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Die OM System Community
Ignoriert

Kleine Mängel erhalten die Freundschaft...


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beziehungsweise den Kontakt zum Service. Richtig sauer oder enttäuscht bin ich eigentlich nicht, aber Spaß macht es mir auch nicht wirklich... Darum "Rant and Rave" ;-) Jetzt bin auch ich am Sammeln und Auflisten kleinerer Macken für die bevorstehende Einsendung meiner wackeren E-M1 zum Service. :-(

  • Wackelige Buchse für den Kabelfernauslöser/USB-Anschluss
  • Wenn ein großes FT-Objektiv auf einem Einbeinstativ montiert ist, löst sich beim Transport gelegentlich die Kamera von alleine nicht nur vom MMF-3, sondern auch von meinem entsprechenden Panasonic-Teil (baugleich MMF-1).
  • Nach gut 65.000 Fotos erste Anzeichen eines Wackelkontaktes am hinteren Einstellrad
Dazu habe ich seit einiger Zeit noch ein Problem bei Verwendung langer Brennweiten auf Einbeinstativ festgestellt. Wo mir früher z.B. bei 600mm Brennweite Aufnahmen mit 1/40 Sekunde mit S-IS Auto problemlos möglich waren, ist nun (auch bei deutlich kürzeren Belichtungszeiten) irgendwie fast immer alles ganz leicht verwackelt. Schalte ich den IS aus und nutze ein Dreibein-Stativ, ist alles ok. Da teste ich noch. Ich denke, es liegt an der Kamera (V 4.1 / merkwürdiges Verhalten des IS?). Auch mit dem neuen 300/4 scheint die Kamera irgendwie Schwierigkeiten zu haben... Mal schauen. Zwar prüfe ich noch, doch Anfang Mai muss die Kamera zum Service, denn dann läuft der Abholservice aus (drei weitere Jahre Zusatzgewährleistung habe ich noch auf die Kamera). Es ist zwar schade, aber nach der langen Zeit, in der die E-M1 treu und brav ihren Dienst verrichtet hat, steht ihr halt auch mal ein kleiner Kuraufenthalt in Tschechien zu ;-) LG Wolfgang
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Hallo Wolfgang,

 wolfcgn said:
... Nach gut 65.000 Fotos erste Anzeichen eines Wackelkontaktes am hinteren Einstellrad ...
Sei doch bitte mal bescheiden! Meine beiden M1-Gehäuse zeigten das Problem bereits nach jeweils 3-5 Monaten. "Kann ja mal vorkommen." Dieses Statement ist korrekt, aber genau deshalb grottendämlich: Wenn's nicht vorkommen könnte, dann wär's ja auch nicht vorgekommen. Und "mangelnde Qualitätssicherung" (zumindest beim hinteren Einstellrad der M1)? "Ach wo!", wie zahlreiche "Olympus hurrah!"-Postings mich in den letzten zehn Monaten, in denen ich dem Forum folge, gelehrt haben. Also sei bitte etwas bescheidener! Und vergiss nicht das "Danke Olympus!", das ich hier, zumindest bei manchen anderen Postings, immer wieder lese. Na, und die anderen Mängel? Schwamm drüber! Schließlich gibt's ja irgendwann die neue M1-Mk2, die Du dann kaufen kannst. (Über deren hinteres Einstellrad, sofern vorhanden, ist allerdings noch nichts bekannt.) Wozu also das Gejaule? Gruß, ED
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Hi ED, tja, mal früher, mal später, mal (hoffentlich) gar nicht... Ist halt so. Und enttäuschen möchte ich Dich nicht; mein "Danke" kommt sicherlich auch noch - wenn alles ok ist. Einfach abwarten ;-) Übrigens ist es auch bereits mein 2. E-M1-Gehäuse... Was mit meiner ersten E-M1 geschehen ist, kannst Du bei Interesse in diesem Post lesen. Die jetzige E-M1 hat fleißig vor sich hin gearbeitet; nur eine Öse war mal locker und später hat Olympus etwas am AF-Modul der Kamera geschraubt... LG Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

 wolfcgn said:
... Übrigens ist es auch bereits mein 2. E-M1-Gehäuse... Was mit meiner ersten E-M1 geschehen ist, kannst Du bei Interesse in diesem Post lesen. ...
Warum fällt mir jetzt bloß wieder das Stichwort "Qualitätssicherung" ein? Kann mir das jemand erklären? (Freue mich schon auf die Antwort-Postings...) Nein, aber mal ohne jede Ironie: Ich wünsche Dir, dass die Fehler zeitnah behoben werden, und zwar ohne Kosten für Dich. Der Umstand, dass Du einen unvergüteten Nutzungsausfall hast und einen zusätzlichen, unvergüteten Arbeitszeitaufwand für die Abwicklung der Reklamation, ist schon Schaden genug. So urteile ich jedenfalls als Selbstständiger. Gruß, ED
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Also sei bitte etwas bescheidener! Und vergiss nicht das "Danke Olympus!", das ich hier, zumindest bei manchen anderen Postings, immer wieder lese.
Danke Olympus muss schon sein, zur reparierten Kamera bekommt man ja ein Reinigungstuch geschenkt. Freu :-))) LG
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Guten Morgen Reinhard, vielen Dank für Deine Info. :-) Das Missgeschick mit der sich vom Adapter lösenden Kamera ist mir zuletzt wieder mit dem Panasonic DMW-MA1 (baugleich MMF-1) passiert. Den habe ich vor nicht einmal einem Jahr neu gekauft. Mein MMF-3 aus der damaligen Oly/EM-1/FT-Aktion 2013 nutze ich an den großen Tüten nicht mehr, nachdem die Kamera an dem Tragegurt baumelte, der sich glücklicherweise um den Fuß des 300er/Neiger verfangen hatte... Hm, der Sicherungsstift an der Kamera sieht an sich recht gut aus... *grübelgrübel* Passieren tut ja an sich nichts, weil ich jetzt immer ein besonderes Augenmerk darauf habe, ob die Kamera sich beim Transport löst. Das sind immer nur kurze Strecken, bei denen das 300/2.8 (mit Konverter und DMW-MA1 samt Kamera) am Einbeinstativ befestigt ist und ich einem - meist kleinem - Motiv hinterherwetze. ;-) Der Service soll sich das einfach mal mit anschauen. So, ich gehe jetzt zu den Wasseramseln - vielleicht ist der Nachwuchs schon aus dem Nest entwichen ;-) LG Wolfgang

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In dem Fall liegt es zu 99% nicht an der Kamera, sondern am MMF. Der Fehler liegt meistens daran, dass das Loch für die Aufnahme des Sicherungsstiftes im MMF ausgeschlagen ist und die Flanken abgeschrägt sind. Umgekehrt müsste genau dieser Stift stark abgeschrägte Flanken haben. (Sichtkontrolle). Da das MMF-Bajonett aber aus Alu ist und der Sicherungsstift aus Stahl, wäre das schon merkwürdig. Grüße
Genau an diese Sätze aus der Vergangenheit, kann ich mich noch erinnern. Was man doch alles vergisst. Schaue zu Hause gleich einmal nach, da sich bei mir auch ein (leichtes)Spiel im MMF 3 eingestellt hat. Grüße Wolfgang
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"Der Fehler liegt meistens daran, dass das Loch für die Aufnahme des Sicherungsstiftes im MMF ausgeschlagen ist und die Flanken abgeschrägt sind."... Hallo, wer...oder wie... und danke... "und hatte ich auch mal"...war hilfreich... oder doch nicht...hat mich gefreut... sie kennen zu lernen... Herzliche Grüße auch... aus dem verregneten Lahr im Süden der Republik

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Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. :-) Vielleicht versuche ich mich die Tage mal mit Aufnahmen von Sicherungsstift der Kamera und Aussparung meiner Adapter. Übrigens bin ich mir sicher, dass beim letzten Mal vor ein paar Tagen nichts an den Entriegelungsknopf v. Bajonett gekommen sein kann. Zur Sicherheit hatte ich locker meine Hand an der E-M1 (am "Knubbel"), als ich plötzlich bemerkte, dass die Kamera sich selbständig machen wollte. Ich schaute sofort nach - da war nichts in der Nähe des Entriegelungsknopfes, kein Band, kein Bekleidungsstück, keine Hand oder auch sonst nichts ;-) Passiert nicht oft, kommt aber auch mit dem Pana-Adapter schon einmal vor. Da muss ich halt einfach aufpassen. LG Wolfgang

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 masicla51 said:
"Der Fehler liegt meistens daran, dass das Loch für die Aufnahme des Sicherungsstiftes im MMF ausgeschlagen ist und die Flanken abgeschrägt sind."... Hallo, wer...oder wie... und danke... "und hatte ich auch mal"...war hilfreich... oder doch nicht...hat mich gefreut... sie kennen zu lernen... Herzliche Grüße auch... aus dem verregneten Lahr im Süden der Republik
Bei den MMF-xy Adaptern scheinen beide Häuser, Pana und Oly, einer, mit Verlaub allzu windigen Konstruktion aufgesessen zu sein. Bei Allen...weiche Bajonette... Bei den Kunststoff-Metall Hybriden evtl. falsches Polymer (lockere Schräubchen). Keine Metall Inserts im Kunststoff? Mein 5 Jahre alter MF-2 zeigt Null, absolut Null Verschleiß. Und der wird häufig verwendet und sitzt wie angegossen. Vielleicht sollte Olympus mal über einer MMF-4 Variante- Ganzmetall, gehärtete Flansche mit Abdichtungen , nachdenken. Es sind doch wahrlich genug FT-Linsen User unterwegs ;-)
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MMF-4 Variante- Ganzmetall, gehärtete Flansche mit Abdichtungen , nachdenken. Es sind doch wahrlich genug FT-Linsen User unterwegs ;-)
Preisvorschlag: 799 Euro ... Für Besitzer eines FT 300/2,8 oder FT 90-250/2,8 ist das noch ein Schnäppchen ;-) Im Ernst, mein MMF-3 ist auch sehr häufig im Einsatz und eben nachgeguckt: Schräg oder angeschliffen ist nichts. Gruß Pit
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Bei den MMF-xy Adaptern scheinen beide Häuser, Pana und Oly, einer, mit Verlaub allzu windigen Konstruktion aufgesessen zu sein. Bei Allen...weiche Bajonette...
Lieber Wolfgang, wenn mir die ganze Einheit aus den Händen, vom Stativ, oder was auch immer die Erdanziehung sucht, habe ich gerne eine Sollbruchstelle im System und das darf gerne der MMF...X sein. Wir waren am Wochenende Fotografieren. Du hast sicher noch kein 2,8 300mm erlebt, das sich nach dem es aus der feuchten Hand geglitten ist um die eigene Achse dreht, die E-M1 als Gegenpol. Auffanghöhe in zwei Hände ca. 20cm über dem Boden. Da fallen dir alle Sünden ein und bist Froh, wenn das billigste Teil nachgeben würde. Grüße Wolfgang
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  • 3 weeks later...

So, zum Problem mit der sich vom Objektiv lösenden Kamera hier nun die schnell "aus der Hand" gemachten Aufnahmen der 2 Panasonic-Adapter und meines MMF-3. Dazu noch eine Aufnahme des Bajonetts meines MC-14 zum Vergleich (da gibt es mit dem ebenfalls nicht ganz leichten 300/4.0 keine Probleme) sowie 2 Aufnahmen des Stiftes am Bajonett meiner E-M1. Das richtig große Bild befindet sich als Anlage "bajonett.jpg". Also richtig große Unterschiede sehe ich da als Laie nicht. Die Pana-Adapter sind auch recht neu, und auch der Stift an der Kamera macht gar keinen üblen Eindruck... Ich verstehe das nicht. Vor wenigen Tagen hat sich das 300/2.8 samt EC-20 und Pana-Adapter im Rucksack (!!!) von der Kamera gelöst... LG Wolfgang

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Hatte ich letzt auch mit dem 14-35/2.0 + MMF-3 an der E-M1. Ich bin mir aber sicher, dass ich die Kamera falsch in die Fototasche gesteckt habe. Normal liegt die Kamera mit dem Griff auf der nächsten Trennwand. Einmal habe ich sie verdreht. Ich nehme an, dass dabei der Entriegelungsknopf auf der Trennwand lag und dabei eben entriegelte. Als ich die Kamera heraus nahm, war auch alles locker. War vorher und nachher nie mehr so. Kleine Ursache zum Glück ohne große Wirkung. Ciao Ralf

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Hallo Ralf, sicherlich kann auch bei mir es schon mal vorgekommen sein, dass ich - wie auch immer - den Entriegelungsknopf unabsichtlich berührt bzw. ausgelöst habe. Aber es ist schon so, dass es Situationen gab, wo nichts an den Entriegelungsknopf kommen konnte - weder Hand, Finger noch Gurt oder ähnliches. Es schränkt schon sehr ein, immer besonders auf die Kamera achten zu müssen, dass sie z.B. bei einem kurzen Transport auf dem Einbeinstativ nicht abfällt... Aber ich gebe mir da richtig Mühe - bisher ist sie noch nicht am Boden angekommen, und so soll es auch bleiben... ;-) HG Wolfgang

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Vergangenen Freitag wurde meine Kamera, MC-14 und 300/4.0 um Oly-Service abgeholt. Heute kam das Paket bereits zurück. Super schnell, Respekt! :-) Das Mainboard der Kamera wurde ausgetauscht (wohl wegen der USB-Buchse) und auch das Wahlrad ersetzt. Am Bajonett der Kamera hat der Service keinen Fehler gefunden. Damit habe ich aber auch gerechnet, nur hatte ich gebeten, da mal drauf zu schauen (wie berichtet löst sich die Kamera gerne von schweren FT-Objektiven/Adapter). Das bedeutet für mich halt weiterhin: Aufpassen!!! ;-) Aber das tue ich sowieso. Weil ich immer wieder Schwierigkeiten mit dem AF des 300/4.0 habe, hatte ich den Service zusätzlich gebeten, sich diese Sache mit samt Kamera und MC-14 einmal anzuschauen. Hier hat der Service keine Probleme erkennen können, aber netterweise der Rücksendung eine Kopie aus der Bedienungsanleitung, Seite 60, beigefügt. Das soll wohl bedeuten, dass ich mal den Fokuspunkt versetzen, ein Gruppenfeld oder auch einmal einen kleineren Fokuspunkt verwenden soll... So etwas kann man wirklich einstellen? *staun* Nun ja, da wäre ich sicherlich nicht von selber drauf gekommen ;-) Tja, so ganz ernst scheint der Service mich - äh, meine AF-Problemchen, die ich da schon mal habe, nicht zu nehmen... ;-) Da hilft mir halt weiterhin nur üben, üben, üben... - und notfalls immer wieder mal mit dem Schärfering manuell eingreifen, wenn die Zeit dafür bleibt... Und vielleicht schraubt Olympus irgendwann noch an der Firmware bezgl. AF/C-AF bei schwierigen Situationen ein wenig nach... ;-) LG Wolfgang

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