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Workflow mit Apple Photos


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Mich würde mal interessieren, ob jemand von euch Apple Photos nutzt um seine Fotos zu verwalten und zu bearbeiten - und wenn ja, wie der Workflow aussieht. Ich selbst hatte früher iPhoto und Aperture im Einsatz und bin deshalb "logischerweise" auf Apple Photos aufgesprungen, als dieses Programm die vorgenannten Apps ersetzte. Zum sortieren und teilen eignet sich das ja auch nicht so schlecht, aber ich vermisse die Anbindung an gute Bildbearbeitungsprogramme (Apple Photos selbst bietet da nicht sehr viel). Am meisten fehlt mir aber die Möglichkeit, die RAWs aus Apple Photos heraus direkt im Olympus Viewer zu bearbeiten. Gerne würde ich vielleicht einmal einen ArtFilter über das RAW legen oder sonst etwas. Wie macht ihr das? Entwickelt ihr eure RAWs zuerst im Olympus Viewer und speichert sie erst dann in Apple Photos? Inputs zu einem geeigneten Workflow auf einem Mac sind sehr willkommen.

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Ich habe seit paar Monaten ein MacBook Air. Dass der Viewer auf dem Gerät langsam arbeitet würde ich nicht unterschreiben. DxO Optics und Filmpack habe ich auf einem Windows Notebook laufen, bevorzuge aber seit einiger Zeit den Oly-Viewer, wenn es um's RAW entwickeln geht. Auf DxO Optics könnte ich mittlerweile komplett verzichten. Etwas spielen mit FilmPack gönne ich mir ab und an... Mein bevorzugter Workflow ist aktuell folgender: Ich knipse in JPG plus RAW, importiere selektiv die Bilder nach Fotos und "verzichte" zu ca. 97% auf's Postprocessing. Ich konzentriere mich also überwiegend auf den Vorgang des Fotografierens und versuche mich möglichst mit Jpgs out of cam zu begnügen.

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ch selbst hatte früher iPhoto und Aperture im Einsatz
warum jetzt nicht mehr? Läuft doch immer noch gut. Ich nutze nach wie vor Aperture so lange wie es geht. Den Rest mache ich in PS. Mal sehen was die Photo App in Zukunft bringt..... lg, Matthias
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Ich nutze nach wie vor Aperture so lange wie es geht.
Genau wie ich. Ich hoffe, dass die M1 MkII so rechtzeitig kommt, dass das letzte OS X auf dem Aperture läuft, noch das RAW-Kompatibilitäsupdate bekommt, dann sind die nächsten 3 Jahre Aperturenutzung gesichert. (Angeblich ist ElCapitan das letzte OS für Aperture... Wir werden sehen.)
Mal sehen was die Photo App in Zukunft bringt.....
Ich fürchte an den Funktionsumfang von Aperture wird es nie rankommen. Schade, dass Apple dieses tolle Programm einfach einschlafen lässt. Zielgruppe: iPhone-Knipser ! Wenn sie das auch mit der Video- und Audiosparte machen, dann wird es aber dünn mit der Argumentation einen MacPro verkaufen zu wollen. Gruß, Erk
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Ich nutze Apple Photos nicht, da ich immer noch mit dem Betriebssystem 10.9.5 (Mavericks) arbeite. Grund: ElCaptain soll Photoshop CS5 nicht mehr richtig unterstützen. Deshalb die Wartestellung. Ich fotografiere JPG's und RAW gleichzeitig. Ich verwalte die Fotos mit Lightroom 5.7. Bei den meisten Fotos bearbeite ich die JPG's. Die RAW Dateien nur, wenn ich etwas mehr herausholen will. Auch benutze ich bei RAW Aufnahmen mit hohem ISO-Bereich (rauschen) noch DxO zum entwickeln. Nachbearbeitung im ggfs. im Photoshop. Da ich aber demnächst auf ElCaptain umstellen möchte, will ich mich langsam von Photoshop verabschieden, da ich nicht bereit bin auf das Abo-System um zu stellen. Nun noch mein Tip für Dich: Arbeite seit zwei Wochen mit dem Programm Affinity Photo. Kostet momentan ca. 30 EURO. (Siehe AppStore) Das Programm hat eine Testphase von ca. fünf Jahren hinter sich und ist dem Photoshop sehr, sehr ähnlich. Man kann sehr gut RAW bearbeiten und alle weiteren Tools nutzen. Aperture kenne ich leider nicht. Aber Affinity Photo wäre sicher eine gute Alternative. Es gibt auch eine Testversion. Wie das Zusammenspiel mit ApplePhoto funktioniert, kann ich Dir leider nicht sagen. Aber ein Test wäre es sicher wert. Gruss Werner, Basel

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  • 2 weeks later...

Mein Workflow ist Einlesen der RAWs mit iPhoto und Anlegen entsprechender Ordner und Projekte. Dann Wechsel in Aperture, benutzt ja die gleiche Datenbank und dann bearbeite ich die RAWs. Wenn ich mal jpgs brauche werden sie frisch exportiert. Ein Wechsel zu Lightroom kommt für mich wegen der Abo-Politk nicht in Frage. Ein sauberer Transfer von Aperture nach Lightroom ist auch nur bedingt möglich. Die Grundfunktionen von Fotos sind ganz nett, aber noch nicht so ausgefeilt wie in Aperture. Kommt Zeit kommen Erweiterungen, wie im Moment von Pixelmator, Affinity Photo, DXO und MacFun. Die sind alle sehr vielversprechend. Das wird wohl noch 1 - 2 Jahre dauern und so lange läuft Aperture bestimmt noch weiter. Dort vermisse ich nichts, mit Erweiterungen und Filtern bestens ausgestattet. Thomas

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 Wernerio said:
Aperture kenne ich leider nicht. Aber Affinity Photo wäre sicher eine gute Alternative.
Affinity Photo ist sicher ein sehr brauchbarer Ersatz für Photo Shop aber keinesfalls für Aperture. Aperture ist in der Hauptsache eine Datenbank mit 'Bilderentwicklungsfunktion'. Gruß, Erk
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Vielen Dank euch allen für die wertvollen Inputs und Tipps! Ich werde vorerst mal bei Apple Fotos bleiben für die Verwaltung meiner Fotos und die Synchronisation mit meinen anderen Geräten (wie z.B. dem iPhone). Zusätzlich werde ich mal einige "externe" Bearbeitungsprogramme ausprobieren, wie z.B. Affinity Photos, über welches ich Gutes gelesen habe. Sowieso muss ich mich in das Thema Nachbearbeitung von Fotos noch sehr stark einarbeiten. Ich bin überhaupt noch nicht geübt darin und setze eher auf gute Fotos direkt aus der Kamera (wobei ich auch dort noch Anfänger bin). Eine Frage hätte ich aber noch: Praktisch alle Programme kommen ja mit dem RAW aus meiner OM-D E-M5II klar. Aber ist es korrekt, dass nicht jedes Programm die RAW-Dateien gleich entwickelt? Mit anderen Worten: Ich erhalte unterschiedliche Ergebnisse bei der Standard-Entwicklung von RAWs mit Apple Photos im Vergleich zum Olympus Viewer, korrekt?

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Nochmals eine Anschlussfrage: warum bietet Apple Fotos eigentlich keine Raw Entwicklung an? Oder anders gefragt: egal ob ich direkt in Apple Fotos das JGP oder das RAW bearbeite, es erscheinen dieselben Anpassungsmodi. Und: wenn ich ein Raw bearbeite, dann kann ich diese Änderungen speichern, aber es schreibt mir keine neue JPG Datei nach der Bearbeitung. Das widerspricht doch dem Raw Sinn, oder?! Alle Fotos kann / soll ja das RAW nicht verändern?! Kennt sich da jemand aus? Ich bin gerade ziemlich verwirrt.

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warum bietet Apple Fotos eigentlich keine Raw Entwicklung an
...bietet es. Öffne mal eine ORF Datei in "Fotos".
soll ja das RAW nicht verändern?
..genau, aus diesem Grunde gibt es ja auch den Button "Zurück zum Original" Wenn du das Foto dann exportierst kannst du wählen ob als JPEG, TIFF oder PNG.
, aber es schreibt mir keine neue JPG Datei nach der Bearbeitung
...warum sollte es das tun? Willst du unbedingt doppelte Dateien? Wenn du exportierst, ist es eh kein RAW mehr, sondern ein JPEG, TIFF oder PNG. Oder du exportierst das Original - dann hast du auch wieder ein RAW (.ORF) Um es auf den Punkt zu bringen: Was du in "Fotos" siehst, sind entwickelte RAW`s sei es durch die Engine allein oder Engine plus die Veränderungen die du ausführst. lg, Matthias
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Weiss jemand, ob Affinity Photo die Olympus High Res RAWs beherrscht?
...ob es die Engine von Affinity kann, weiss ich nicht. Die Apple Engine kann es (noch) nicht, so viel ich weiss. Du kannst ja bei Affinity wählen ob du die Apple Engine oder die Affinity Engine nehmen willst. lg, Matthias
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  • 2 weeks later...

Hallo macman, zu deiner Aussage: Oder du exportierst das Original - dann hast du auch wieder ein RAW (.ORF); genau das bekomme ich aus Fotos nicht hin, denn die RAW files möchte ich in DxO bearbeiten. Hast du einen Tip für mich? Vielen Dank, Stefan

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Ich bin seit kurzem von Aperture auf Apple Photos umgestiegen - oder besser "abgestiegen". Grund war hauptsächlich, dass ich die iCloud als Backup und Verteilsystem für iPad und iPhone nutzen wollte. Für meine ca. 25000 Bilder hat er dann auch ein paar Wochen gebraucht bis die in der Cloud waren. Aperture war schon genial, aber man kann auch viele Dinge mit Photos machen. Genervt hat mich hauptsächlich, daß ich dauernd "Backups" machen musste. Alle anderen Daten habe ich ja schon in der Cloud - aber diese Volumenmenge an Bildern (>100 GB) halt nicht. Wenn mir jetzt mein Macbook abraucht ... egal. Neuen kaufen, iCloud anschalten ... alles wieder da. Schlagworte gibt es in Photos ja weiterhin. Dadurch kann ich viele Workflow "Sachen" abbilden. So kann man z.B. nach dem Import ein UNBEARBEITET Schlagwort vergeben und dann alle unbearbeiteten Bilder in intelligenten Ordner anzeigen lassen. Die verschwinden dann langsam wenn man sie bearbeitet und das Schlagwort entfernt. Wenn man sich in Photos reinfunzt entdeckt man doch schon einige Mögllchkeiten. Und man kann ja auch Plugins/Extensions anbinden. Schön ist auch, daß ich die Bilder jetzt auch auf dem iPad oder iPhone bearbeiten kann - und sie sind dann gleich auf allen Geräten entsprechend angepasst. Mächtiger war aber Aperture auf jeden Fall. Mit Photos geht man ein Stück weit den "Simplify your Life"- Weg. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden und ich denke Apple wird Photos langsam weiter entwicklen. Wer aber keine iCloud nutzen will sollte lieber bei Aperture bleiben. Gut Licht McGandolf

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Danke für einen kleinen Einblick, McGandolf ! Als hartnäckiger 'Fotos'-Verweigerer begrüße ich jeden wohlwollenden Kommentar, denn irgendwann ist man mit Aperture außen vor und man kann sehen, wo man mit den ORFs der M1 MkII / Mk III usw. bleibt. Aber für mich ist es noch ein langer Weg, denn ich hatte 'Fotos' immer mal wieder mit einer kleinen Menge von Bildern ausprobiert und für mich beschlossen, dass das auf keinen Fall der Ersatz für Aperture sein kann / wird. Ich ärgere mich über diese 'Consumer her', 'Prosumer weg' Politik von Apple sehr !

 McGandolf said:
iCloud anschalten ... alles wieder da.
Ist es tatsächlich so, dass bei 'Fotos' die Bilder in voller Auflösung in die Cloud übertragen wird ? Bei Aperture sind es definitiv nur etwa 3 MPx.
So kann man z.B. nach dem Import ein UNBEARBEITET Schlagwort vergeben und dann alle unbearbeiteten Bilder in intelligenten Ordner anzeigen lassen. Die verschwinden dann langsam wenn man sie bearbeitet und das Schlagwort entfernt.
Wow, das ist umständlich... Für mich sind Schlagworte vergeben und Bilder bearbeiten zwei völlig getrennte Arbeitsschritte - das wäre nichts für mich... Es gibt (wie in Aperture) keine Möglichkeit nach 'Foto ist bearbeitet / unbearbeitet' zu filtern ? Gruß, Erk
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 McGandolf said:
So kann man z.B. nach dem Import ein UNBEARBEITET Schlagwort vergeben und dann alle unbearbeiteten Bilder in intelligenten Ordner anzeigen lassen. Die verschwinden dann langsam wenn man sie bearbeitet und das Schlagwort entfernt.
Dazu musst du keine Tags benutzen, denn Apple Photos weiss, welche Fotos bearbeitet wurden und welche nicht. Du kannst mit den intelligenten Ordnern x-tausend Auswertungen machen, so z.B. auch einen Ordner mit allen bearbeiteten oder allen unbearbeiteten Fotos erstellen (der sich selbständig updated) oder auch andere Sachen wie z.B. einen Ordner mit allen Fotos, die mit einer Blende f/8 erstellt wurden, und so weiter. Diesbezüglich ist Apple Photos genial!
 Noctiluchs said:
Ist es tatsächlich so, dass bei 'Fotos' die Bilder in voller Auflösung in die Cloud übertragen wird ?
JA! Man kann bei Apple Photos (nehmen wir mal an, wir befinden uns vor dem MacBook) in den Einstellungen auswählen, ob man nur optimierte Versionen der Fotos auf dem Rechner haben will (und dann sind alle Originale in der Cloud inkl. RAW) oder ob man die Originale auf dem Mac behalten will (so arbeite ich und soviel ich weiss, werden die Originale trotzdem in der Cloud gespeichert... korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Mit anderen devices wie iPhone und iPad werden nur die optimierten JPGs synchronisiert, was auch sehr sinnvoll weil platzsparend ist. Man kann aber auch auf den erwähnten Geräten die Einstellungen so verändern, das auch dort die Originale abgespeichert sind, wenn man das unbedingt will.
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 zedinho said:
 McGandolf said:
So kann man z.B. nach dem Import ein UNBEARBEITET Schlagwort vergeben und dann alle unbearbeiteten Bilder in intelligenten Ordner anzeigen lassen. Die verschwinden dann langsam wenn man sie bearbeitet und das Schlagwort entfernt.
Dazu musst du keine Tags benutzen, denn Apple Photos weiss, welche Fotos bearbeitet wurden und welche nicht.
 Noctiluchs said:
Ist es tatsächlich so, dass bei 'Fotos' die Bilder in voller Auflösung in die Cloud übertragen wird ?
... Mit anderen devices wie iPhone und iPad werden nur die optimierten JPGs synchronisiert, was auch sehr sinnvoll weil platzsparend ist. Man kann aber auch auf den erwähnten Geräten die Einstellungen so verändern, das auch dort die Originale abgespeichert hat, wenn man das unbedingt will.
Das mit dem UNBEARBEITET Label war nur als Beispiel gemeint. Man kann ja auch ein Bild mit einem BEARBEITET Label markieren (oder das Label UNBEARBEITET entfernen) wenn man keine Adjustments auf dem Bild vorgenommen hat - es aber gedanklich als "bearbeitet" betrachtet. Generell wollte ich nur sagen, daß man die Schlagworte (oder Labels) prima für einen - wie auch immer gearteten - eigenen Workflow verwenden kann. Und zum Upload der Dateien in die Cloud. Ich habe ebenfalls gelesen daß Apple tatsächlich die RAWs in die Cloud läd. Auf dem Geräten (iPad, iPhone) kommen jeweils genau für dieses Gerät gerechnete JPEGs. Wenn man Adjustments vornimmt, dann werden diese auf das JPEG angewendet und als "Rezept" für das Original Bild in die Cloud geschickt. Es wird also nicht das Original Bild verändert, sondern Original + Adjustment = Ergebnis Bild berechnet und angezeigt und auf andere Geräte übertragen. Deswegen kann ich ja auch ein Bild mit dem iPad verändern und dieses Adjustment wird mir auch auf dem Bild (in voller Auflösung) auf dem MacBook angezeigt. McGandolf
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 McGandolf said:
Und zum Upload der Dateien in die Cloud. Ich habe ebenfalls gelesen daß Apple tatsächlich die RAWs in die Cloud läd. Auf dem Geräten (iPad, iPhone) kommen jeweils genau für dieses Gerät gerechnete JPEGs. Wenn man Adjustments vornimmt, dann werden diese auf das JPEG angewendet und als "Rezept" für das Original Bild in die Cloud geschickt. Es wird also nicht das Original Bild verändert, sondern Original + Adjustment = Ergebnis Bild berechnet und angezeigt und auf andere Geräte übertragen. Deswegen kann ich ja auch ein Bild mit dem iPad verändern und dieses Adjustment wird mir auch auf dem Bild (in voller Auflösung) auf dem MacBook angezeigt.
Korrekt! Und das alles funktioniert wirklich wunderbar. Vor wenigen Tagen habe ich ein RAW auf dem Mac mit Apple Photos massiv angepasst und wenige Sekunden war das optimierte JPG auf meinem iPhone und auf meinem iPad abgespeichert. Es wurde dort dann auch nicht mehr das JPG ooc angezeigt (ich fotografiere in JPG+RAW), sondern richtigerweise eben das bearbeitete RAW als optimiertes JPG. Wunderbare Sache, da hat Apple wirklich gute Arbeit geleistet. Was leider (momentan nocht) nicht geht ist das Löschen eines der beiden Bilder, wenn man wie ich mit JPG+RAW fotografiert. Es ist nicht möglich das JPG oder das RAW zu löschen aus einem Bilderpaar, wenn man die eine oder die andere Version aus irgendeinem Grund nicht mehr benötigt. Diese Funktion würde ich mir für die Zukunft noch wünschen.
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Einige Sachen gehen noch nicht, z.B. : - daß die intelligenten Ordner nicht auf die anderen Geräte repliziert werden - daß ich keine intelligenten Ordner auf dem iPad anlegen kann - daß ich auf dem iPhone/iPad die Bild-Metainformationen nicht ansehen kann - daß ich ein auf iPhone/iPad keine Bilder endgültig löschen kann (nur aus dem Album entfernen) usw. Aber ich denke das wird noch werden. Am Anfang habe ich ein wenig damit gehadert, aber jetzt bin ich sehr zufrieden. Für die wenigen Fälle bei denen Photos mir nicht ausreicht, bearbeite ich das Bild halt in Photoshop oder Affinity. Ich habe ein paar "Advanced Features" verloren - die ich ohnehin nur selten gebraucht habe - , aber dafür viel Einfachheit und Leichtigkeit gewonnen. Das war es mir wert. McGandolf

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 McGandolf said:
Für die wenigen Fälle bei denen Photos mir nicht ausreicht, bearbeite ich das Bild halt in Photoshop oder Affinity.
Das interessiert mich... wie sieht dein Workflow aus, wenn du das Bild mit Affinity bearbeitest? Wie gehst du in den folgenden Fällen konkret vor? 1) Bearbeitung des RAWs nur in Affinity: Exportierst du das RAW zwecks Bearbeitung in Affinity und importierst danach das fertige JPEG wieder zurück in Apple Photos? Oder nutzt du eine Apple Photos Affinity Erweiterung? 2) Was machst du im Fall 1 mit dem RAW? Behälst du dies in Apple Photos? Blendest du die Datei aus? Löscht du sie? 3) Bearbeitung des RAWs in Affinity und in Apple Photos: Kommt dieser Fall bei dir überhaupt vor (also gewisse Anpassungen in Affinity und andere in Apple Photos)? Und wenn ja, wie sehen die Arbeitsschritte in einem solchen Fall aus? PS: Weisst du, ob Affinity mit den Olympus High Res Shot Dateien umgehen kann?
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