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Nikon D5 - Sensation oder Abzocke?


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...Spieglein, Spieglein in dem Fotoapparat Du machst Geld für den ganzen Nikon Etat Brav Hin und Her klapperst du in der Kamera Doch überflüssig bist du, wie die Cholera… Aufgrund der aktuellen Veröffentlichung Nikons Flaggschiff-Kamera, habe ich neugierig und Hände reibend diese Diskussionsthema erstellt. Meine Absicht war es, eine kontroverse und anhaltende Debatte anzuzetteln. Es geht mir hauptsächlich um zwei wesentliche Punkte: 1. Ist ein Preis von knapp 7000 Euro als "verhältnismäßig" zu bewerten? Oder ist es einfach eine dreiste und maßlose Abzocke? 2. Haben Digitalkameras mit Klappspiegel und Prisma noch eine unwiderlegbare Daseinsberechtigung in der Praxis? Oder ist das nur eine kommerzielle Masche um die alten Foto-Veteranen bei der Stange zu halten? Es geht mir nicht um Marken-Vorlieben, oder sonstige Subjektivitäten, sondern ausschliesslich um objektive Tatsachen, die der Realität entsprechen. Mein ganz persönliche Standpunkt sieht folgendermaßen aus: Nikon hat seine D4s in Rente geschickt, das neue Flaggschiff ist da! Unkraut vergeht nicht, auf "Nikonesich" heisst es: Spiegel vergeht nicht. Die 100 jährige Spiegeltechnik erweist sich laut Nikon auch in 2016 als "zeitgemäß und unersetzlich". Der Preis ist jenseits von gut und böse, schlappe 7000 Euro! Aber der absolute Krönung ist, die Profi-Kamera hat endlich WiFi… …für nur 550 Euro "Extrazahlung" für optional erhältliche Original Nikon WLAN-Adapter (das ist wirklich kein Scherz). Vor etwa 20 Jahren war ich selbst ein begeisterte Nikon Kunde. Nikon hat in der Fotografie gewiss Maßstäbe gesetzt und der Preis was durchaus verhältnismäßig. Hatte damals sogar selbst eine Nikon F5, es war ein unvergesslicher Meisterstück. Der Preis von ca. 5500 DM hat in meinem Fall ungefähr zwei Nettolöhne ausgemacht. Ich hoffe mich richtig erinnert zu haben, aber so in etwa sollte es hinkommen. Doch mitt­ler­wei­le hat sich meine Meinung über Nikon radikal verändert. Habe dieses Thema bereits in meiner "Kurzvorstellung" angesprochen. Es ist der Beitrag #100 in "Rant and Rave"/"Warum eigentlich in Englisch???". Daher bediene ich mich daran und kopiere es aus­zugs­wei­se unterhalb: ...Eigentlich verdanke ich es dem Zufall, dass mein ehemalige Arbeitskollege mir seine gebrauchte E-M5 verkauft hat. Ungeachtet dessen, hätte ich heute nicht mehr auf Nikon (oder Canon) Ausrüstung gesetzt. Aus meiner heutiger Sicht ruhen sich die grossen Firmen zu stark auf ihren Lorbeeren der Vergangenheit aus. Die fortschreitende Technikentwicklung und Konkurrenz werden "die Grossen" von seinem hohen Ross bald herunterholen. Ich möchte jetzt hier keine Gespräche über die gute alte D-Mark anzetteln, aber trotzdem werde ich diesen Vergleich nicht los, liegt wohl an meiner Generation. Damals war die Nikon F5 eine Spitzenkamera, wer die in der Hand hatte, der wird es nicht mehr vergessen und weiss wovon ich spreche. Wenn ich mich nicht irre (bitte korrigieren falls ja), habe ich für die F5 Gehäuse damals ca. 5500 DM bezahlt. Als frisch ausgelernter Maschinenbau-Geselle habe ich es natürlich in Raten abgestottert, aber das war ja klar :) Heute kostet eine gerade erschienene Nikon D5 knapp 7000 Euro, da frage ich mich, was läuft da eigentlich falsch? Der technische Fortschritt durch die Automatisierung der Produktion ist unvergleichlich zu den 90er Jahren. Das gleiche bezieht sich auf die Entwicklung bzw. Konstruktion des Produktes und dessen Herstellungsplanung. Die Fähigkeiten und Effizienz von CAD, CAM und Analyse/Simulation Software ist explosionsartig gestiegen. Unaufhaltsame Produktionsverlagerungen in Niedriglohnländer sollte eigentlich dem Preis ebenfalls nur noch "begünstigen". Aber NEIN, eine NIKON D5 kostet heute knapp 14000 D-Mark!?!?! Das muss man sich erst auf der Zunge zergehen lassen. Es ist nicht die Frage, ob ich mir die Kamera leisten kann. Die Frage ist, ob ich es mir leisten kann der massen dreist von Nikon verarscht zu werden?!?! Ausserdem gibt es heute für mich gar kein Daseinsberechtigung mehr für ein Pentaprismasucher und ein klapperndes Spiegel in eine Fotokamera. Dies war unbestritten eine Revolution und technisch bedingte Merkmal eine Analog-Kamera, um direkt durch das "Rohr" zu sehen, oder die Belichtungstechnik zu perfektionieren. Aber heute ist das Bildsensor das "Auge" und das Umleiten des Lichtstrahls ist genauso überflüssig wie das fünfte Rad am Wagen. Ja, ich weiss, bei eine DSLR arbeitet das Sensor nur bei Belichtungsvorgang und somit entwickelt es weniger wärme, was sich wieder positiv auf das Bildrauschen auswirkt. Denke aber, dass der hier erwähnenswerte Argument (wenn überhaupt) dank der fortschreitende Entwicklung sich auch bald "aus dem Staub" machen wird. Nikon beharrt auf eine 100 Jahre (60 Jahre bei Pentaprisma) alte Kameratechnik und implementiert trotzdem eine Live-View Funktion? Diese Haltung steht doch im krassen Widerspruch zu der angepriesene "Schnipp Schnapp Klappi"-Spiegel Firmenideologie, oder? Ich denke, dass die spiegellose Zukunft der Fotografie meine Worte bestätigen wird. In diesem Sinne, ein schönes Wochenende euch allen! rw edit: überflüssige Zeilenumbrüche entfernt. Mach ich aber nur einmal.

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Nun sagen wir mal so, für 7.000 € bekomme ich den E-M1 Kit inklusive 12-40/2.8 & 40-150/2.8 mit Batteriegriff und habe 4.000 € übrig. Davon kann ich dann noch das 300/4 kaufen und das 7-14/2.8 hinzu… oder man läßt eines der Objektive weg und hat schon das Geld für einen etwaigen E-M1 Nachfolger im Sparschwein Gruß Torsten

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Die Kamera ist technisch hochgerüstet und das hat nun mal seinen Preis, also eine High-End-Kamera. Über 150 AF-Sensoren, das muss man unter dem Spiegel mal packen. Was ich gut finde: 20 Mpixel und nicht wie bei der D800 mit 36 MPixel. Wäre auch unsinnig, da die Kamera, die speziell für die Sportfotografie gebaut ist, meist freihand gehalten wird. Es gibt nun mal Kundenkreise, die solche Kamera brauchen. Der Preis ist denen sowieso egal. Für denen zählt: Die Kamera muss funktionieren und auch Ergebnisse liefern, die den Kunden zufrieden stellen können. Bis zu 14 Bilder/Sekunde ist schon einen ganze Menge. Aber nach meiner Erfahrung mit 10 Bilder/Sekunde ist für mich 7 Bilder schon ausreichend. Hängt aber auch von der Situation ab. Gruß Pit

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Ad 1. Man darf hier nicht versuchen, die Innereien der Kamera in Relation zum Verkaufspreis zu setzen. Ein iPhone zu machen kostet halbwegs seriösen Schätzungen zufolge in China so um die €150 all-in. Trotzdem wird es bei uns für €600 verkauft. Das funktioniert, weil es – obwohl klar und wohlbekannt ist, dass Apple einiges an der Sache verdient – aus der Sicht von Apple genug Leute gibt, die lieber ein iPhone hätten als €600, so dass das Ganze sich lohnt. Beide Parteien sind zufrieden. Es handelt sich um eine Win-Win-Situation. (Für noch ein krasseres Beispiel: Bei der Firma Starbucks kostet ein Kaffee €5. Was kostet es, diesen Kaffee zu kochen? Und ist Starbucks ob dieser offensichtlichen „Abzocke“ von der unmittelbaren Pleite bedroht? Nein – weil es genug Leute gibt, die vor dem Starbucks stehen und entscheiden, dass sie in diesem speziellen Moment lieber einen Kaffee hätten als €5. Wobei man fairerweise hinzufügen muss, dass ein ganz erheblicher Teil dieser €5 nicht in Kaffeebohnen und Wasser und das Gehalt des Baristas gehen dürfte, sondern in die exorbitante Miete für den Starbucks-Laden in Prime-Lage mit viel Publikumsverkehr.) Entsprechend wird sich zeigen, ob es aus der Sicht von Nikon genug Leute gibt, die lieber eine D5 hätten als €7000. Wieviel es kostet, eine D5 zusammenzubauen, ist dafür völlig irrelevant (es könnten €150 sein oder €5000). Nach einer Weile könnte Nikon dann den Preis auf €6000 senken und schauen, ob es mehr Leute gibt, die lieber eine D5 hätten als €6000 und so weiter. „Abzocke“ ist an dieser Stelle also nicht das richtige Wort. Nikon gibt den Leuten etwas, das sie gerne haben möchten, und es wird ja niemand gezwungen, eine D5 zu kaufen. Andere Kameras sind auch gut, und man kann im Notfall sogar ganz ohne eine leben. Ad 2. Auch hier gilt, solange genug Fotografen solche Kameras haben wollen, werden sie auch gebaut. Genausogut könnte man fragen, ob im Zeitalter der Ölverknappung und Luftverschmutzung Ottomotoren noch eine unwiderlegbare Daseinsberechtigung in der Praxis haben, mit der Überlegung, dass, solange die Firma Ferrari es sich leisten kann, Autos mit Ottomotor zu bauen und genug Leute sie kaufen, die Antwort wohl „Ja“ lauten muss. Es wollen eben noch nicht alle einen Tesla fahren. Viele Grüße – Anselm

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Die Daten des WLAN-Moduls sind schon eine Ansage:

  • Im HTTP Server Modus bis zu 5 gleichzeitige Verbindungen.
  • IPTC Daten können via WLAN geändert werden (u.a.)
  • Bildtransfer mit bis zu 130 MBit/s
  • Reichweite bis zu 200 m
  • Simultane Auslösung von bis zu 10 Kameras via WLAN
Das ist definitiv nicht nur dazu gedacht schnell mal ein Bild bei einem sozialen Netzwerk hochladen zu können. :) Ob der Preis gerechtfertigt ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Das Modul ist jedenfalls nicht mit dem integrierten WLAN unserer Kameras vergleichbar. Gruß Jan
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... aber die Spiegellosen brauchen zusätzlich Strom für den Monitor, denkt an unser Klima. Außerdem siehst Du nicht das Originalbild, sondern ein von der Firmware aufbereitetes Bild. Beispiel: Ist die Landschaft vivid? Habe die Oly´s mit Spiegel und ohne Spiegel, was mir während des Fotografieren wurscht ist. Hier gibt es Einige, die eine Menge Geld in Oly-Equipment reingesteckt haben. Dafür könnte man sich locker auch zwei Nikons "leisten". Leider haben diese immer noch entscheidendende Sensorvorteile, u. a. sie sind im High-ISO-Bereich wesentlich rauschärmer. Geht mal ins Stadion und fotografiert einen Salto nach einem Siegtreffer. Gruß imago somnium

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Es besteht ja kein Kaufzwang. So ein Gerät kaufen sich die Leute, die es wirklich nutzen können, und da überträgt dann der Assistent die Bilder an die Agentur, ohne dass der Fotograf die Kamera aus der Hand legt, evt. sogar noch während des laufenden Spiels aus mehreren Kameras. Daneben noch ein paar Leute, bei denen das Geld sonst auf der Bank liegt, oder die einfach Spaß dran haben und dafür ein kleineres Auto fahren. Dass die meisten hier andere Ideen bei dieser Summe haben, liegt in der Natur dieses Forums ;-) Klaus

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Zum Thema Spiegel-.Spiegellos bei Nikon: Wenn ich mir überlege, daß bei Olympus der Umstieg auf Spiegellos die Notwendigkeit der Entwicklung von einer neuen Objektivgattung nach sich gezogen hat und das Adaptieren der FT´s auch ein paar Nachteile mit sich bringt, könnte es sein , daß Nikon (auch Canon) bei der riesigen Verbreitung der Marken sich davor scheut die Masse der Kunden zu "verunsichern" bzw. den Aufwand (bei aller Marktmacht) scheut ? LG Peter

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Ich denke, das neben der Produktion bezahlte Entwicklerteams zeitintensiv gearbeitet haben. Das muss bezahlt werden. Und die D5 und D500 sind in dem Sinn keine Massenprodukte. Ich finde es werden tolle Produkte die halt auch deutliche Vorteile haben. Wie viele Kreuzsensoren wird die EM1 II für die FT's erhalten? Wie steht es dann mit High ISO? Die Kompaktheit des FT-Systems ist u.a eine andere tolle Stärke. LG Thomas

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Hallo. Ich denke man sollte hier keinen Glaubenskrieg beginnen.Jedes System hat irgendwie seine Berechtigung,und jeder kauft sich das was er für das beste hält. Der eine ist mit einer 300€ Cam zufrieden, der andere braucht eine 3000€ Cam für's Ego, also jedem das seine.Bei der hier angesprochenen Nikon geht es um ein absolutes Profigerät wo der Preis eine eher untergeordnete Rolle spielt. Die neue Leica kostet mal eben das gleiche. Also ein wenig Toleranz walten lassen. Lg Dieter

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Die Flagschiffmodelle von Canon und Nikon, die auf Robustheit, lange Betriebszeiten und exzellente Leistung ausgelegt sind, waren schon immer teuer. Abzocke ist das nicht, High End hat immer seinen Preis. Man muss auch berücksichtigen, dass es die KB DSLM "Industrie" bislang noch nicht geschafft hat, ein Gehäuse zu bauen, das mit den oben genannten Eigenschaften glänzt. Die A7 Reihe versagt hier völlig. Die Ergonomie ist mittelprächtig, die Sucher eher schlimm. Robustheit ist auch nicht gerade angesagt, wie man am zu schwach ausgelegten Bajonett der A7 der ersten Generation sehen kann und ob das Bajonett der zweiten Generation hier erheblich besser ist, wird sich noch zeigen. Jedenfalls erweckt das nicht das Vertrauen, das Berufsfotografen benötigen, wenn harter Einsatz gefragt ist. Die Betriebszeiten sind auf Kompaktkameraniveau, eher noch schlechter. Der AF wird wohl auch deutlich hinter der D5 bleiben. Die Leica SL wiederum hat im Bedienkonzept so einige Macken, kein Objektivportfolio und noch schwere Fehler beim AF (siehe digilloyd.com). Es gibt im KB DSLM Bereich folglich noch keine Alternativen zu den Flaggschiffen von Canon und Nikon, das ist letztlich die Realität. Es ist auch schon erstaunlich, dass es die m4/3 Gehäuse sind, welche eine mit den DSLR Flaggschiffen vergleichbare Ergonomie (GH4, E-M1) bieten und auch bei den elektronischen Suchern führend sind (E-M1). Auch das Objektivportfolio ist dasjenige, das im DSLM Bereich am besten mit den Portfolios von Canon und Nikon mithalten kann. Auf einen kleineren Sensor umzusteigen ist aber für viele KB DSLR Nutzer noch keine überzeugende Möglichkeit.

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 ManfredP said:
warum dann nicht über die ebenfalls neu vorgestellte D500 zu einem Preis von 2.300,- €? Die käme doch als Vergleich zur E-M1 eher in Frage...
Nach meiner Einschätzung wird sich die D500 für diesen Preis verkaufen wie "geschnitten Brot" - das ist der seit Jahren sehnlichst erwartete Nachfolger der D300(s) und verspricht nun immerhin eine Menge an "Pro"-Features: AF-Technologie der neuen D5, hohe Serienbild-Geschwindigkeit etc. Tierfotografen wird's freuen - aktuellste Nikon-Technologie und stärkere Vergrößerung Dank Crop-Faktor mit FX-Linsen am DX-Gehäuse. Wenn man bereits ein paar gute lange Brennweiten mit Nikon-Bajonett besitzt - eine tolle Sache. Vor einigen Jahren hätte ich sonstwas gegeben für eine D3s mit langen Nikon Brennweiten - da stand ich kurz vor einem Wechsel ins N-Lager. Inzwischen bin ich glücklich darüber, dass ich bei Olympus geblieben bin - mit der E-M1 und all ihren Möglichkeiten und Eigenschaften bin ich rundum zufrieden. LG Olyver
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