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Die OM System Community
Ignoriert

Wer fotographiert noch mit analogen Objektiven an seiner Olympus?


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Ja, an die digitale Objektiv-Korrektur habe ich gar nicht mal gedacht ... die Gegenüberstellung von korrigiert vs. nicht korrigiert, werde ich gelegentlich mal praktisch nachvollziehen.

Wenn ich Dich recht verstehe, ist der Kern Deines Beitrags, großzügig zusammengefasst, so etwas wie: Wenn es keine 'eingebaute' digitale Korrektur für 'alte' Objektive gibt, machen wir es eben nachträglich selbst ... und das lohnt sich - im Einzelfall. ;-) Dem stimme ich durchaus zu.

Was den geschilderten Workflow gespeicherter Grundeinstellungen für die einzelnen Objektive betrifft, so ähnlich mache ich das auch ... stelle aber immer wieder fest, dass ich um die individuelle Bearbeitung selten herum komme. ;-)

LG, Gerald

Ja, Gerald genau so war es gemeint.

Man kann bei den guten Alten den analogen Schmelz wirken lassen. Oder das nachträglich verbessern, was bei den digitalen schon vorher schöngerechnet wurde - und da geht einiges.

Bevor das Grau-theoretische überhand nimmt, ein Hinweis was ich gerade probiere:

Es gibt einen Helicoid-Adapter von M42 an mft. (Helicoid meint einen längenvariablen Zwischenring, eingefahren geht oo, ausfahren kann er fein dosierbar etwa ein Zoll - für zusätzlichen Nahbereich.)

Dafür habe ich einen Adapter gebastelt M42 auf OM, dadurch werden meine OM-Objektive makrofähiger. Das 50mm/1.8 geht dadurch bis nahe 1:1. Jetzt muss ich nur noch gescheite Bilder machen.

2analoge Groschen mit Gruß,

Gerhard


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Hallo Gerhard

Diese längenvariablen Adapter gibt es von KECAY auch in 3 verschiedenen Längen.

Mit 15-26mm / 17-31mm und 35-90mm variabler Verlängerung.

Auch ich experimentiere gerne mit alten Objektiven und wünsche dir viel Erfolg dabei.


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Hallo Gerhard

Diese längenvariablen Adapter gibt es von KECAY auch in 3 verschiedenen Längen.

Mit 15-26mm / 17-31mm und 35-90mm variabler Verlängerung.

Auch ich experimentiere gerne mit alten Objektiven und wünsche dir viel Erfolg dabei.

Danke für deine Wünsche, jetzt muss ich wohl anfangen. . .

Ist es nicht so, dass die von dir genannten drei für M42 auf M42 sind? Meiner ist auch von Kecay aber von M42 auf mft kenne ich nur eine (variable) Länge. Schön wäre für einige von uns, wenn es einen Helicoid von OM auf mft gäbe, da habe ich bisher nichts gefunden. Deshalb meine genannte Bastelei.

Freundlicher Gruß,

Gerhard


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  • 1 month later...

Ich habe ein ca 30. Jahre altes Danubia 500mm F8 mit T2 Adapter, die werden ja aktuell noch immer von verschiedenen Herstellern angeboten.

Das habe ich über alle Kameras, Canon FD, Nikon, Canon EOS APS-C und jetzt an der OMD10 MarkII weiter benutzt.

An den Analogen Canon und Nikon war die Bildqualität recht ordentlich für die Brennweite und dem damaligen Preis von unter 200DM, jedenfalls was ich so an meinen gescannten Dias sehe.

Am APS-C hat man Farbfehler schon sehr deutlich gesehen, die Schärfe war auch nicht so prickelnd, klar der fehlende Stabi hat sein übriges getan.

Für die OMD habe ich auch wieder einen Adapter gekauft, hier ist das Teil durchaus nicht schlecht. Klar eine aktuelle Linse ist da natürlich besser, aber durch den Stabi lässt sich das Teil ganz gut nutzen, Fokus lässt sich ohne Fokuspeaking (das ist mangels Kontrast meist nicht zu gebrauchen) über den Sucher recht ordentlich einstellen (wenn das geklappt hat sieht man manchmal ein paar einsame Punkte vom Fokuspeaking leuchten).

Da nur das Zentrum der Linse genutzt wird, ist die Bildqualität durchaus ok und mit etwas Korrektur in LR geht das. Allerdings habe ich immer etwas bedenken wegen dem Stabi, der Sensor knallt da nur so im Gehäuse rum.


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Ich nehme an, dass Du weisst, dass Du den Wert für die Brennweite für den Stabi manuell korrekt einstellen musst. Gruß, Hermann

Ja, deswegen rappelt er ja wie wild rum,wenn die 500mm eingestellt sind.

Bei diesen Brennweiten ist der Gehäuse Stabi einfach ausgereizt, da ist der Objektiv Stabi einfach sinnvoller.

Ich werde mal testen, ob sich bei kleinerer eingestellter Brennweite ein brauchbarer Kompromiss zwischen ausreichender Stabilisierung und dem Sensorgerappel finden lässt.


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Für mich macht nur die Adaptierung manueller Supereleobjektive an MFT wirklich sinn, ein paar Spezialobjektive mit speziellem Bokeh evtl. ausgenommen

Von Weitwinkelobjektiven bis zu den gemäßigten Telebrennweiten ist man ja bei Oly und Pana gut versorgt.

Ein manuelles hochlichtstarkes Supertele wie das Canon FD 4,5/500 mit Fluoritoptik liefert auch an MFT noch sehr gut ab und bietet eine Brennweite die man so bei Olympus nicht bekommt. So kann man für relativ kleines Geld in de Welt der langen Brennweiten eintauchen.

Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Astrorefraktoren mit APO oder ED-Optiken. Auch die liefern an MFT super Ergebnisse ohne dass man sich dafür auf ewig verschulden muss. Ein Skywatcher Evostar 80/600mm mit ED Optik kostet um die € 500.- . Ein noch etwas schärferes TS 80/480mm kostet ca. 800 und liefert Ergebnisse, an die kaum ein anderes Superteleobjektv herankommt.


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  • 4 months later...

Ich auch!

Den "faden" erst jetzt entdeckt und durchgelesen.

Meine Lieblinge: OM Zuikos und Carl Zeiss Jena

OM Zuiko 2,8/24

OM Zuiko 3,5/28 sehr empfehlenswert

OM Zuiko 1,4/50 offen sehr weich

OM Zuiko 1,8/50 offen besser als das 1,4-er

OM Zuiko 3,5/50 macro beste Farbnuancierung aller 50-er

OM Zuiko 2/85 nach Überarbeitung im "OM-Labor" sensationell gut!

OM Zuiko 2,8/100

OM Zuiko 3,5/135 sehr schön leider nur 1,5m Nahgrenze

OM Zuiko 4/200 selten benutzt

ganz klarer Favorit von Carl Zeiss Jena:

Sonnar 4/135 Aluversion mit 1m Nahgrenze und Vorwahlblende, dadurch klein und leicht

MEIN MC Sonnar 3,5/135 fällt leicht ab gegen die anderen Sonnare älterer Bauart, die ich nutze.

Pancolar 2/50 (ältere Version) und Pancolar 1,8/50 Zebra, beides Superoptiken

und letztlich nicht zu vergessen:

Konica AR 1,8/40, ein tolle kleines Objektiv.

Jede Menge Altglasbeispiele in meiner Bildergalerie.

Beigefügtes Bild: OM Zuiko 2/85 bei Blende 4, Objektgröße 4 cm

Gruß Jürgen


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Danke Jürgen für deine Auflistung und das schöne Bildbeispiel.

Bei Durchsicht deiner Liste fällt mir auf, dass ich einige der günstigeren OM-Zuikos inzwischen auch besitze. Ob das daran liegt, dass ich deine Empfehlungen schon früher einmal gesehen und mich daran orientiert habe ...

Bei 24mm habe ich allerdings das Vivitar /2.8 und als Macro das Sigma 90mm /2.8. Beide mit OM-Bajonett und ich kann sie empfehlen (mein Sigma ist leider äußerlich stark abgenutzt aber optisch prima).

Falls jemand daran Interesse hat: Es gibt einen billigen fernöstlichen Adapter von OM auf mft, der das Tilten der alten Objektive erlaubt. Das geht wegen des kleineren Bildkreises von mft problemlos. Da wäre dann ein lichtstarkes OM-Weitwinkel <24mm nett, aber die sind nicht günstig zu haben.

2analoge Groschen mit Gruß,

Gerhard


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Aus heutiger Sicht, würde ich sagen: es sind schon viel zu viele die mit alten Linsen fotografieren ..... leider ... sie werden langsam unleistbar ... jeder will auf den Zug aufspringen und so ein Ding "zumindest haben um darüber reden zu können" die Preise steigen ...

Habe mir letzten so ein Dingelchen angeschaut - damlas (als ich anfing meine Kartonröhren zu bauen, warf man sowas in die Tonne) 0 Euro. Heute - 15 Euro und mehr, und die Leute zahlen das dafür.... der hat das Teil echt verkauft. (nicht an mich!!!!! )


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Hallo Jürgen, vielen Dank erst einmal für Deine Rückantwort - und ja, Deine Bilder sprechen für sich, wirklich tolle Aufnahmen!!

Ich fotographiere ja ausschliesslich mit " Altglas ", meine Favoriten dabei sind fast alle Minolta MD Rkkor objeltive, aber sehr gute Bildleistungen bekomme ich auch mit meinen Leicaflex Objektiven und einem Angeniex Objektiv für Leicaflex!!

Ganz hervorragend funktioniert bei mir auch das Standard Mamiya Objektiv 50 mm, 1:1,4 als auch im Makrobereich das Mamiya Makro 60mm, 1:2,8

Asahi dagegen fällt ab, die funktinieren aber super an meiner alten Pentax mit Diafilm!

Ich habe auch verschiedene Zeiss Objektive, die auch sehr sehr gut ablichten - leider nur zu wenig Zeit, um alle einmal richtig durchzuprüfen!! Ich habe leider zuviele alte Objektive, ca 60 -70, da kann ich nicht mit jedem mal hier und da fotographieren! :-))

Viele Grüsse aus Peru

Bernd


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Hey Gotti, da ist schon was dran, es scheint wirklich ein regelrechter Hype ausgebrochen zu sein aif die alten Linsen. Dafür mag es 3 Gründe geben, ersten, der Sammler, der sich die Sachen bestellt, um sie zu haben, aber nicht benutzt. Geldanlage?

Zweitens: Diejenigen, die mal neugierig sind, wie sich das Fotographieren mit den alten Linsen verhält.

Und drittens die Gruppe, die aus der Erfahrung heraus damals wie heute Altglas benutzte, heute aber vielleicht die fianziellen Möglichkeiten hat, damals zu teure Gläser heute zu erwerben. Angebot und Nachfrage=Preis!

Ich selbst habe mich, da ich aus der Analogfotographie komme, schon vor 10-15 Jahren für wenig Geld mit guten Gläsern eingedeckt, ich fofographiere auch heute noch analog, und möchte einfach diese Gläser nicht missen, würde sie auch um kein Geld der Welt(überspitzt formuliert) gegen Neuware hergeben!! Aber wie gesagt, bei diesen Preisen würde ich heute auch nicht mehr kaufen, das ist einfach abgefahren!

Viele Grüsse aus Peru

Bernd


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Ich habe vor zweieinhalb Jahren mein ganzes analoges Geraffel (OM-2 SP, OM-4, OM-10, 180er, 24/2, 35-70/3.6 und jede Menge Zubehör) verkauft und nur noch den 80er Makroobjektivkopf und den Makrotubus behalten. Es tat zwar weh, aber irgendwann muß man auch mal loslassen können.

Gruß aus Lüneburg

Torsten


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Asahi dagegen fällt ab ...

Ich finde, das kann man allgemein so nicht sagen. Es gibt (wie bei manchen anderen Herstellern auch) verschiedene Objektive mit verschiedener Auslegung und bei jedem Modell auch noch verschiedene Varianten (zeitlich versetzt). Man kann sich darüber am besten in den echten Fach-Foren informieren und Bewertungen einsehen. Das kompetenteste für Asahi Pentax ist mE https://www.pentaxforums.com/lensreviews/.

Manche schätzen gewisse Asahi Pentax Objektive höher ein als die entsprechenden von Zeiss. Ich selbst habe und verwende 4 Asahi Pentax Objektive aus den späten 60ern, bzw. frühen 70ern und die Ergebnisse sind herausragend gut; nicht ratten-/knackscharf-/kontrastig, sondern "wirklich scharf" mit einer herrlichen Anmutung und einer wunderbaren Farbdarstellung. Mechanisch sind diese Objektive eine Offenbarung in Präzision, Stabilität, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. Die späten 60er und frühen 70er sind die Zeiten, in denen die japanischen Ingenieure ihre ganze Energie, ihre Begeisterung, ihre Seele dafür einsetzten, wirklich hervorragende Objektive und Kameras zu entwickeln, um den Europäern Paroli zu bieten.

Mit diesen Linsen muß man sorgfältig arbeiten und dann ist die Beschäftigung damit ungeheuer befriedigend, entschleunigt und entspannend und man wird mit Bildern mit einem völlig neuen, reichen Ausdruck belohnt.

Gruß, Hermann


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Hallo Hermann,ich habe Deine Antwort sehr sorgfältig gelesen, ich hatte auch analoge mit Asahi nur beste Aufnahmen, jedoch mit der E-M5 in Verbindung habe ich weitaus bessere Ergebnisse erzielt mit Minolts Rokkor MD und Leicaflex Objektiven! ich werde aber - sobald ich Zeit finde, mich noch einmal damit beschäftigen und hoffe ich kann mich eines Besseren belehren lassen! :-))

Vielen Dank noch einmal für Deinen Kommentar und Anregung.

Viele Grüsse aus Peru,

Bernd


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Tja, was soll ich da sagen, ich würde mich jedenfalls nie von meinen alten Schätzen trennen, da ich deren Wert, auch wenn es in der Handhabung definitiv umständlicher ist, doch mit den Jahren zu schätzen gelernt habe! Ich z.B. fotographiere nur mit den analogen Gläsern, hatte mal ein / zwei digitale probiert, die liegen jetzt in der Ecke, da danke ich schön, kein Vergleich, aber auch das liegt wiederum im " Auge " des Betrachters!

Wenn die Augen schlechter werden, dann bleibt mir hingegen keine andere Wahl, dann muss ich wohl, aber bis dahin... :-))

Viele Grüsse aus Peru,

Bernd

(Beispiel analoges Glas)


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Hallo Bernd,

interessant deine Beiträge und auch Bilder.

Bei uns hat es vorletzte Woche sehr viel Schäden im Wald durch den Sturm gegeben und ich habe mich heute aufgemacht Bilder zu machen, nur mit den Objektiven OM Zuiko 2,8/24, OM 3,5/50 macro und OM 2/85.

Anbei ein Bildbeispiel mit dem OM Zuiko 2/85.

Im direkten Vergleich 2,8/24 mit dem mZuiko 14-42 bei 24 mm ist es wirklich so, daß das Bild mit der modernen "Digitallinse" kontrastreicher und vor allem auch an den Ecken schärfer ist.....für Dokumentarisches ohne Zweifel besser geeignet. ABER man kann über Bildgestaltung und Ausschnitt mit den "alten" OM Zuikos (oder anderen Altgläsern) durchaus hervorragende Bilder erzeugen die kaum zu unterscheiden sind. Siehe Bildbeispiel.

Gruß Jürgen....der seine "ollen Kullern" liebt!


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Anbei ein Bildbeispiel mit dem OM Zuiko 2/85.

Im direkten Vergleich 2,8/24 mit dem mZuiko 14-42 bei 24 mm ist es wirklich so, daß das Bild mit der modernen "Digitallinse" kontrastreicher und vor allem auch an den Ecken schärfer ist.....für Dokumentarisches ohne Zweifel besser geeignet. ABER man kann über Bildgestaltung und Ausschnitt mit den "alten" OM Zuikos (oder anderen Altgläsern) durchaus hervorragende Bilder erzeugen die kaum zu unterscheiden sind. Siehe Bildbeispiel.

Gruß Jürgen....der seine "ollen Kullern" liebt!

Hallo Jürgen,

dein Bildbeispiel spricht für sich (und dich).

Beim Vergleich von Schärfe und Kontrast Analog- und "Digitallinse" sind deine "" schon berechtigt. Ich weise auch hier darauf hin, dass das moderne 14-42 nicht von der nativen Abbildung her so viel besser ist als das betagte Objektiv. Es wird aber digital schon in der Kamera verbessert, schön gerechnet. Das kann man beim analogen auch machen - in der digitalen Bearbeitung. Dann verkleinern sich die Unterschiede oder der Vergleich geht auch zu Gunsten des alten aus.

Oder umgekehrt, schaut man einmal mit einem geeigneten RAW-Konverter das *unkorrigierte* Rohbild des modernen Zoom-Objektivs an, sieht man erstaunt teils gravierende Vignette, Verzeichnung und CA, teils schlimmer als beim analogen.

Die guten Alten behalten schon Ihren Charme - wenn sie ihn hatten.

Gruß, Gerhard


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Aus heutiger Sicht, würde ich sagen: es sind schon viel zu viele die mit alten Linsen fotografieren ..... leider ... sie werden langsam unleistbar ... jeder will auf den Zug aufspringen und so ein Ding "zumindest haben um darüber reden zu können" die Preise steigen ...

Habe mir letzten so ein Dingelchen angeschaut - damlas (als ich anfing meine Kartonröhren zu bauen, warf man sowas in die Tonne) 0 Euro. Heute - 15 Euro und mehr, und die Leute zahlen das dafür.... der hat das Teil echt verkauft. (nicht an mich!!!!! )

Kann man so oder so sehen. Warum "zu viele" ? Woraus schließt du, dass es mehr sind, als gut wäre - und für was ? Das klingt irgendwie ziemlich abwertend....

Es gibt ganz offenbar einen Markt für altes Glas, der bedient wird. Ich habe in den letzten Jahren auch für wenig Geld meinen Bestand an alten Minolta MD-Objektiven aufgestockt, u.a. ein korodiertes 135/2.8 durch ein "neues" ersetzt und erst vor kurzem ein Pentacon 135/2.8 (15-Lamellen-Typ) erstanden.

Deine "Bauwerke" suchen ihresgleichen und ich bin immer wieder fasziniert von den Ergebnissen und deinem schier unerschöpflichen Einfallsreichtum (ja, ich schaue regelmässig auf deinen Websites vorbei, weil ich deinen Ansatz toll finde). Aber lass doch den Leuten Ihren Spass und wenn ein anderer ein wenig (oder vielleicht auch mehr) damit verdient, ist es doch auch gut.


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