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Auf der Suche nach einem hochwertigen Tele zoom für die Wildtierfotografie


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

bin immer noch auf der Suche nach einem Leistungsfähigen und Lichtstarken MFT Telezoom für die Brennweiten 100-400 für die Wildtierfotografie und Vögel.

Habe folgende Schritte bereits unternommen und ausprobiert:

1 x das Pana 100-400 bereits probiert und bin mit der Bild Qualität nicht zufrieden

1 x das f4 300 Festbrennweiten Objektiv von Olympus probiert hier ist die Bildqualität gut aber ich stehe immer mit dem Rücken an der Wand und möchte doch lieber ein flexibles Zoom einsetzen.

Mit meinem Olympus 50-200 mit Adapter und 1,4 Konverter erziele ich auch nicht die Bildqualitäten wie ich sie mir vorstelle.

Was gibt es jetzt noch für Möglichkeiten bzw. für Objektive die ich an meiner Olympus OMD M1 verwenden kann, soll ich immer noch warten bis Olympus in diesem Bereich endlich ein geeignetes Objektiv entwickelt oder hat jemand eine noch andere Alternative?

MFG

Gamsbock


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Servus Gamsbock,

lies Dir doch mal folgende Berichte durch:

http://nature-photoarts.com/de/umstieg-canon-auf-olympus-mft/details-oly/vogelfotografie-mit-der-om-d-e-m1-mark-ii

http://nature-photoarts.com/de/umstieg-canon-auf-olympus-mft/details-oly/das-4-300-im-praxiseinsatz

vielleicht hilft Dir das bei der Entscheidung :)

Ich habe übrigens das 40-150mm pro (ein Traum) und das 75-300mm II (sehr zufrieden).

HG und gut Licht

Stefan


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Das FT 50-200 SWD mit EC-14 bring normalerweise ganz hervorragende Ergebnisse zu Stande. Aber jedes Objektiv / jeder Konverter hat vielleicht auch seine Eigenheiten.

Das eine oder andere Panasonic 100-300 kann recht brauchbar sein. Ich habe selber ein älteres Modell und nutze es gelegentlich auch noch, wenn ich mit wenig Gepäck unterwegs sein will.

Das FT 90-250 kann sicherlich eine sehr gute Linse sein, aber preislich - und auch von den Abmessungen und Gewicht her - ist es schon so ein richtiges Kaliber. Und das eine oder andere Modell setzt sich von der Qualität der Abbildung auch nicht angemessen weit vom 50-200 SWD ab. Aber es kommt halt auf das jeweilige Exemplar an und auf die Ansprüche, die man da so hat.

Das mFT 40-150 pro ist sicher - auch mit MC-14 - eine tolle Alternative, nur reicht es halt bis 150/210 mm Brennweite.

Das alte Sigma "Bigma" 50-500 für FT ist kaum noch zu bekommen, braucht natürlich einen Adapter auf mFT und es hat nach meiner Erfahrung eine weite Serienstreuung aufzuweisen. Da sind halt viele Gurken dabei, und warum sollte jemand so ein seltenes Teil verkaufen, wenn er ein gutes Bigma erwischt hat? ;-)

Also vielleicht mal das Pana 100-300 in alter und neuer Ausführung ausprobieren, dazu das mFT 75-300 II und schauen, ob da etwas für Dich dabei ist. Viel mehr realistische Alternativen fallen mir da leider nicht mehr wirklich ein...

Viele Grße

Wolfgang


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Hallo Gamsbock, es gibt auch noch Adapter-Lösungen. Du könntest beispielsweise ein Canon 100-400 4.5-5.6 oder 400 5.6 adaptieren (z.B. Metabones). Dazu gibt's hier im Forum mehrere Threads. Da Dir aber die Bildqualität des 50-200 SWD mit EC-14 nicht reicht und Dir außerdem Lichtstärke wichtig ist, wird Dir das vielleicht ebenfalls nicht gut genug sein. Da bleibt tatsächlich wenig übrig (übrigens auch von anderen Herstellern, Oly hatte mit den Top Pros im Bereich Lichtstärke und Zoombereich meines Wissens die Nase vorn). Da sind das 40-150 2.8 Pro mit MC-14 oder das überragende FT 90-250 2.8 mit EC-14. Letzteres wird nach der Abkündigung durch Olympus vermutlich bald astronomisch teuer werden...

Mir reicht momentan noch mein 50-200 SWD mit EC-14 an der E-M1 MKI. Warten, dass Olympus die abgekündigten Top Pros mit entsprechender Lichtstärke für MFT entwickelt, möchte ich eher nicht ;-)

Gruß André


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Hallo zusammen,

bin immer noch auf der Suche nach einem Leistungsfähigen und Lichtstarken MFT Telezoom für die Brennweiten 100-400 für die Wildtierfotografie und Vögel.

Habe folgende Schritte bereits unternommen und ausprobiert:

1 x das Pana 100-400 bereits probiert und bin mit der Bild Qualität nicht zufrieden

1 x das f4 300 Festbrennweiten Objektiv von Olympus probiert hier ist die Bildqualität gut aber ich stehe immer mit dem Rücken an der Wand und möchte doch lieber ein flexibles Zoom einsetzen.

Mit meinem Olympus 50-200 mit Adapter und 1,4 Konverter erziele ich auch nicht die Bildqualitäten wie ich sie mir vorstelle.

Was gibt es jetzt noch für Möglichkeiten bzw. für Objektive die ich an meiner Olympus OMD M1 verwenden kann, soll ich immer noch warten bis Olympus in diesem Bereich endlich ein geeignetes Objektiv entwickelt oder hat jemand eine noch andere Alternative?

MFG

Gamsbock

Im Forum

Kameras-Objektive

Das 100-400 ist in meinen Augen nach dem 300/f4 das zweitbeste mFT Tele jenseits der 210mm (40-150 + MC14).

Eventuell würde Dir das Tele auf den zweiten Blick besser gefallen, wenn Du es optimalerweise mit aktiviertem OIS und mit elektronischem Verschluss versuchst.

Wen Dir das 300/f4 und das 100-400 trotzdem nicht zusagen, dann wird es eng mit mFT und Du musst es mit den FourThirds SHG Optiken versuchen.

Christof


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Wirklich "hochwertig" ist der Canon 100-400 II. Geht mit Adapter, z.B. Metabones oder Commlite. Der PanaLeica lässt ziemlich nach ab 300mm, der Canon aber nicht. Schau auf LensTip.com. Wird aber nicht so schnell sein wie der PanaLeica. Kommt darauf an was man damit fotografieren will. Der ist sogar genau so scharf bei 400mm wie mein Canon 400/5.6, und hat viel weniger CA.


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Bei so hohen Qualitätsansprüchen bleibt Dir im Zoom-Bereich nur das 90-250mm Top pro .Die wirklichen Qualitätssprünge sehe ich aber gegenüber dem 50-200SWD in erster Linie bei low-light oder zusammen mit dem EC-20 , hier spielt das 90-250mm in einer ganz anderen Liga und läßt das Klasse 50-200 SWD alt aussehen. Das top pro braucht m.E. minimum ein Einbeinstativ um gegenüber dem pro Objektiv zu punkten.

LG

Ralf


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Hallo zusammen hallo Forum,

nun ist es schon wieder über eine Woche her, dass meine Rückantwort noch aussteht,

recht vielen Dank an alle die mir mit Ihren Ratschlägen und Themen eine Rückantwort so schnell gegeben haben.

Auf der Suche nach einem hochwertigen Tele, werde ich die zukünftige Entwicklung von Olympus noch abwarten und später ein gutes Tele Zoom mit großer Brennweite kaufen wenn entsprechende Alternativen auf dem Markt sind.

Vorerst werde ich mir nun das 12-100 Reisezoom zulegen, das ich auch dringend benötige.

MFG Gamsbock


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  • 1 year later...

Hallo liebe Fotogemeinschaft,

nachdem ich sehr lange nach einem geeigneten Tele gesucht habe bin ich jetzt endlich fündig geworden und habe das Gefühl die richtige Entscheidung getroffen zu haben es ist ein Olympus 300 mm F4 geworden bei dem ich mit der Leistung und der Qualität sehr gut zufrieden bin.

Bin in einem Fotoclub wo meine Fotos die ich einreiche veröffentlicht werden. Hier werde ich immer wieder gedrängt dazu bekannt zu geben, wo und wann und an welchen Standort/Gebiet ich meine Wildtieraufnahmen gemacht habe.

Wie soll ich mich verhalten ohne dass ich als Geheimniskrämer abgestempelt werde?


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Gratuliere zum 300/4, das sind sehr schöne Aufnahmen!

Was den Ort angeht: Entweder Du verrätst ihn Deinen Fotoclub-Kollegen oder Du sagst ganz ehrlich, dass Du nicht verraten möchtest, wo Du Deine Aufnahmen machst, z.B. weil Du befürchtest, dass dann zu viele Fotografen dort hin gehen und die Gämsen sich gestört fühlen.

Anhand der Berge auf dem letzten Bild werden aber sicher ein paar Leute ungefähr erahnen können, wo das Bild entstanden ist. So ähnlich wie bei den „Geheimtippspots für Neuschwanstein“ ;-)


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Auch von mir Glückwunsch zum Objektiv und tolle Aufnahmen.

Was an Informationen von Aufnahmestandorten angeht, würde ich auch nicht allzuviel verraten. Manche Freizeitfotografen machen sich überhaupt keine Gedanken, die Tierwelt in Ruhe zu lassen. Nur weil sie ein "spektaktuläres" Foto haben und herumzeigen wollen was sie für tolle Aufnahmen sie machten.

Richtige Tierfotografen wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Du kannst einfach sagen, dass du aus Respekt gegenüber der Tierwelt keine Auskunft geben möchte. Einfach nur standhaft bleiben. Es kann vielleicht vorkommen, dass du dann im Fotoclub weniger Achtung bekommst. Wenn, dann sind das nur sensationsgierige Freizeitfotografen, die auf Teufel komm raus Bilder machen, die andere ausstechen (Wettkampf-Mentalität).

Echte Mitgliedskollegen respektieren das und zeigen Anerkennung zu deinen Bildern, das ist weitaus mehr.

Gruß Pit


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Hier werde ich immer wieder gedrängt dazu bekannt zu geben, wo und wann und an welchen Standort/Gebiet ich meine Wildtieraufnahmen gemacht habe.

Tja, das kommt immer drauf an. Klar möchten viele am einfachsten die Rezepte zu tollen Fotos haben ;-)

Für mich sind zwei Dinge entscheidend:

1. Spielt das für die Tiere eine Rolle? D.h. besteht die Gefahr, dass da eines Tages nicht ein Fotograf steht, sondern 5 oder 10? Dann ganz klar nicht.

2. Teilen die Leute, die das fragen, auch mit Dir?


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Glückwunsch zum 4,0 400. Wenn es um Wildlife geht, ist bis auf ganz wenige ausnahmen viel Brennweite gefragt und da ist das 4,0 300 die beste Lösung. Ich habe in den letzten 25 Jahren auschließlich Wildlifefotos gemacht und egal ob 2,8 300 mit Konvertern oder 4,0 500: Zu 95% habe ich keinen Bedarf für unter 500mm Brennweite gehabt.

Ich habe vor vielen Jahren mal meine Eisvogellocation an jemanden verraten und der hat es weitergegeben und es hat sich über die Jahre vervielfacht. Es kam irgendwann soweit, dass immer wenn ich am Wochenende mit dem Tarnzelt angereist kam, der Platz schon besetzt war. Davon, dass ich die Location ursprünglich gefunden hatte und dafür einige Wochennur mit dem Fernglas den Fluß abgewandert bin, hat kein Mensch mehr gesprochen.

Das war mir eine Lehre und ich verrate meine Locations nur in absoluten Ausnahmen an vertrauenswürdige Fotografen, die es nicht weitergeben...

Gruß

Heiko


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