichen der weltweiten Garantie zu OM Zeiten das einzige Mittel war aber heute gäbe es doch viel bessere Methoden um Grauimporte uninteressant zu machen. Z.B. in dem man weltweite Garantie nur dann gewährt, wenn die Kamera mit Seriennummer und Wohnort registriert wird. Passt die Seriennummer nicht zum Land, dann kommt der Hinweis "keine weltweite Garantie". Damit verprellt man zumindest nicht all die ganz normalen Kunden, die zuhause kaufen.

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 pixonoid said:
bei Leica sind z.B. die Preise in USA umgerechnet auf Euro gleich hoch, da lohnt ein Grauimport nicht.
Leica ist in seinem eigenen Segment alleine, insofern ist deren Preispolitik nicht wirklich repräsentativ. Es ist aber nicht nachvollziehbar, warum ich für ein EM1/12-40 Kit in D ca. 2200 €, in USA 2200 $ und in FO ca. 1800 $ zahle. Ordentlich importiert, verzollt und versteuert bleiben aktuell immer noch ca. 500 € Preisdifferenz. Klar, dass das dem Hersteller nicht passt. Das Thema gibts ja bei Reimporten im Automobilbereich auch. Aber da eine Garantie grundsätzlich ein freiwilliges Erfüllungsversprechen ist, wird man dagegen nichts machen können. Ausser man nimmt eben in Kauf, dass man ggf. eine Reparatur oder einen Mangel aus der eigenen Tasche begleichen muss.
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Das hat imo mehr was mit Abschottung lokaler Märkte als mit tatsächlichem Vertrauensverlust des Herstellers in seine Produkte zu tun. Gutes Beispiel: ein großer neuer FORD SUV (Edge) kostet in USA ca. $ 30000.--, in D wird zur Markteinführung in 2015 ein Preis von ca. € 45000-50000.-- angepeilt. Und das kann mir keiner mit irgendwelchen grundlegend unterschiedlichen Produkteigenschaften erklären (ist ja eher so, dass da die Anforderungen an die zugesicherten Produkteigenschaften in USA höher liegen - liability-Prinzip). Das wird bei Kameras im Hochpreissegment nicht anders sein.

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 pixonoid said:
Andererseits müssen die Garantieleistungen finanziert werden. Und wer mehr für das Produkt zahlt, bekommt mehr Garantie.
Wenn es denn nur so wäre.... Die Garantieleistung (also das freiwillige Erfüllungsversprechen des Herstellers) ist überall +/- gleich - nämlich ein Jahr. In der EU gibts dazu eine gesetzliche Gewährleistung des Händlers, die zu dessen Lasten geht. Also gibts a priori erstmal keinen Grund aufgrund des Garantieversprechens länder- oder regionsspezifische Preise aufzurufen. Letzteres hat imo viel mehr damit zu tun, dass es halt in der EU einen mehr oder minder abgeschotteten Markt gibt (durch Zölle etc. geschützt), in dem sich eine Hochpreispolitik aufgrund hoher Kaufkraft gut durchsetzen lässt. Die nun mit dem Wegfall der weltweiten Garantie zu schützen ist natürlich ein Mittel zum Zweck, das sich auszahlt. Das kann man dann allerdings wirklich nur dadurch konterkarieren, indem man konsequent in günstigen Märkten einkauft und importiert....Internet und Globalisierung sei Dank ! Aber du hast natürlich Recht: Hauptsache die Kiste funzt. Und macht zusammen mit dem, der das Auge am Sucher hat gute Fotos !!!! :-)
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Service ist wichtig. Von den 4 PENs und 2 OM-Ds bei mir im Haushalt war bisher nur eine PL1 nicht im Service: PL2 - externer Sucher funktionierte nicht - Motherboard getauscht PM1 - Uhrzeit bei Akkuwechsel verloren - Motherboard getauscht PM2 - Sensorausfall nach wenigen Minuten - Sensor getauscht (Kamera heute morgen zurück erhalten) M5 - Displayriss M10 - IS defekt - neue Kamera bekommen. Und dazu ein 12-50, bei dem der AF kaputt war. Ohne den perfekten Oly-Service hätte ich vermutlich keine mehr. Alle Defekte sind übrigens von vornherein vorhanden gewesen oder wenige Tage nach dem Kauf aufgetreten. Roger

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 Correlli said:
darin liegt dann nach deutschem Recht vom Hersteller die Garantiekarte für eine 2-jährige Garantie
Auch nach deutschem Recht muss ein Hersteller keine Garantie auf seine Geräte geben. Olympus könnte also auch in Deutschland eine Garantie von 3, 6 oder 12 Monaten anbieten, oder eben gar keine. ... Was mich an deinem Beitrag "irritiert" ist einfach die Formulierung "2-jährige Garantie nach deutschem Recht".
Hallo Jan, in der Materie kennst Du Dich besser aus als ich, muss ich zu meiner Schande eingestehen; aber meine langjährige Erfahrung ist, dass ich bei einem in Deutschland gekauften Gerät immer 2 Jahre Zeit habe, einen Defekt, den ich nicht verschuldet habe, zur kostenlosen Reparatur zu reklamieren (Ausnahme: im kaufvertrag extra benannte Verschleißteile, Akkus und auch Apple, die wohl mal versucht haben, das auf 1 Jahr zu kürzen). Meines Wissens ist das nicht nur bei Olympus so: die ersten 6 Monate ist der Händler zuständig, manche Händler wickeln auch die gesamten 24 Monate ab, ansonsten wird zum Hersteller eingeschickt und der regelt alles. So war es bisher bei allen defekten Geräten bei mir (glücklicherweise nicht allzu oft), nicht nur bei Olympus-Geräten. Ich hatte aber auch das Glück, dass ich keine Fallschäden u.ä. reklamieren musste, sondern "echte" Defekte, für die ich nichts konnte. Aber jetzt soll's auch gut sein, wir wissen ja jetzt, wie Olympus das künftig regelt. Aber es ist schon richtig, dass man sich, von den Kosten mal abgesehen, es sich zweimal überlegen sollte, ob man ab 1.9. Olympus Artikel z..B. in den USA bestellt oder diese von einem Asienurlaub mitbringt ? Und die Liste von Rowi - na, lasst das mal nicht die Olympus-Basher lesen, aber die scheinen ja seit einiger Zeit (glücklicherweise) eh in einen Tiefschlaf verfallen zu sein bzw. konzentrieren sich jetzt auf andere Themen. Grüße Michael Lindner
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