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Die OM System Community
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Beistand bei der Objektivwahl


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Hallo Fotografiebegeisterte,

ich habe eine unlösbare Frage die ihr sicherlich nicht lösen könnt.

Ich muss gestehen, dass ich seit der Anschaffung meiner EM5 MkII noch in keine "gerechte" Nutzung gekommen bin.

Die Kamera ist nun knapp 9 Monate in meinen Besitz und hat hierbei schon einige Feiern und Urlaube mitgemacht.

Allerdings wäre es an der Zeit ihr einmal ein neues Objekt zu verpassen um ihrer Leistung gerecht zu werden.

Momentan verwende ich das 12-50mm da es im damaligen Paket bei Amazon quasi geschenkt dabei lag und ich durch den erhaltenen 100€ Gutschein variabler in der späteren Beschaffung von weiteren Objektiven war (als das 12-40mm).

Nun habe ich auf der Reise gemerkt, dass ich zum Teil gerne eine Lichtstärkere Linse für "Marko" sowie Porträt Fotografie gehabt hätte und die allgemein eine höhere Auflösung aufweist um den Chip besser auszunutzen.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe im Urlaub kurz den Test gemacht unter angebrachten Bedienungen auf mein 45mm 1.8 zu wechseln und empfand es recht schnell unleidlich dieses Prozedere öfters zu wiederholen, da sehr wechselhafte Objekte im Urlaub vor der Linse sind.

Da kam ich also recht schnell zu dem Entschluss, dass ein Zoom für die Reise wohl nicht verkehrt sei.

Allerdings habe ich die meisten Bilder auch entweder am ganz unteren Ende (12mm) oder ab und an weiter oben (Makro o.ä.). Es ging viel um Stadtbilder und allg. Außenlandschaften.

Nun habe ich seit besagten Kauf viel Theorie Vergleiche in Sachen Objekten durch und folgende Auswahl in meiner Wunschliste:

Festbrennweiten

Samyang 12mm 2.0

Pana Leica 15mm 1.7 / Oly 17mm 1.8

Pana 25mm 1.7 (das Oly lass ich des Preises wegen und der unbekannten Erfahrung mal außen vor)

Unschlüssig bin ich mir, wo ich als Zwischenlinse von der 12mm zu 45mm landen sollte - 15mm oder 17mm? oder gar 25mm? Oder letztere das preiswerte Modell von Pana um es einfach mal zu haben da es nicht preislich zur Last fällt?

Zoom

12-40mm 2.8

Wetterschutz habe ich bislang auch sehr geschätzt.

Preislich lieg ich soweit ja gleich auf. Was meint ihr sollte ich dem Gefühl folgen und das Zoom nehmen? Werde ich später vllt doch noch schwach und kaufe Festbrennweiten zusätzlich (eure Erfahrungen)? Die neuen 1.2 Linsen werden wohl das preisliche Budget sprengen aber ich hoffe bis Ende Sep könnte sich am Preis noch ein wenig tun durch die Neuvorstellungen z.B. bei 12-40mm.


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Hallo MoritzJens,

zu den Festrennweiten kann ich nicht viel sagen, ich finde aber deinen Satz sehr treffend: "... sehr wechselhafte Objekte im Urlaub vor der Linse sind". Ich habe im Kit zum E-M1 sofort die 12-40 mitgekauft, und bin absolut begeistert. Mein 12-40 ist der Grund, warum ich überhapt nicht am Kauf von Festbrennweiten interessiert bin. Sicher haben sie ihre Vorteile. Mir reicht in diesem Bereich die 12-40. Die ist wie eine ganze Reihe von Festbrenweiten. Fairnesshalber muss ich dazu sagen, dass ich ein gebrauchtes 40-150 pro dazugekauft habe, weil ich gerne Natur knipse, und es kommt tatsächlich vor, dass die 12-40 paar Stunden lang im Rucksack bleibt.

Wenn Du schon an 12-50 gewöhnt bist, könnte sein dass die 40 zu knapp erscheinen wird. Vielleicht könntest Du abwarten, wie das zu erwartende 12-100 f4 pro abschneidet. Auch preislich.

Gruß, Csaba


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Ich glaube, das wird schwierig, weil deine Wünsche doch etwas "divergieren". Du willst keine Objektive wechseln, aber auf deiner Wunschliste stehen Festbrennweiten ganz oben.

Anstelle dich mit Tipps irrezuführen, möchte ich hier mal eine Lanze für das 12-50 brechen. Dieses Teil ist viel besser als sein Ruf. Es ist zwar nicht besonders lichtstark, aber trotzdem habe ich dank der tollen Bildstabilisierung der Olys schon jede Menge unverwackelte Freihand-Nachtaufnahmen gemacht. Scharf ist es auch und die Makro-Eigenschaften sind nicht schlecht und gerade für Makros brauchst du die hohe Lichtstärke nicht, du musst die Blende ja sowieso schließen, um ein bisschen Schärfentiefe zu kriegen. Bleibt als einziger Nachteil ein bisschen CA an den Ecken am kurzen Ende. Warum also nicht dabei bleiben und vielleicht noch ein kurzes Zoom dazu, 7-14 oder 9-18?

Grüße Paul


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Bei mir ist es eher so…

Ich hatte mit einer OM-D E-M10 begonnen und mir hierfür Primes zugelegt, die 1.8er Serie von Olympus 17/25/45. Mit der Weile habe ich auf eine E-M1 gewechselt und im Set das 12-40/2.8 hinzu genommen. Seit dem nutze ich die Primes im gleichen Brennweitenbereich kaum noch.

Mit anderen Worten, ich werde demnächst das 1.8/25 & 1.8/17 verkaufen…

Es grüßt Torsten


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Das 12-50 mm auf jedem Fall behalten und als nächstes vileicht die Fotokina besuchen und alle in frage kommende Linsen durchknipsen ,ist eine super Gelegenheit ,die Auswahlmöglichkeiten werden langsam unüberschaubar ,konkrete Vorschläge wurde ich keine machen, ist alles da , für jeden Geschmack und Geldbeutel.

Gruß Johann.


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Ein wenig verwunderlich. Du schreibst, dass Du die Kamera noch nicht einer gerechten Nutzung zugeführt hast, aber kommst mit dem vorhandenen Glas nicht in den Bereich der richtigen Fotografierlust.

Wie wäre es denn, wenn Du dir erstmal ein paar fotografische Herausforderungen suchst und dich damit an die Grenze des vorhandenen Materials herantastest? Für "ein paar Urlaube und Feiern" könnte es glatt sein, dass Du mit anderem Glas auch genau so "unlustig" dastehst, wie mit dem jetzt vorhandenen.

Glaub mir, es ist immer wieder erstaunlich, wie traurig einige Menschen gucken, wenn sie vorher mit einem vermeintlich billigem Glas bei Blende 8 ihre Urlaubsfotos machen und anschließend um viele Dollars ärmer mit der Luxuslinse bei Blende 8 ihre nächsten Urlaubsfotos machen. Traurig deshalb, denn sie sehen gar keinen Unterschied. Weder am Monitor noch auf den 10x15 Großausdrucken.

Alles in allem. Das 12-50 kann was. Weitaus mehr, als viele Nutzer vermuten. Es ist aber schon etwas mühsam, das herauszufinden. Und wenn ich dich richtig verstehe, dann hast Du ja auch das 45er. Damit hast Du ein Objektiv, mit dem ich als einziges Glas auf Weltreise gehen würde.

Aber das ist nur meine Meinung. Ich persönlich habe nach intensiver Einarbeitung den Wechsel vom 12-50 auf das 12-40 vorgenommen, weil ich doch mit möglichst geringer ISO auch bei schwachem Licht fotografieren möchte. Darüber hinaus habe ich das 25er und das 60er, mit denen ich schon einige Reisen als einzige Glasversorgung bestritten habe. Lediglich meine Schuhsohlen haben etwas gelitten.


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Moin,

das 2,8/ 12-40 ist ein sehr gutes universelles Objektiv, welches auch im Nahbereich top ist.

Es ersetzt sicher kein echtes Makroobjektiv, aber als "immer-dabei-makro-light-Objektiv" ist es nicht zu verachten.

Also das Pro kaufen, Objektivwahl und Technik vergessen und fotografieren ;)

Grüße

Ingo


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Danke für deinen Beitrag!

Für das lange Ende habe ich noch das 50-150 in der Wunschliste. Für den Anfang eine ausreichende Linse wie ich finde, da ich mich aus der bisherigen Erfahrung eher unteren Bereich bewege.

Beim 12-100 bin ich skeptisch bezüglich des F4. Viel entfernt zu meinem 3.5-5.6 des 12-50 bin ich da nicht.

Da würde ich die Lichtstärke dem "Immerdrauf" lieber opfern.


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"Ganz weit oben" ist vielleicht überspitzt ausgedrückt.

Vor meiner Erkenntnis habe ich beide Wege bevorzugt, gff. die Festbrennweiten sogar stärker.

Nebst der besseren Lichtstärke dringt zu recht ein Defizit von mir in dieser Beratung in den Vordergrund - Die Bildgestaltng. Ich sehe hier für mich durch die Festbrennweiten einen Lernvorteil gegenüber einem Zoom.

Es wurde ja schon oft angesprochen, dass man mit letzterem gerne der Faulheit verfällt und lieber dreht.

Ich würde zwar auch das Zoom mal für eine Zeit in einer Brennweite betreiten um ein ähnliches Erlebnis mal gemacht zu haben aber entweder verstellt man es unabsichtlich und "vergisst" es vielleicht ab und an.

Das 12-50 habe ich damals nicht ohne Grund gewählt. Ich habe mir zu dieser Zeit schon ausgiebig damit befasst und die Beführworter-Stimmen ausgewertet.

Schlecht ist es nicht und gerade der Wetterschutz war mir bei den sandigen Orten ein Segen und hat mir die nötige Sicherheit gegeben die Kamera dorthin mitzunehmen.

Allerdings ist die Auflösung und die Lichtstärke eben doch hinter einem 12-40 sowie 2.8. Natürlich geht immer "mehr fürs Geld" aber ich finde 800€ noch gerade so in Ordnung. Das 14-35? Welches hier oft für FT genannt wird ist mir A zu teuer und B zu Groß.

KORREKTUR: Ich sehe gerade das 14-54 2.8-3.5 bei dem ich mir gerade nicht sicher bin ob ich das aus meiner Erinnerung meinte. Der Preis liegt hier ja bei 250€ grob für Version 2. Es bleibt aber doch hier bei einem manuellen Objektiv mit Adapter oder?

Natürlich ein gewisser Widerspruch bei einem Bodypreis von 1000€.

Aber genau aus dem Grund ja die Frage Festbrennweiten zum 12-50 oder dieses Ersetzen und immer eine Linse am Body.


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Die Photokina in Köln ist gemeint?

Ich glaube das werde ich zeitlich nicht schaffen zumal ich einen guten Anfahrtsweg aus Nürnberg habe.

Die Auswahl an guten Linsen beschäftigt mich bei meiner Frage eigentlich weniger als der Grundgedanke an sich.

Natürlich der schwierigste an der ganzen Beratung. Überwiegt der gezwungene Bildkompositionsvorteil von Festbrennweiten bei mir ggf. von Zooms? Oder bin ich doch der "Faule" Knipser der zu 95% das 12-40 drauf lassen würde zumal er sich dann beim Wetter keine Sorgen machen muss? Oder Jammere ich wegen der schweren Kombination bei einer Wanderung von 15km?

Klare Antwort?! Ausprobieren - natürlich.

Ich würde aber nun ungern "Probeexemplare" bestellen wollen oder einen Fotoladen in der Nähe aufsuchen, bei dem ich dann doch nicht kaufe weil der Gutschein bei Amazon liegt.


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Kurze Ergänzung noch zu Siegtalläufer

Glaub mir, es ist immer wieder erstaunlich, wie traurig einige Menschen gucken, wenn sie vorher mit einem vermeintlich billigem Glas bei Blende 8 ihre Urlaubsfotos machen und anschließend um viele Dollars ärmer mit der Luxuslinse bei Blende 8 ihre nächsten Urlaubsfotos machen.

Mir ist bewusst, dass ich noch ein blutiger Anfänger bin aber warum sprichst du so locker von Blende 8?

Ich habe meine Bilder für Landschaft überwiegend bei F4 gemacht bzw. manchmal noch etwas darunter, weil ich die Linsen Charakteristik im Kopf hatte, die besagt ab Blende 5 verliere ich an Schärfe oder wolltest du genau darauf ansprechen?

Du ja auch das 45er. Damit hast Du ein Objektiv, mit dem ich als einziges Glas auf Weltreise gehen würde.

Da muss ich allerdings sagen, dass ich mit dem Objektiv oft an die Grenzen stoße. Nicht meiner Beweglichkeit geschuldet aber es brauch doch schon ordentlich Raum um das zu erfassen was ich beabsichtige.

Vielleicht ist das auch der Punkt den ich ändern sollte und der mir neue Perspektiven schafft aber bislang wurde ich zumindestens noch nicht "warm" mit der Linse außer bei gezielten Porträtaufnahmen.


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Wenn Du, wie Du schreibst, noch blutiger Anfänger bist, dann empfehle ich zunächst eine intensivere Beschäftigung mit der Fotografie.

Dafür ist Dein vorhandenes Objektiv sicher gut geeignet. Mit der Zeit wirst Du erkennen, welche Objektive Du "brauchst".

Wenn Du auf technisch perfekte und qualitativ hochwertige Bilder stehst, dann sind die Pro-Objektive von Olympus und die Panasonic-Leicas die Besten. Aber ohne Erfahrung schafft man mit mit diesen Linsen zwar technisch gelungene Fotos, aber mit kreativer Fotografie hat das aus meiner Sicht nichts zu tun.

Ist keine Bewertung, wer das mag, soll das gerne machen - ich kenne "Pixelpeeper", die Freude an der Technik haben. Letztendlich geht es doch um den Spaß - jeder wie er mag.


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Moin,

das kenne ich.

Ich stand auch lange vor der Frage der Objektivwahl im Urlaub weil ich die Festbrennweiten sehr schätze und andererseits die Objektivwechsel scheue.

Dazu kam bei mir auch noch ein Gewichtsproblem da es eine Wanderung über 300km war.

Letztenendes habe ich nur das 17mm 1.8 und das 45mm mitgenommen und das 17mm zu 95% benutzt.

War glücklich... --

Die Beschränkung tat gut.

http://herrmm.tumblr.com/tagged/walkingtosantiago

Gruß

Michael


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Für das lange Ende habe ich noch das 50-150 in der Wunschliste. Für den Anfang eine ausreichende Linse wie ich finde...

Für den "Anfang ausreichend"? Wohin soll das dann in der Folge noch führen?

Beim 12-100 bin ich skeptisch bezüglich des F4. Viel entfernt zu meinem 3.5-5.6 des 12-50 bin ich da nicht.

Was hast Du konkret mit der Lichtstärke vor? Natürlich ist man mit Lichtriesen immer flexibler als mit lichtschwächeren Exemplaren. Mir ist allerdings überhaupt nicht klar, ob Du Dir darüber im Klaren bist, was man konkret damit anfängt. Dass man in Situationen mit weniger Licht mehr Spielraum hat, ist nämlich nur ein Aspekt, der für schnelles Glas spricht.

Das 12-50er ist übrigens ein f/3,5-6,3! Nur so am Rande. Das ist am langen Ende in der Tat nur noch bei gutem Licht ohne Stativ zu gebrauchen...


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Okay das "für den Anfang" war eher so salop ausgesprochen.

Aktuell sehe ich da keinen Mehrbedarf für mich, da der Anwendungszweck von der Linse ausreichend abgedeckt wird.

Konkret bin ich ein Fan von Freistellung, die Komposition von Schärfe und Unschärfe eben.

Da komme ich bei dem Objektiv schnell an die Grenzen.

Parallel dazu, ohne es überzubewerten da nicht vergleichbar mit dem Modell was ich erwischt habe, hat das 12-40 auch eine höhere Auflösung.

Ich bin kein Pixelpeeper aber ich möchte nicht, dass die Details zu schnell matschig werden (sei es durch die Auflösung oder die ISO in Folge des Lichtwertes).

Ein nettes Beipaket ist ja, dass das 12-40 bereits bei Offenblende scharf ist und man somit sich auch keine Gedanken machen muss wo nun die Qualität der Linse gerade liegt.

Ansonsten bin ich für Aufklärung offen, dafür ist ja ein Forum da ;).


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Danke für deinen Eindruck!

Sind wirklich klasse Bilder dabei! Genau nach meinem Geschmack.

Zwar wären ein paar weitwinklige auch nett gewesen um den Ort mehr einzufangen aber da wäre die Komposition sicher schnell am Ende die du mit dem 17er geschafft hast.


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Freistellen geht auch mit dem 12-50.

Hier ein Beispiel bei 12mm

Hier ein Beispiel bei 13mm ;)

Ansonsten schadet es nicht das 9mm Lenscap immer in der Hosentasche mit sich zu tragen, quasi als Joker.

Von der Lichtschwäche F8 nicht abschrecken lassen. Einfach ISO hochdrehen. Als Beispiel führe ich gerne das Foto vom Pilzsammler an, das im nebligen Herbstwald bei ISO3200 eingefangen wurde...


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Das 12-40 ist schon relativ groß und schwer, mit der M1 eine gute Kombi, mit der M5-II ohne Handgriff grenzwertig.

Dennoch wäre meine Empfehlung für eine unviversielle nicht zu große Ausrüstung für den Urlaub: 12-40, 60er Makro und 1.8/17.

Ein 12-100/4.0 würde ich mir dennoch vermutlich zulegen, dazu dann das Sigma 1.4/30 für "richtig lichtstark". Denn i.d.R reicht Blende 4, und ggü. dem 12-50 hast du ja doppeltes Tele.

Das wären meine beiden Tipps für den Urlaub.

Viel Erfolg bei der Entscheidung.


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Konkret bin ich ein Fan von Freistellung, die Komposition von Schärfe und Unschärfe eben.

Da komme ich bei dem Objektiv schnell an die Grenzen.

Freistellung mit dem 12-50er (ich nehme an, Du beziehst Dich darauf) ist nur schwer möglich. Mit einem 12-100er f/4 sähe das schon deutlich anders aus, zumal im mittleren und längeren Bereich...

Parallel dazu, ohne es überzubewerten da nicht vergleichbar mit dem Modell was ich erwischt habe, hat das 12-40 auch eine höhere Auflösung.

Na, das wäre ja ein Ding, wenn das 12-50er nicht vom dreimal so teuren 12-40er in jeder Hinsicht in den Schatten gestellt würde...;-)


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  • 3 weeks later...

Danke an alle für ihre Meinung und Hilfe bei meiner Entscheidungsfindung!

Ich habe mich nun dafür entschieden das 12-40 gegen das 15 1.7 von Pana zu vergleichen und dementsprechend weiter zu machen.

Das Pana deshalb, weil es laut Berichten im Internet etwas besser abschneiden soll als das Oly (Blendring hin oder her).

Danke noch mal!


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Das Pana 15/1,7 habe ich einige Male genutzt und bin sehr davon angetan, klein, leicht, scharf. Trotzdem habe ich es mir nicht gekauft und nutze überwiegend das 12-40/2,8. Es ist zwar deutlich größer und schwerer, aber auch deutlich vielseitiger und die 12mm im Vergleich zu 15 mm sind gerade auf Reisen manchmal "goldwert". Ergänzend habe ich meist das 75mm/1,8 dabei. Schade, dass es dafür keinen 1,4 oder 2fach Konverter gibt. Mit diesen beiden Objektiven war ich gerade zwei Wochen in der Toskana unterwegs und habe nichts wirklich vermisst. (okay, in manchen Fällen schon das 7-14mm/2,8).

Viele Grüße

Elefant


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....... Ergänzend habe ich meist das 75mm/1,8 dabei. Schade, dass es dafür keinen 1,4 oder 2fach Konverter gibt. ....

Hier "meine" Lösung eines Konverters, auch für das 75mm/f1.8.

Ein Olympus TCON 17 mit StepDown Ring 58-55 mm montiert. Eigentlich für die XZ-1/2 oder Stylus 1 gedacht.

Bringt ca 128mm Brennweite, kaum Lichtverluste. Für meine Zwecke reicht(e) es.

Da es in silber eher besch... aussieht, habe ich es gegen ein schwarzes 75er ausgetauscht.

Gruß

Niels


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