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Die OM System Community
Ignoriert

EM 1 Mark II, unglücklich über Kauf - Rauschen bei 200 iso!?!


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Das Video ist ja auch gut - so gut, dass ich mir die DVD gekauft habe ;-)

Komplett missverstehen - naja, es ist halt immer die Frage, wie man etwas schreibt. Aber was soll's, dem Grunde meinen und wollen wir ja das Gleiche.

Viele Grüße

Wolfgang


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Hallo Rodinal

Hast Du auch Beispielbilder wo man den Unterschied sehen kann?

Ich lese immer wieder wie schlecht LR mit den ORF umgeht, nur zeigen kann es bis jetzt niemand. Und ich möchte keine 200% Ansicht anschauen müssen um einen Unterschied zu erkennen.

Meine Erfahrung ist, wen Du Zeit und Geduld hast ist der Oly-Viewer der Beste, und sonst das Programm das Du am Besten kennst.

Und auch Picasa geht sehr fein mit den ORF Daten um, schade dass Google das aufs Eis gelegt hat.

Grüsse Markus


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Der User HKO hat dankenswerterweise hier den Link hineingestellt für ein Importpreset in Lightroom.

Wer von euch hat denn noch so ein Preset für den Import von Bildern in LR von der E-M 1 Mark II? Ich bin z. Zt. noch nicht so auf einen grünen Zweig gekommen, was den Import angeht und was mir so 100%-ig zusagt (mit eigenen Reglern hin- und her schieben). Mal stimmen die Farben nicht so, mal die Kontraste usw.

Das man dann hinterher an jedem Bild noch mal an die Regler muss, weiß ich ;-)


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Hallo Lollo

Nimm doch die von Adobe angebotenen Profile, "Camera Natural" oder "Camera Portrait" das die hellen bereiche etwas aufhellt und etwas weniger schärft. So hast du ein recht gutes Ausgangs Bild.

Grüsse Markus

Damit mache ich es ja im Moment auch (Portrait), aber das ist ja nicht alles (wenn man sich durch alle Entwicklungsmodule klickt, hier Veränderungen vornimmt und diese als Import-Preset abspeichert). Dann kann als Import-Preset schon was erheblich anderes herauskommen.


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Die Frage ist wie weit du bereits beim Import auf die Bildbearbeitung Einfluss nehmen willst.

Bei mir funktioniert das nicht, ich muss meine Bilder einzel bearbeiten, sonst passt da sicher was nicht.

Es kann mal sein wenn du viele ähnliche Bilder hast dass es funktioniert. Oder nur wenige Parameter verstellst.

Ich gehe von Portrait oder Natural als Grundbild aus und bearbeite diese nachher einzel.

Bei Aufträgen nehme ich immer wenn es geht die JPG, und stelle die Kamera bereits so ein dass die Bilder passen. Hier sparst du extrem viel Zeit, und verdienst Geld.

Grüsse Markus


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Die Frage ist wie weit du bereits beim Import auf die Bildbearbeitung Einfluss nehmen willst.

Bei mir funktioniert das nicht, ich muss meine Bilder einzel bearbeiten, sonst passt da sicher was nicht.

Es kann mal sein wenn du viele ähnliche Bilder hast dass es funktioniert. Oder nur wenige Parameter verstellst.

Ich gehe von Portrait oder Natural als Grundbild aus und bearbeite diese nachher einzel.

Bei Aufträgen nehme ich immer wenn es geht die JPG, und stelle die Kamera bereits so ein dass die Bilder passen. Hier sparst du extrem viel Zeit, und verdienst Geld.

Grüsse Markus

Wie bekommt man das hin, das die Jpg's out of cam genauso aussehen, als wenn ich die RAW's in LR bearbeitet habe?


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Was ist denn das besondere am "LR-Look"? Falls es den überhaupt gibt...

12 Bit anstatt 8 Bit....., mehr Spielraum in den Schatten und Lichtern...., ich denke da an die Hochzeitsfotografie mit einem weißen Kleid und einem dunklen Anzug. Welche Braut möchte schon in einem "ausgefressenen Kleid" da stehen ;-)

Den Weißabgleich hinterher korrigieren zu können...


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Als professioneller Hochzeitsfotograf solltest du eigentlich wissen, dass das ganz ohne LR bzw. RAW-Entwicklung geht... Mit Olympus jedenfalls...

So lange bin ich noch nicht im Olympus-Lager...., habe etwas Nachsicht mit mir


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Die Frage ist wie weit du bereits beim Import auf die Bildbearbeitung Einfluss nehmen willst.

Bei mir funktioniert das nicht, ich muss meine Bilder einzel bearbeiten, sonst passt da sicher was nicht.

Es kann mal sein wenn du viele ähnliche Bilder hast dass es funktioniert. Oder nur wenige Parameter verstellst.

Ich gehe von Portrait oder Natural als Grundbild aus und bearbeite diese nachher einzel.

Bei Aufträgen nehme ich immer wenn es geht die JPG, und stelle die Kamera bereits so ein dass die Bilder passen. Hier sparst du extrem viel Zeit, und verdienst Geld.

Grüsse Markus

Wie bekommt man das hin, das die Jpg's out of cam genauso aussehen, als wenn ich die RAW's in LR bearbeitet habe?

Die Frag ist was du Zeigen willst, soll es ein Reales Bild sein oder eine Art HDR Look oder sonst starkt bearbeitet, dann bist du mit einem ORF sicher besser bedient.

Beim JPG muss ich mehr acht auf die richtige Belichtung geben, so dass es möglichst passt.

Ich habe bei RAWs oft das Problem dass ich den Übergang Vordergrund-Hintergrund nicht so sauber ausarbeiten kann wie es das JPG zeigt.

Aber Bildbearbeitung und die vorlieben sind so verschieden dass es kaum ein richtig oder falsch gibt.


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Mannomann, Ist etwa NIK0N wirklich so schlecht, dass Profis mit der Zeit total versaut werden und meinen sich um das Licht erst im Verlauf des Postprocessings kümmern zu müssen?


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Hallo Rodinal

Hast Du auch Beispielbilder wo man den Unterschied sehen kann?

Das wäre ein Widerspruch in sich. Dazu müsste ich einen Konverter, von dem ich nichts halte, installieren (und bezahlen), nur um dagegen zu Felde zu ziehen. Das machen höchstens drittklassige Blogger. Ich mach Fotos bloss for mich und gelegentlich zur Beweissicherung.

Ich hab zwar LR seit der Version 3.0 regelmässig installiert und getestet. Leider ist jedes Bildergebnis der Löschtaste zum Opfer gefallen. Trotzdem meine ich, die Adobe-Würmer quer durchs Internet erkennen zu können. Die sind übrigens bei älteren Canon-Kameras noch weit aus aufdringlicher als bem aktuellen mft-System. Meine Frau und ich arbeiten z.Zt. mit vier Konvertern: C1(wenn er gerade läuft), DxO, RawTherapee und dem Viewer. Das ist genug. Keiner der Konverter ist perfekt, aber jeder hat seine Stärken und ist auf diesem Teilgebiet LR überlegen. Wenn man sich an solche Spezialisten gewöhhnt hat, wirkt ein Generalist wir LR eher abseitig.

Da ich also nicht mit praktischen Ergebnissen dienen kann, werf ich Theorie ins Spiel:

-Precision matters.

Bei der Raw-Konversion ist eine hohe Rechengenauigkeit nützlich. Beim bekannten dcraw rechnet die Originalversion von Dave Coffin intern mit 16Bit. Von Elle Stone gibts ein rewrite, dass sich nur durch eine erhöhte Rechengenauigkeit von intern 32Bit unterscheidet. Ich habs kurz angetestet- die bessere Präzision bringt bei der M5 ca. 0,3EV mehr Dynamik, weil sie Rundungsfehler vermeidet. LR arbeitet mit 16Bit, RT mit 32Bit.

-Farbraumkonversion ist übel

Bruce Lindbergh hat mal nachgewiesen, dass eine Konversion vom RGB- in den Lab- Farbraum per Photoshop ca. 87% der Zwischentöne kostet. Bleibt man innerhalb von RGB, ist das natürlich nicht so schlimm, aber niemals schadlos. LR wandelt zunächst vom Kamerafarbraum in den ProPhoto(Melissa)-Arbeitsfarbraum. Wer dann so dumm ist, nicht in ProPhoto zu exportieren, muss eine zweite Wandlung vornehmen. Dagegen ist bei C1 (und mutmasslich DxO) der Arbeitsfarbraum gleich dem Kamerafarbraum. Man spart damit normalerweise eine Farbraumwandlung auf dem Weg zum Endprodukt, was eine bessere Quantisierung und damit weniger Quantisierungsrauschen und eine bessere Bildanmutung mit sich bringt.

Falls du Spass an Konvertertheorie hast, wirst du folgenden Link verschlingen:

https://discuss.pixls.us/t/diagonal-interpolation-correction-artifacts-with-amaze-demosaicing/3338


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Mannomann, Ist etwa NIK0N wirklich so schlecht, dass Profis mit der Zeit total versaut werden und meinen sich um das Licht erst im Verlauf des Postprocessings kümmern zu müssen?

Na das zeig mir mal, wie du dich da um das Licht kümmerst, wenn du aus der Kirche oder Standesamt kommst und wild drauf losgratuliert wird. Wenn du mir hier die Sonne in die richtige Position und Helligkeit bringen kannst, dann gebe ich ein Bier'chen aus ;-)


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Die Frage ist wie weit du bereits beim Import auf die Bildbearbeitung Einfluss nehmen willst.

Bei mir funktioniert das nicht, ich muss meine Bilder einzel bearbeiten, sonst passt da sicher was nicht.

Es kann mal sein wenn du viele ähnliche Bilder hast dass es funktioniert. Oder nur wenige Parameter verstellst.

Ich gehe von Portrait oder Natural als Grundbild aus und bearbeite diese nachher einzel.

Bei Aufträgen nehme ich immer wenn es geht die JPG, und stelle die Kamera bereits so ein dass die Bilder passen. Hier sparst du extrem viel Zeit, und verdienst Geld.

Grüsse Markus

Wie bekommt man das hin, das die Jpg's out of cam genauso aussehen, als wenn ich die RAW's in LR bearbeitet habe?

Die Frag ist was du Zeigen willst, soll es ein Reales Bild sein oder eine Art HDR Look oder sonst starkt bearbeitet, dann bist du mit einem ORF sicher besser bedient.

Beim JPG muss ich mehr acht auf die richtige Belichtung geben, so dass es möglichst passt.

Ich habe bei RAWs oft das Problem dass ich den Übergang Vordergrund-Hintergrund nicht so sauber ausarbeiten kann wie es das JPG zeigt.

Aber Bildbearbeitung und die vorlieben sind so verschieden dass es kaum ein richtig oder falsch gibt.

Nein, ich bin kein Freund von irgendwelchen Verfremdungen..., sei es HDR oder einen sonstigen Look. Fotos sollten sich möglichst an der Realität orientieren.


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Hallo ihr LR-User

verabschiedet Euch von FESTEINSTELLUNGEN beim Schärfen. Es ist abenteuerlich, was hier bisher ausgesagt wurde. Sicherlich habt ihr Euch schon selbst gefragt

- was ist eigentlich der optimale RADIUS?

- was ist eigentlich der optimale Wert für den BETRAG?

- Was ist der optimale Wert für die DETAILS?

- wie weit muss ich MASKIEREN?

- wie wirken die Regler in der Kombination?

Das findet ihr einmal richtig erklärt und vorgeführt hier:

https://www.youtube.com/watch?v=aQmYGKIrhHk

Ergebnis: Nie mehr Artefakte durch Schärfen.

Gruß imago somnium

Für mich sind meine Einstellungen im LR Schärfungsbereich alles andere als Fixeinstellungen. Sie sind lediglich Anfangseinstellungen basiert auf was ich für durchschnittliche E-M1 II Bilder bei 400 ISO für vertretbar halte. Die Beschreibung im Video finde ich ganz gut, aber für mich eher etwas überscharft. Sie mache aber klar wie das alles funktioniert.

Trotzdem, für wirklich kritischen Fällen, drehe ich die Schärfung auf 0, lass LR 15-20% luma und 15-20% chroma herausnehmen, und die Schärfung entweder in Nik Sharpener Pro 3 oder Topaz Detail durchführe. Normallehrweise reicht LR aber voll aus.


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Hallo zusammen,

die Testphase ist jetzt beendet und ich bin begeistert von der EM1 II.

Die Orf´s werden ohne Vorgabe in LR importiert. Alle Schieber stehen auf 0, nur WA (wie Aufnahme) und das Schärfen u. die Rauschreduzierung siehe Bild. Diese Einstellungen kann ich mir allerdings noch nicht erklären.

Aufgefallen ist mir, dass diese Einstellung bereits eine gute Schärfe zeigt und in der Unschärfe keine Artefakte entstehen. Jede Änderung hin zur Verstärkung der Schärfe bringt meiner Meinung nach eine Verschlechterung, so das Kompromisse eingegangen werden müssen. Wohlgemerkt in 100% Ansicht.

Der Vergleich mit der E-5 oder Pen EP5 brachte den Ahaeffekt und ich werde auf verrauschte Alpträume wohl verzichten müssen. Zusammen mit den beiden TopPro´s 14-35 u. 35-100 werden auch TopPro-Bildergebnisse erziehlt.

Nochmals besten Dank für eure Hilfe

Gruß

Tom


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Das ist einfach ein Default-Preset von Lightroom. Nehme ich auch immer als Ausgangspunkt, zusammen mit dem Profil "Adobe Standard" kommen die Bilder für meinen Geschmack am ehesten an die aus dem Oly-Viewer ran.

Und mit dem 35-100 haben mich bei meinem Test manche Bilder schier vom Hocker gehauen in der 100%-Ansicht. Tatsächlich nicht schlechter als mit der E-5. ;-)

André


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Diese Einstellungen kann ich mir allerdings noch nicht erklären.

Hallo Tom,

die Vorgabe "Keine", die Du verwendet hast, ändert trotzdem einige Einstellungen nach Adobe-Gusto, wie ja auf Deinem Screenshot zu sehen ist.

Willst Du das nicht, musst Du beim Import unter "Allgemeine Vorgaben Lightroom" -> "Nullwert" auswählen. Dann lässt Lightroom die Regler komplett in Ruhe.

Gruß

André


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Aufgefallen ist mir, dass diese Einstellung bereits eine gute Schärfe zeigt und in der Unschärfe keine Artefakte entstehen. Jede Änderung hin zur Verstärkung der Schärfe bringt meiner Meinung nach eine Verschlechterung, so das Kompromisse eingegangen werden müssen. Wohlgemerkt in 100% Ansicht.

Also mein Tipp: Schaue Dir das von Rodinal verlinkte Video einmal in Ruhe an.

Und dann selber in Lightroom (bei 100%-Ansicht) die Alttaste drücken und den Schiebeeregler "Maskieren" nach rechts drehen. Du siehst dann gut, wie sich die Schärfe auf dem Foto auswirkt. Und dann in Kombination auch mal mit dem Schärfebetragregler ausprobieren, welche Einstellung je Foto die beste ist. Dabei aber nicht übertreiben, sonst wirkt es unnatürlich... ;-)

Dann ggf. später auch mit dem Radius- und/oder Detailsregler experimentieren.

Gerade das Maskieren bringt gerade in der Fläche (und auch in den Unschärfebereichen) noch rauschärmere Fotos und ggf. auch kontrastreichere Kanten. Warum auf diese zusätzlichen Möglichkeiten verzichten? Probieren schadet nicht! ;-)

Viel Spaß und viele Grüße

Wolfgang


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Das ist einfach ein Default-Preset von Lightroom. Nehme ich auch immer als Ausgangspunkt, zusammen mit dem Profil "Adobe Standard" kommen die Bilder für meinen Geschmack am ehesten an die aus dem Oly-Viewer ran.

Und mit dem 35-100 haben mich bei meinem Test manche Bilder schier vom Hocker gehauen in der 100%-Ansicht. Tatsächlich nicht schlechter als mit der E-5. ;-)

André

hi André,

stimmt, das 35-100 ist ja Reverenz! Ich nutze jedoch auch noch Leica M und ein R Summilux 1,4 50mm und da rockt es nochmal noch ne Stufe besser! Ich hab die E-5 bei 800 iso gegen die die M1 II verglichen und bin dann bei 5000 iso gelandet damit vergleichbare Ergebnis heraus kamen. Aber die E-5 bleibt im Bestand. Doch welche soll man nun mitnehmen? Um den Hals hänge ich mir die Pen mit nem kleinen LeicaM 35mm, über die rechte Schulter die E-5 mit dem 35-100 und die linke Schulter bekommt die M1 II mit dem 14-35iger ;-)) und dann kann kommen was will ...

tom


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Aufgefallen ist mir, dass diese Einstellung bereits eine gute Schärfe zeigt und in der Unschärfe keine Artefakte entstehen. Jede Änderung hin zur Verstärkung der Schärfe bringt meiner Meinung nach eine Verschlechterung, so das Kompromisse eingegangen werden müssen. Wohlgemerkt in 100% Ansicht.

Also mein Tipp: Schaue Dir das von Rodinal verlinkte Video einmal in Ruhe an.

Und dann selber in Lightroom (bei 100%-Ansicht) die Alttaste drücken und den Schiebeeregler "Maskieren" nach rechts drehen. Du siehst dann gut, wie sich die Schärfe auf dem Foto auswirkt. Und dann in Kombination auch mal mit dem Schärfebetragregler ausprobieren, welche Einstellung je Foto die beste ist. Dabei aber nicht übertreiben, sonst wirkt es unnatürlich... ;-)

Dann ggf. später auch mit dem Radius- und/oder Detailsregler experimentieren.

Gerade das Maskieren bringt gerade in der Fläche (und auch in den Unschärfebereichen) noch rauschärmere Fotos und ggf. auch kontrastreichere Kanten. Warum auf diese zusätzlichen Möglichkeiten verzichten? Probieren schadet nicht! ;-)

Viel Spaß und viele Grüße

Wolfgang

Hi Wolfgang,

ich habs ja bereits angesehen und ausprobiert und musste feststellen, das der Betrag der Schärfe der Schlüssel allen Übels ist und mit Bedacht gehändelt werden muss. Der Radius ist auch kein Problem. Lediglich das Maskieren weitet sich ungewünscht auch auf Bereiche aus, die nicht maskiert werden sollen. Aber wie immer kommt es auf das Motiv an. Soll die Maske den Himmel vor dem Schärfen schützen, so werden aber auch bei Blättern (Bäume) die Blattflächen maskiert. Aber wie Du ja schon sagtest, probieren!

Gruß Tom


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