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MZ 30 mm VS MZ 60 mm Macro


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Hallo, wer hat die beiden aktuellen Marcros und kann mir was zur Schärfe sagen. Das 60 mm habe ich und bin da auch sehr mit zufrieden. Aber ich brauche für eine ganz spezielle Sache ein Macro oder ein Objektiv was eine nicht so hohe Brennweite hat da ich immer ziemlich nah am Motiv bzw. Modell sein muss damit es mir nicht entkommt. Ich weiss hört sich etwas blöd an, alle wollen ja eine möglichst grosse Brennweite bei den Marcros.

Habe auch mal ein Bild angehängt um zu zeigen um was es sich dreht!

Also wer kann mir sagen ob das 30mm genau so gut ablichtet wie das 60mm Marcro.

Danke und Gruß Hansgünter


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Das 30er, habe ich nur als FT Linse. Wenn es als mFT genauso gut abbildet, dann sehe ich keine Problem.

Die Naheinstellgrenze, würde hier zum Linsenputzen mit der Zunge durch das Reptil reichen.

Grüße

Wolfgang


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Also wer kann mit sagen ob das 30mm genau so gut ablichtet wie das 60mm Marcro.

Ich

Natürlich bildet das 30er gut ab, das 60er ist halt einen Tick besser, ich habe hier ein paar Beispielfotos, die mehr aussagen als der berühmte Satz, ich bin damit zufrieden, ohne zu zu wissen, mit was der Absender denn zufrieden ist,

http://pen3.de/blog/m-zuiko-digital-ed-30mm-f3-5-macro/

HG Frank


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Dürfte ich mich ganz kurz einklinken?

Mal ne Frage generell zu handling der beiden Objektiven. Nachdem ich Franks Interview gehört habe hab ich mich gefragt ob 4:30Uhr aufstehen für mich machbar wäre :).

Spass beiseite, ist das 30mm 3.5 für Anfänger schwieriger zu nutzen als das 60er? Ich frag weil es grad die Cashback Aktion für das kurze gibt und mir die Macrofotografie evtl. Spass machen könnte :).


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Das kommt darauf an welcher Abbildungsmaßstab Dich anspricht, das 30 bildet 1,25:1 ab, viel mehr liegt mit preiswerten Zubehör nicht drin, da Du das Motiv schon 1cm an der Frontlinse hast und damit echte Lichtprobleme bekommst, weil das Objektiv das Motiv abschattet. Den Vorteil den Du hast, Du mußt Dich nur zwischen 2 möglichen entscheiden.

HG Frank


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Du mußt überhaupt nichts, Du kannst........, aber nur wenn Du den max, Abbildungsmaßstab nutzen möchtest, ansonsten hast Du auch eine Verwendung als normales 30mm Objektiv


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Dürfte ich mich ganz kurz einklinken?

Mal ne Frage generell zu handling der beiden Objektiven. Nachdem ich Franks Interview gehört habe hab ich mich gefragt ob 4:30Uhr aufstehen für mich machbar wäre :).

Spass beiseite, ist das 30mm 3.5 für Anfänger schwieriger zu nutzen als das 60er? Ich frag weil es grad die Cashback Aktion für das kurze gibt und mir die Macrofotografie evtl. Spass machen könnte :).

Vom Händling ist ganz klar das 60mm besser! hast du nie Lichtprobleme mit. Das 30mm ist auf jeden Fall schwieriger im Macrobereich anzuwenden.


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Das 30er, habe ich nur als FT Linse. Wenn es als mFT genauso gut abbildet, dann sehe ich keine Problem.

Die Naheinstellgrenze, würde hier zum Linsenputzen mit der Zunge durch das Reptil reichen.

Grüße

Wolfgang

Danke Wolfgang, ja noch ein Stück weiter dann können die Geckos die Linsen putzen!


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Also wer kann mit sagen ob das 30mm genau so gut ablichtet wie das 60mm Marcro.

Ich

Natürlich bildet das 30er gut ab, das 60er ist halt einen Tick besser, ich habe hier ein paar Beispielfotos, die mehr aussagen als der berühmte Satz, ich bin damit zufrieden, ohne zu zu wissen, mit was der Absender denn zufrieden ist,

http://pen3.de/blog/m-zuiko-digital-ed-30mm-f3-5-macro/

HG Frank

Hallo Frank, ja du hast Recht! Bilder sagen mehr als Worte und deine Bilder mit den 30mm brauch man nicht weiter zu diskutieren. Einfach Top! Also Entscheidung gefallen. Hätte ich aber auf Grund der Preisdifferenz nicht gedacht das das auch so gut ist wie das 60mm.

Vielen Dank!

Hansgünter


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Spass beiseite, ist das 30mm 3.5 für Anfänger schwieriger zu nutzen als das 60er? Ich frag weil es grad die Cashback Aktion für das kurze gibt und mir die Macrofotografie evtl. Spass machen könnte :).

Ich habe das Objektiv auch, natürlich in der FT-Version (die übrigens 35mm Brennweite hat statt 30).

Es war mein allererstes Objektiv was ich mir nach dem E-500-Kit gekauft habe, und gleichzeitig der größte Fehlkauf. Nicht weil es nicht funktioniert, sondern, weil man einfach viel zu nah ran muß für meine (stümperhaften) "Makros". Mit dem 40-150 am langen Ende sind mir viel bessere "Makros" (bzw. das was ich mir damals darunter vorgestellt habe) entstanden.

Lange Rede, kurzer Sinn: Das Ding taugt meiner Ansicht nach wirklich nur für Münzen, Schmuck o. Ä.

Ich habe meins gerade mal wieder aus der Vitrine geholt. Himmel wie straff das Ding auf dem Bajonett sitzt! Aber gut, es ist vielleicht 5-10 mal benutzt worden …

André


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Ach, die Schärfe ist jetzt nicht sooo relevant, dass das ein Grund für die Entscheidung sein sollte… das 60er mag ein Oitzerl besser sein, aber biste das siehst, muss erst mal der ganze Rest perfekt stimmen.

Mir ist zwar nicht ganz klar, wie Du Deine Objekte am Entkommen hindern möchtest, aber ich glaube, Du solltest mal angeben, welchen Abbildungsmaßstab Du bei welchem Arbeitsabstand anstrebst… und ich denke, dass das 60er da besser passen wird (Achtung: Arbeitsabstand wird ab Filmebene gemessen, nicht ab Frontlinse).

Wenn's nur um „Nah dran“ geht, ich habe hier noch ein Nanoha zu verticken… aber das ist trotzdem definitiv nichts für Deinen Zweck…

Klaus


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Ach, die Schärfe ist jetzt nicht sooo relevant, dass das ein Grund für die Entscheidung sein sollte… das 60er mag ein Oitzerl besser sein, aber biste das siehst, muss erst mal der ganze Rest perfekt stimmen.

Mir ist zwar nicht ganz klar, wie Du Deine Objekte am Entkommen hindern möchtest, aber ich glaube, Du solltest mal angeben, welchen Abbildungsmaßstab Du bei welchem Arbeitsabstand anstrebst… und ich denke, dass das 60er da besser passen wird (Achtung: Arbeitsabstand wird ab Filmebene gemessen, nicht ab Frontlinse).

Wenn's nur um „Nah dran“ geht, ich habe hier noch ein Nanoha zu verticken… aber das ist trotzdem definitiv nichts für Deinen Zweck…

Klaus

Hallo Klaus, die Frage hat sich wirklich nur um die Abbildungsleistung gedreht. Mit dem Rest weiss ich bestens bescheid! Gruß Hansgünter


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Ich mag die diese Zwischenring Lösungen nicht und habe auch bis jetzt noch nie gesehen das die Leistung dann so bleibt!"

Da bin ich aber froh, dass der Frank (eyeview) das nicht weiß…

Den größten Nachteil von Zwischenringen sehe ich darin, dass man sich damit auf einen relativ engen Arbeitsbereich festlegt, der Fernbereich also abgeschnitten wird.

Ansonsten aber ist das eine Lösung, die bei guten Objektiven mit entsprechenden Reserven ohne weitere Linsen hervorragende Resultate erzielen kann. Neben dem 60er auch mit dem 70er, und dem 40-150Pro… man muss halt nur wissen, dass in höheren Vergrößerungen – unabhängig, wie man sie erzielt – die Schärfentiefe drastisch abnimmt.

Klaus


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Hmmm, ich nehme mal an daß Fokus BKT oder Stacking beim angedachten (lebenden) Motiv Gekko keine praktikable Aufnahmetechnik darstellt. Bei der klassischen einzel Aufnahme wird wiederum die minimale Schärfentiefe, egal welche Blende zum Problem.

Diese alte Aufnahme mit dem Zuiko 35mm @ f7,1 aus minimaler Distanz zeigt ganz gut was ich meine.

LG, Herb


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Hmmm, ich nehme mal an daß Fokus BKT oder Stacking beim angedachten (lebenden) Motiv Gekko keine praktikable Aufnahmetechnik darstellt. Bei der klassischen einzel Aufnahme wird wiederum die minimale Schärfentiefe, egal welche Blende zum Problem.

Diese alte Aufnahme mit dem Zuiko 35mm @ f7,1 aus minimaler Distanz zeigt ganz gut was ich meine.

LG, Herb

Wenn man so nah an das Modell geht ist klar das die Schärfentiefe leidet! Ich werde aber ca. 50 cm weit weg sein. Beim 60 mm ist es aber so wenn ich einen Gecko im ganzen aufnehmen möchte das ich schon 1-1,5 mtr. weit weg sein muss. Das 30mm hat ja bei 50 cm Arbeitsabstand auch eine ganz andere Schärfentiefe.

Gruß Hansgünter


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