Akku's Fremdhersteller

[GerryKobold]

Respekt so viele Foto mit nur einem Akku,aber ich denke das es wohl keine 1000 Foto werden ,denn die % Zahlen könnten ja normal weiter runtergehen,d.h es muss nicht zwingend sein das der Rest von 55% auch noch über 500 Foto schafft?

Kommt ja auch immer darauf an was man mit der Kamera bzw. Display und Bliutz macht,ich nutze das alles sehr viel bin ja Anfänger mit dem System.

Bei der Panasonic z.B. hatte ich nach 250 Fotos auch noch 45% und nach weiteren 150 Foto war Schluß mit Lustig...imn originalen Akku,d.h. die Anzeigen spinnen immer ein wenig....?

 

Aber trotzdem ist das ein super Wert für einen "Nachkaufakku!

[elwoody]

wie schon erwähnt: die Kapazitäten sind nicht das eigentliche Problem bei den Nachbauten. Es hat schon seinen Grund, daß in den Originalakkus bestimmte Schutzvorrichtungen verbaut sind (Olympus wäre schon doof, würden sie grundlos mehr Aufwand als nötig betreiben). 😉

bearbeitet 15. Mai 2020 von elwoody

[guenter289]

Am 15.5.2020 um 17:39 schrieb uncas:

Meiner Meinung nach schießt sich Olympus damit ins eigene Knie: Ich zB. habe eine EM 1.1 und eine Pen-F, beide mit dem gleichen Akkutyp. Alles neuere hat andere Typen. Mein Bedarf, mir was neues zu kaufen, geht damit gegen Null ...und wenns die Originalen nicht mehr gibt, kauf ich halt, notgedrungen, Patonas ...

Hallo Uncas mir geht es ähnlich. Über M5.1 danach M1.1 danach M5.2 und jetzt 2x PEN F bin ich in der gleichen Denkweise. Insgesamt habe ich 6 Orginal BLN1. Kein Ausfall seit der M5.1. Mit der Situation zweier verschiedener Kameras in der Fototasche kann ich mich anfreunden. Mit zwei verschiedenen Akkutypen und zugehöriger Kamera noch nicht so. Neuere Akkus bauen meistens räumlich größer, wenn dann mal ein Akkuadapter von altem Akku auf neuen Akku käme, täte ich mir leichter. Den alten kleineren Akku, steckt man in den Adapter, der passt dann in das größere Akkufach der neuen Kamera. Vielleicht gibts das irgendwann mal. LG Werner

[tgutgu]

Am 15.5.2020 um 17:39 schrieb uncas:

Mit anderen Worten: Nach einigen Jahren stellte sich die Frage Original-Nachbau nicht mehr, da es nur noch Nachbauten gibt.

Finde ich von Olympus, vorsichtig ausgedrückt, grenzwertig.

Auch dass mit neuen Kameramodellen immer wieder neue Akkutypen auf den Markt gebracht werden, finde ich nicht in Ordnung, insbesondere, das sich die Kapazität oft nicht nenneswert verbessert.

Meiner Meinung nach schießt sich Olympus damit ins eigene Knie: Ich zB. habe eine EM 1.1 und eine Pen-F, beide mit dem gleichen Akkutyp. Alles neuere hat andere Typen. Mein Bedarf, mir was neues zu kaufen, geht damit gegen Null ...und wenns die Originalen nicht mehr gibt, kauf ich halt, notgedrungen, Patonas ...

Da die Leistung der Kameras sich mit den Modellgeneration deutlich steigert, ist die Einführung neuer Akkugenerationen absolut notwendig. Meiner Meinung nach gehen Olympus und auch andere Hersteller hier viel zu zaghaft vor. Sony hat mit seiner Akku- und Energiemanagementstrategie derzeit einen Vorsprung von ca. 50%.

 

 

 

[wolkenfan]

Mir ist es neulich im Wildpark Schwarze Berge, Hamburg passiert:

Ich musste meinen Akku in meiner älteren OlyM5 wechseln und was passiert  ? Ich bekam den leeren Akku nicht aus der Kamera. Es war einer dieser "blumax Akkus".

Meine Partnerin bekam ihn heraus. Zum Glück hatte ich noch einen vollen "originalen Olympus Akku" dabei. 

Nach dieser Aktion habe ich mir geschworen, es kommen nur noch Olympus originale Akkus in meine Kamera. Ich habe mir sofort einen bestellt. 

[Bluescreen]

vor 2 Stunden schrieb wolkenfan:

Ich bekam den leeren Akku nicht aus der Kamera. 

Ist mir vor 4 Wochen allerdings auch mit einem Original passiert.

Hab dann mal auf die Rückseite geschaut: Herstellungsdatum 09/2010. Das ist ok. Der Pantona-Akku, mit dem ich ihn ersetzt habe, wird wohl keine 10 Jahre schaffen. Meine E-M10 allerdings auch nicht. Deshalb ist jetzt Billig-Akku ok.

Ich finde, man muss da keine Religion draus machen 😉