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Die OM System Community
Ignoriert

Negative digitalisieren mit der Olympus Pen E-P1


Empfohlene Beiträge

Da die ursprünglichen Dateiuploads offenbar nicht mehr existieren, liefere ich diese hier noch einmal nach.

Es handelt sich um die Einstelltabelle (pdf), den Workflow im Photoshop (pdf) und die Bilder der verwendeten Geräte (jpeg).

Danke für Euer Interesse und die positiven Rückmeldungen!


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Hallo Fritz, ich digitalisiere schon länger mit einem ProScan 7200 unter Vuescan meine SW-Negative und bin jedesmal vom Zeitaufwand genervt. Deine Methode ist dem weit voraus, ich bin fast versucht, diese Anordnung nachzubauen. In jedem Fall zolle ich dem, was du hier gepostet hast, großen Respekt.


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  • 7 months later...

Leider sind alle angehängten Dateien (Workflow, Einstelltabellen und Bilder) meines Beitrages beim Umzug des früheren "Oly-Forums" ins neue "Olympus-Fotoforum" erneut in die ewigen Jagdgründe verschwunden, womit der ganze Artikel natürlich unbrauchbar ist.

Auf Nachfrage eines Forumsteilnehmers lade ich die wichtigsten Dateien deshalb hier noch einmal hoch.

Und hier noch einmal der Link auf meine Flickr-Seite, wo man sich die mit dieser Methode realisierbaren Bilder ansehen kann:

https://www.flickr.com/photos/152844622@N02/

LG Fritz

Geräteaufbau P8304444-1.jpg

Mattscheibe Beleuchtung P2130086-1.jpg

Negativhalter MF P2180158-1.jpg

Negativschlitten P8304451-1.jpg

Rückansicht Negativschlitten P2180178-1.jpg

Schlittenträger P2130136-1.jpg

Schlittenträger Rückseite P2180176-1.jpg

Seitenansicht Negativschlitten P2130133-1.jpg

Vorderansicht Negativschlitten P2180180-1.jpg

Digital abfotografierte Negative bearbeiten mit Photoshop.pdf Negative digitalisieren mit Olympus Pen E-P1.pdf

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  • 2 years later...
 

Für ca 4500 Farbdias aus dem letzten Jahrtausend (keine Kunstwerke, sondern Erinnerungen) habe ich einen modifizierten Braun Paximat Diaprojektor (Objektiv raus, Teflon-Mattscheibe rein) benutzt. Mit der M1-III, dem 2,8/60er Makro, einem Feineinstellschlitten und AF geht das nach einer gewissen Vorbereitungszeit (!!) recht flott und reproduzierbar aus dem Diamagazin. Gute Anleitungen gibt's dazu mehrere im Netz; selber "Schrauben" ist aber nötig. Dies entspricht in etwa dem Beitrag von JKoch aus Nov 2018 weiter vorne. Die beiden möglichen SD-Cards hatte ich parallel auf jpeg (für die guten) bzw RAW (für die evtl nacharbeitsbedürftigen) Bilder eingestellt; es waren überraschend wenige stärker nachzubearbeiten. Fuji waren eher problemarm, Agfa ebenso, Kodak manchmal mühsam zu korrigieren. Wo ich mir dann allerdings bislang die Zähne ausgebissen habe sind Farb-Negative, deren Papierbilder mittlerweile stark verfärbt sind. Die Umwandlung der Negative gab mir Rätsel auf. Mit dem Workflow und den Bildern von Eiso51 schöpfe ich wieder Mut - vielen Dank dafür !

Grüße   Georg

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