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Die OM System Community
Ignoriert

Netzteil für Oly E-3


günter123

Empfohlene Beiträge

 Phoenix66 said:
meines Wissens habe alle Kameras des E-Systems keinen Netzteilanschluß.
Im Gegensatz zur E-410 haben einige andere (u. a. E-3!) durchaus eine Anschlussbuchse für externe Stromversorgung!
 Phoenix66 said:
Wie willst du das anschließen?
Gummideckel auf -> Stecker des Netzgerätes einstöpseln - fertig! :-) LG Olyver
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Im Gegensatz zur E-410 haben einige andere (u. a. E-3!) durchaus eine Anschlussbuchse für externe Stromversorgung!
Diese befindet sich bei der E-3 an der linken Seite des Bodys. Und zwar hinter dem Gummideckel mit der "DC"-Beschriftung. Das Netzteil heißt laut Kamerahandbuch "AC-1" Gruß aus LG Torsten
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Es gibt noch eine weitere Lösung, auch für Modelle, die keinen eigenen Netzteil-Anschluss haben: Die Batteriegriffe der taiwanesischen Firma "Ownuser" haben eine Netzteil-Anschluss, und es gibt solche Griffe für zahlreiche E-Modelle, einschließlich der E-3. Diese Griffe bieten auch noch vielfältige zusätzliche Fernauslöse-Optionen inklusive Serienaufnahmen. Griff und Netzteil sind in Deutschland z.B. bei www.enjoyyourcamera.com erhältlich. Interessant ist auch die Panasonic-Lösung, die man für die Lumix DMC-L1 gefunden hat – einfach ein kleines Gehäuse in der Form des Akkus, das man statt diesem einsetzt, mit einem Kabel dran, das am anderen Ende zum Netzteil führt. Eine solche Netzteil-Lösung sollte im Prinzip für jede Kamera irgendwie machbar sein, und man wundert sich eigentlich, dass nicht längst irgendwelche Chinesen auf die Idee gekommen sind, sowas als Zubehör für die unterschiedlichsten Modelle anzubieten... Grüße, Robert

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Interessant ist auch die Panasonic-Lösung, die man für die Lumix DMC-L1 gefunden hat – einfach ein kleines Gehäuse in der Form des Akkus, das man statt diesem einsetzt, mit einem Kabel dran, das am anderen Ende zum Netzteil führt.
Hallo Robert, gab es nicht so etwas ähnliches sogar schon im OM-System? Einen "Schraubstecker" für das Batteriezellenfach, an dem per Kabel allerdings ein externes Batteriegehäuse befestigt war. Somit konnten die Zellen am Körper warm gehalten werden. Auch wenn es nicht zum Thema gehört, ich mußte es einfach loswerden... Grüße Torsten
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Keine Ahnung, das OM-System kenne ich leider nicht (abgesehen von dem einen oder anderen Objektiv, in dessen Besitz ich zu E-System-Zeiten einmal gelangte). Ist ja aber eigentlich eine naheliegende Sache – und man fragt sich, warum solche einfachen Lösungen nicht beibehalten werden (mal ganz abgesehen von der Frage, warum ein simples Netzteil wie das AC-1 180 Euro kosten soll – da ist ja die Ownuser-Lösung inklusive Batteriegriff, Netzteil und Fernauslöser preiswerter)... Grüße, Robert

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Genau. Ich erinnere mich daneben noch bei früheren Kompakten, die sowas ebenfalls hatten (C-40Z, C-8080WZ), dass empfohlen wurde, die Kameras für Firmware-Updates ans Netz anzuschließen, falls Netzteil vorhanden, um Batterieausfälle während des Updatevorgangs auszuschließen. Inzwischen geht man allerdings davon aus, dass ein vollgeladener Akku dafür allemal gut genug ist. Grüße Robert

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leider kenne ich die ein-undzweistelligen E-Kamera zu wenig, um zu wissen, daß es einen Netzteilanschluß gibt. Bei den Dreistelligen ist er jedenfalls nicht vorhanden. Ein Netzteil würde ich nutzen, wenn ich eine größere Bildmenge am Fernseher zeigen wollte. Die Kompakten mit Videoteil haben alle einen Netzteilanschluß, wie auch meine Finepix S5700. Der spezielle Batteriegriff war mir bisher unbekannt. Gruß Martin

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Hallo zusammen! Das Kameranetzteil kostet vermutlich auch deshalb so viel, weil es im Gegensatz zu vielen anderen einen recht konstanten (und hohen) Strom liefern kann. Mit "normalen" Netzteilen geht bei der E-3 nichts. Das habe ich schon ausprobiert. Ich habe auch einen Einschub gebaut, der in den Akkuschacht passt. Der hält aber nur mit der Verriegelung für den Akku (und das ist nicht viel). Wenn man sowas nicht in gigantischen Massen herstellt ist's zu teuer. Alles zusammen ist das Originalnetzteil vielleicht nicht billig aber wohl doch noch die praktikabelste Lösung. Helge ;-)=)

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Bevor ich glaube, dass ein Netzteil, das lediglich einen stinknormalen LiIon-Akku ersetzen soll, 180 Euro kosten muss, würde ich dann doch erstmal die Ownuser-Lösung testen, die ja ebenfalls speziell für den Zweck gebaut wird (das Netzteil an sich kostet 30 Euro). Wenn's nicht funktioniert, ist halt Rückgabe angesagt. Grüße, Robert

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  • 3 weeks later...

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