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Die OM System Community
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TKI

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Ich bin ja eigentlich ziemlich wertfrei was die Hersteller so betrifft, wenn es um Nikon, Canon, Sony etc. so geht und denke man kann mit fast jedem von deren Kamerasystemen vernünftige Bilder machen, aber das hier ist ja sowas von AUTSCH!!! Nikon AF-S NIKKOR 600 mm 1:4 E FL ED VR bei nur nur 3,81 kg 12.989,99 € inkl. Mwst. zzgl. Versand vs. Olympus M.Zuiko Digital ED 300mm 1:4.0 IS PRO bei 1.27 kg 2.599,00 € inkl. Mwst. zzgl. Versand

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Den Zusammenhang verstehe ich nit... Eines ist ein 300 mm und das andere ein 600 mm. Mehr Glas, mehr Gewicht, mehr Preis - das war schon immer so. Man sollte nicht den Fehler begehen, das KB-Equivalent zu vergleichen, denn wenn´s danach geht: Die Nikon P900 geht bis 2000 mm (KB) Brennweite und kostet nur 500 €. Gruß, Erk

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Die Olympus-Linse hat m.E. einen Nachteil: sie ist so erschwinglich, dass sich viele das Teil zulegen ohne so recht zu wissen, was sie damit anfangen sollen. Bei den teuren Canon-Nikon-Linsen war es so, dass die sich wirklich nur Leute zugelegt haben, die sie - weil z.B. Bundesligafotograf - wirklich gebraucht haben, oder Leute, die tagelang im Tarnzelt hocken und auf den Eisvogel und das passende Licht für denselben warten und für die die Investition in ein Objektiv eher klein im Vergleich zu dem ist, was sie sonst in Zeit und Aufwand investieren. Deshalb verbreiten sich im Netz zur Zeit recht viele eher schlechte Vogel- oder Wildlifebilder, deren Qualität zu Unrecht der Linse angelastet werden könnte ;)

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Man sollte nicht den Fehler begehen, das KB-Equivalent zu vergleichen, denn wenn´s danach geht:
Es geht hier einfach um eine Preisvergleich ungefähr gleiche Leistungsangaben des Objektive 300(600) F4 zu 600 mm F4 beim ungefähr 4 fachen Preis. Teurer war mir ja klar, aber gleich soviel, da war ich eben doch erstaunt als ich dies gerade sah. Gruß Thorsten
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13.000 Euro fürs Nikon ist doch noch günstig. Hol Dir ein Angenieux 28-340, dann dann darfst Du fast 60.000 Euro auf den Tresen legen. Hinzu kommt noch ein Adapter... Ich für meinen Teil bleib schön bei den Billigheimern. Die machen auch Bilder.

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alles eine Frage der Priorität.... bei einem Treffen des GDT, durfte ich Bilder sehen, die mit dieser Linse und aus Fachkundiger Hand gemacht wurden. https://www.gdtfoto.de/ Tja, da gab es nix auszusetzen. Grüße Wolfgang

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 TKI said:
Man sollte nicht den Fehler begehen, das KB-Equivalent zu vergleichen, denn wenn´s danach geht:
Es geht hier einfach um eine Preisvergleich ungefähr gleiche Leistungsangaben des Objektive 300(600) F4 zu 600 mm F4 beim ungefähr 4 fachen Preis. Teurer war mir ja klar, aber gleich soviel, da war ich eben doch erstaunt als ich dies gerade sah. Gruß Thorsten
Naja, ungefähr gleiche Leistungsangaben bei der doppelten Brennweite und 4facher Sensorfläche?
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Das ein 600/4 an einer entsprechenden Vollformatkamera ein größeres optisches Potential als das 300/4 an einer E-M1 hat, sollte genauso offensichtlich sein, wie der um ein Vielfaches höhere Preis und das entsprechende Gewicht. Deshalb habe ich mich eben für (µ)FT entschieden, weil Optiken wie das 300/4 sowohl finanziell als auch gewichtsmässig realistisch zu realisieren sind, währen die Nikon Combo eben nur etwas für Extremisten ist, mag sich noch so gut sein. Viele Grüße, Peter

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Ich bin ja nicht so der Technikprofi aber ist das jetzt mit dem Cropfaktor auf einmal alles Quatsch? Irgendwo habe ich mal (evtl. sogar hier im Forum) gelesen Blende 4 ist Blende 4 Punkt. Und 300 mm (m)FT entspricht 600 mm KB, also was nu? Vergleichen will man sich ja eh gern mit den Vollformat Spiegelreflexen, aber wenn ich das jetzt hier so lese, geht das ja gar nicht. Bleibt übrig Preis und Gewicht. Das mit der Nikon-Linse und einer Nikon-Kamera gute Fotos zu machen sind, will ich keinesfalls in Frage stellen. PS: Nicht das jetzt ein falsches Bild entsteht. Ich hab mir grad ne E-M1 bestellt.

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 TKI said:
Ich bin ja nicht so der Technikprofi aber ist das jetzt mit dem Cropfaktor auf einmal alles Quatsch? Irgendwo habe ich mal (evtl. sogar hier im Forum) gelesen Blende 4 ist Blende 4 Punkt. Und 300 mm (m)FT entspricht 600 mm KB, also was nu? Vergleichen will man sich ja eh gern mit den Vollformat Spiegelreflexen, aber wenn ich das jetzt hier so lese, geht das ja gar nicht. Bleibt übrig Preis und Gewicht.
Das 300er hat an µFT den gleichen Blickwinkel wie ein 600 an Kleinbild. Da beide F4 haben, hast du auch die gleiche Lichtintensität pro Fläche auf beiden Sensoren, nur eben hast du KB eben die vierfache Sensorfläche. Damit hast du entweder 4x so viel Pixel der gleichen Größe, oder wesentlich größere und damit empfindlichere Pixel - in der Realität etwas dazwischen, also mehr und größere Pixel. Die E-M1 hat 16 MP, eine D800 36, dabei sind die Pixel der D800 auch noch größer als die der E-M1. Das wären die technischen Vorteile des KB-Formates. Wieviel man davon in der Praxis hat, ist natürlich wieder eine andere Geschichte. Was nützt all die Technik, wenn man sie schleppen muss :). Viele Grüße, Peter
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 TKI said:
...aber wenn ich das jetzt hier so lese, geht das ja gar nicht...
Ich wüsste nicht, warum das nicht gehen sollte. Es wird doch, auch hier, gerne alles mit allem verglichen. Und in diesem speziellen Fall ist der Bildwinkel mit 4,1° bei beiden Objektiven an den Kameras, für die diese Optiken gerechnet wurden, identisch. Ebenso ist die größte Öffnung mit f4 bei beiden Objektiven identisch. Die technischen Parameter für die Belichtung sind dementsprechend gleich. Was die Ausdehnung der Schärfentiefe und die Rausch-Neigung der jeweiligen Sensoren betrifft ergeben sich selbstverständlich Unterschiede. MfG Uwe
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 Panomatic said:
...Was nützt all die Technik, wenn man sie schleppen muss :)...
Was nützt all die Technik, wenn man bis zum A3 Ausdruck keinerlei Unterschied erkennen kann!
Ja für solche Ausgabeformate ist eigentlich immer noch die gute alte E-1 mit ihrem Kodak-Sensor ungeschlagen. Vollformat lohnt sich nur bei deutlich größeren Formaten. Viele Grüße, Peter
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Ich schaue mir regelmäßig Vogelbilder an, mit einem aktuellen 4/500 von Canon, verwendet an einer APS-Kamera, gemacht. Da kommt das 4/300 von Olympus nicht ran. Ich kann das beurteilen, ich habe es. Ich würde das 4/500 nicht herumtragen wollen, und es ist mir zu teuer. Also ist für mich das 4/300 von Olympus richtig. Aber Gewicht und und Preis des 4/500 sind gerechtfertigt.

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 OhWeh said:
Ich schaue mir regelmäßig Vogelbilder an, mit einem aktuellen 4/500 von Canon, verwendet an einer APS-Kamera, gemacht. Da kommt das 4/300 von Olympus nicht ran. Ich kann das beurteilen, ich habe es. Ich würde das 4/500 nicht herumtragen wollen, und es ist mir zu teuer. Also ist für mich das 4/300 von Olympus richtig. Aber Gewicht und und Preis des 4/500 sind gerechtfertigt.

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 TKI said:
300/F4 zu 600/F4 beim ungefähr 4 fachen Preis - da war ich eben doch erstaunt
Das 300/4 hat Glas mit mindestens 75 mm Durchmesser, das 600/4 mindestens 150 mm. In diesen Bereichen (bei höchster Qualität) steigen die Preise überproportional zum Durchmesser. 2²=4, das ist doch verständlich. Beispiel: M.Zuikos Pro oder: wie ein Milchmädchen rechnet 40-150/2.8 > 54 mm und 300/4 > 75 mm. 75/54² = 1,93 und das wieviel-fache des 40-150/2.8 kostet das 300/4 ?? Gruß, Hermann
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 Panomatic said:
Was nützt all die Technik, wenn man bis zum A3 Ausdruck keinerlei Unterschied erkennen kann!
Die unterschiedliche Freistellung bei Offenblende sieht man sogar im Format A5 ;) Eine mFT-Linse mit dem gleichen Freistellungspotential, also ein mZuiko 300 f 2, käme vermutlich sowohl vom Gewicht als auch vom Preis her recht dicht an das Nikon heran. Ob man das braucht, ist natürlich eine völlig andere Frage. Ich persönlich fotografiere Hockey mit einer 5D. Und empfinde die Fotos, die ich seit einem halben Jahr mit einem 70-200 f 2.8 mache als um Klassen besser als die, die ich vorher mit einem 70-200 f 4 gemacht habe. Und die mit einem ausgeliehenen 300 f 2.8 waren ein Traum. Da es für mFT zur Zeit von der Freistellung her nichts vergleichbares gibt, habe ich auch keine Ambitionen, Sport mit meiner Oly zu probieren. Obwohl sie die Große bei 80% meiner Anwendungen abgelöst hat. Ist aber sicher hochgradig Geschmackssache.
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