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Die OM System Community
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Das Beste iPhone das es je gab


Gast

Empfohlene Beiträge

Ja ja, zum Knipsen ausreichend ;)))

Nur mal ein Beispiel um deine etwas voreingenommene Ansicht zu bestätigen (also Ausnahmen gibt es halt immer) ;))

http://www.benlowy.com/editorial/ilibya/ilibya-1--uprising-by-iphone/

Deswegen schrieb ich ja von der Bildqualität, und die ist auch beim verlinkten Bild hundserbärmlich. Die inhaltliche Qualität wiederum ist unabhängig vom Gerät. Mit einer passablen Kamera allerdings wäre das Bild noch besser geworden.


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Jaja das I-Phone.

Das es meisten auf das was hinter der Kameras sitzt ankommt wissen wie ja. Trotzdem war die Qualität der Bilder besser als die von den Mitbewerbern. Nur ist, war und bleibt sowas keine Fotokamera sondern wenn überhaupt eine Knipse!

App, das beste was es jeh gab, mann kann keine normalen Köpfhöhrer mehr anschließen. Die kabelgebundenen gehen nur noch mit einem Adapter und die neuen Schnurlosen kosten 150 US $. Das nenne ich mal Fortschritt :D


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"beim verlinkten Bild"

"wäre das Bild "

Ich habe auf eine ganze Bilderserie verlinkt *LOL*

"Mit einer passablen Kamera allerdings wäre das Bild noch besser geworden." Genau! Hätte er da nur eine Oly dabei gehabt, Mensch was wären die Bilder knackescharf geworden!!! *ROFL*


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http://www.ippawards.com/

Das gilt jetzt nicht nur fürs Iphone. Bei diesen Bildern zeigt sich halt der alte Spruch die beste Cam ist die die man gerade dabei hat. Und vor allem die jungen Leutchen werden extrem kreativ mit solchen Werkzeugen.

Da können wir uns in vielen Fällen ein Scheibe abschneiden. Ich pfeif ist auf so Sätze "mit einer richtigen Cam wäre das Bild besser geworden". Weil das Bild gar nicht entstanden wäre.

Und manche Bilder sind so gut das sie mich neidisch machen und mindestens dazu anregen das spielerische und verrückte in der Photografie nicht aus den Augen zu verlieren.

Markus


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Also mit meinem 6s ist die Bildqualität sehr gut. In vielen Situation nicht unbedingt schlechter als meine E-M1, in wenigen Situationen durchaus sogar besser, da die Belichtungssteuerung und der Weissabgleich sehr gut funktioniert. Da müssen die Kamerafirmen schon aufpassen das ein "Sicherheitsabstand" gewahrt bleibt - und von der Bedienung können sie sich sowieso eine Scheibe abschneiden...

Viele Grüße,

Peter


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Ich finde alle wichtigen Funktionen, wie die Blitzsteuerung, HDR und andere, sehr übersichtlich angeordnet. Dazu kommt eben, das ich das Bild bequem nachbearbeiten und dann direkt verwenden kann. Die E-M1 kann sehr vieles davon, aber es ist halt über einige Knöpfe und Menüs verstreut. Für das "ernsthafte" Fotografieren verwende ich natürlich immer noch meine E-M1, aber auf den Lorbeeren sollten sich die Kamerafirmen nicht ausruhen.

Viele Grüße,

Peter


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... das man nebenbei das Handy nicht mehr aufladen kann ;-)

Zufällig bin im Internet auf einen Artikel gestoßen, welche Assoziation der Ohrhörer hat: Teil einer elektrischen Zahnbürste ;-)))

Hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/apple-airpods-twitter-reaktionen-auf-die-iphone-7-kopfhoerer-a-1111410.html

Gruß Pit


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Völlig unabhängig davon, ob man das nun toll findet oder nicht:

Apple kann aufgrund seiner Umsätze mit iPhone & Co auch im Sektor Kameras mehr in R&D investieren als alle Kamerahersteller zusammengenommen – und dürfte das mit Sicherheit auch bereits seit geraumer Zeit tun.

Machen wir uns nichts vor: Die echten Fortschritte finden heute vor allem im Bildprocessing statt, und da ist Apple ganz vorne dabei. Klassische Kameras kommen dabei mehr und mehr unter die Räder, und werden mehr uns mehr zum Tool für Spezialisten, und damit auch zunehmend schwieriger profitabel weiter zu entwickeln.

Klar, es wird immer Bereiche geben, die ein Smartphone nicht adressiert, aber das sind Nischenanwendungen. Die Zeiten, in denen fast jeder Haushalt eine Kamera hatte oder kaufte, sind vorbei und kommen nicht wieder.

Klaus


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Die echten Fortschritte finden heute vor allem im Bildprocessing statt, und da ist Apple ganz vorne dabei. Klassische Kameras kommen dabei mehr und mehr unter die Räder, und werden mehr uns mehr zum Tool für Spezialisten, und damit auch zunehmend schwieriger profitabel weiter zu entwickeln.

Keine Frage, kann stimmen.

Für die iPhone- (und Smartphone-) Fotografen eine sehr leicht handzuhabende "Kamera". Das Bild gelingt immer. Bildstabilisierung findet während dam Processing statt. Es gibt unzählige Apps mit den Bearbeitungsmöglichlkeiten, sogar mit Bokehmöglichlkeiten, und es scheint auch so, dass die meisten "Jünger" ihre Bilder gern gleich mit anderen teilt (Neudeutsch "sharen").

Da könnte man fast meinen (nicht ganz ernst gemeint), die PEN-F, die auch sehr ausgeklügelte Bearbeitungseigenschaften hat, hat nach das Nachsehen ;-)

Aber ich persönlich ist es mit doch lieber, bei meinem Nischendasein, die tradionelle Fotografie mit Blende, Zeit usw. ;-)

Gruß Pit


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Solche Wählscheibe haben die C-Bodies ;-) Ob man damit telefonieren kann ...?

Etwa so: Objektiv abmontieren Wählen mit dem Wählrad auf der Rückseite der Kamera Die Kamera mit offenem Bajonett ans Ohr und auf Freizeichen warten. Dann Auslöseknopf drücken, wenn der Angerufene sich meldet Dann ins Objektiv sprechen ...

Gruß Pit


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Also ich habe seit Jahren das erste IPhone, vorher jeden anderen Mist ausprobiert weil ich nie Apple haben wollte aber jetzt nach dem 6s will ich kein anderes Handy mehr haben. Dieser Android Mist ist mir ziemlich kompliziert geworden. Aber zurück zum Thema: welche effektiven Pixel hat den das IPhone überhaupt, denn ich bin von der Bildqualität nicht überzeugt außer es ist reichlich Licht vorhanden aber selbst da kommt es an meine EM 5II nicht ran. Auf die kleinen Sensoren passt doch nix drauf wird doch nur per Software hochinterpoliert und sonst nix, ist wir bei einer Kompaktkamera mit 16 und mehr Mpixeln.


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