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Lightroom, Capture One und Olympus


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Auf Olympus Passion wurde gestern ein Beitrag veröffentlicht, der meine Erfahrungen mit Capture One im Vergleich zu Lightroom hervorragend beschreibt: http://www.olympuspassion.com/2017/05/30/lightroom-capture-one-olympus/ .

Ich hatte schon mal zwei Bilder in der Galerie eingestellt, um zu verdeutlichen, das aus meiner Sicht Capture Ones Raw Converter deutlich bessere Ergebnisse liefert als Adobe Raw (Lightroom) und die Bilder schärfer werden, besseren Kontrast und Farben haben sowie Bilder einfach plastischer wirken. Letzteres mag an einem angenehmeren Bokeh (auch durch den Konverter besser rübergebracht) liegen. Und das alles, ohne auch nur irgend eine Verarbeitung beim Import oder eine Nachbearbeitung in Capture One durchgeführt zu haben. Wie der Autor auf Olympus Passion habe ich dann versucht in Lightroom irgendwie an die Qualität von Capture One ranzukommen, aber egal wie viel Arbeit, mir ist es nicht gelungen.

Die Bilder im Artikel sprechen für sich. Schaut Euch das mal an. Ich bin auf Eure Meinung gespannt.


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Nun ja, solche Vergleiche sind meiner Meinung nach allerdings ziemlich praxisfern, denn am Ende wird niemand erkennen, ob ein Bild nun mit Capture One oder Lightroom "entwickelt" wurde. Relevante Unterschiede gibt es natürlich zwischen den Konvertern, aber die sind meiner Erfahrung nach eher im Workflow/ in der Usability zu finden. Der eine kommt mit dem einen Konverter besser klar, der andere mit dem anderen Konverter.


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Nun ja, solche Vergleiche sind meiner Meinung nach allerdings ziemlich praxisfern, denn am Ende wird niemand erkennen, ob ein Bild nun mit Capture One oder Lightroom "entwickelt" wurde. Relevante Unterschiede gibt es natürlich zwischen den Konvertern, aber die sind meiner Erfahrung nach eher im Workflow/ in der Usability zu finden. Der eine kommt mit dem einen Konverter besser klar, der andere mit dem anderen Konverter.

Der Vergleich ist vielleicht etwas sehr eingeschränkt und nicht sehr umfassend. Aber Ich denke mit Deinem Urteil liegst Du sehr falsch.

Meine Erfahrungen mit der Bildqualität von Capture One sind sehr deutlich positiver als mit Lightroom. Und selbst Außenstehende bemerken den Unterschied sofort, meine Foto-Freunde erkennen neidlos an, dass ich oft bei der gleichen Situation knackigere Bilder als Ergebnis präsentieren kann und dass Adobe vor allem bei roten Farben ein Problem hat.

Als ich noch Lightroom benutzt habe, musste ich mir Mühe geben, um überhaupt nur an die Olympus JPGs ranzukommen. Und von den klaren und knackigen Fuji-Farben konnte ich nur träumen ...

Seit ich CaptureOne benutze, werfe ich die JPGs aus der Kamera einfach weg und schiele auch nicht mehr neidisch auf die "Fuji-Farben". Meine Kamera wirkt jetzt einfach eine Klasse besser. Und ich habe schneller ein ansprechendes Ergebnis, spare also wertvolle Zeit ...

Natürlich unterscheiden sich die Programme im Workflow erheblich und da ist Lightroom vielleicht sogar im Vorteil. Aber die schlechten Farben, der flaue Kontrast und das viele Rauschen bringen mich immer wieder weg von Adobe ...

Christof


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Hi Hartmut,

danke für den Link.

Es gab Ende letzten Jahres einen schönen Vergleich beider Programme (nicht auf direkt auf Olympus bezogen) bei KelbyOne frei zu bekommen unter http://4bcokm12bvu948gi7312gnab.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2016/Lightroom%20vs%20Capture%20One%20Pro.pdf

Die pdf ist offen und frei für jeden, ich hoffe das ist so erlaubt.

Da ist quasi auch eine Anleitung dabei wie Martin Evening dem Capture One Look in Lightroom versucht nachzubauen. Vielleicht für den ein oder anderen interessant das mal zu testen.


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Die Lightroom-Farbpresets für Olympus sind sicher diskutabel, was die Detailwiedergabe angeht denke ich aber, dass er aber an den falschen Parametern dreht.

Meines Erachtens passen die Standard-Schärfungsparameter nicht zur Pixelgröße und -dichte von Olympus.

Diesbezüglich suche ich allerdings auch immer noch. Zwar bekomme ich die meisten Bilder einzeln ganz gut hin, aber eine Standardeinstellung die für die meisten Bilder passt, hat sich noch nicht ergeben.


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Capture One Look

Das ist das Entscheidende: Wenn jemand dieser Look gefällt, dann Capture One. Macht wenig Sinn mit dem einem RAW-Converter die Standardeinstellungen eines anderen RAW-Converter nachzubauen.

Wenn jemand diesen Look nicht mag/braucht, dann eben einen beliebigen anderen RAW-Konverter.

Ich benutze einen RAW-Konverter um Bilder individuell nach meinem Geschmack anzupassen. Die Anpassung hängt nicht nur vom Motiv ab (Natur anders als Clubaufnahmen) sondern auch vom Licht, ISO, etc. etc.

Das kann ich, da ich es gewohnt bin, mit dem Adobe RAW Converter (=Lightroom) wunderbar.


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Mir gefallen die Capture Ones Bilder nicht. Zu viel Kontrast, zu viel schärfe und vor allem zu viel schwarz. Das Bokeh leidet auch darunter.

Nur weil ein Bild auf den Ersten Blick knackiger ausschaut ist es noch lange nicht für alle besser.

Grüsse Markus


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Mir gefallen die Capture Ones Bilder nicht. Zu viel Kontrast, zu viel schärfe und vor allem zu viel schwarz.

Das hat aber nichts mit Capture One zu tun sondern mit dem User, der dieses Programm bedient. Kontrast, Schärfe, Lichter und Schatten lassen sich bis ins kleinste Detail beeinflussen, zum Guten wie zum Schlechten. :-)


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Mir gefallen die Capture Ones Bilder nicht. Zu viel Kontrast, zu viel schärfe und vor allem zu viel schwarz. Das Bokeh leidet auch darunter.

Nur weil ein Bild auf den Ersten Blick knackiger ausschaut ist es noch lange nicht für alle besser.

Grüsse Markus

CaptureOne ist sicher nicht für alle besser.

Die voreingestellte Film-Simulation ist recht kontrastreich, wahrscheinlich weil sich's meistens besser verkauft...

Es gibt aber 4 verschiedene Film-Presets, die 3 anderen sind weniger kontrastreich und können kritischen Aufgen eventuell besser gefallen.

Aber wenn ich die Default Einstellungen von LightRoom nehme, dann ist in den Bildern ein Grauschleier, den die Szene in echt einfach nicht hatte (ausser an Tagen wenn ich meine Brille nicht geputzt habe). Dem echten Eindruck kommt für meinen Geschmack CaptureOne viel näher. Ich habe nach 3 Jahren parallelem Arbeiten mit LR und C1 den Eindruck, dass C1 die Kamera und die Objektive auch sorgfältiger profiliert. Eventuell kommt die Ausgabe von C1 dem Original etwas näher wenn man sich an den fehlenden Schleier gewöhnt hat ...

Manches ist auch insofern keine Geschmackssache, wenn die Technik mich nämlich einschränkt. Wenn ich zwar den "Lightroom Look" in C1 leicht nachmachen kann, aber den C1 Output nicht hinbekomme, dann spricht das für C1 als dem flexibleren Werkzeug.

Christof


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Ich sehe das genauso. Natürlich ist das alles auch eine Frage des Geschmacks, aber bei Capture One bin ich aus meiner Sicht deutlich näher an den Konvertern der jeweiligen Kamera (und der Situation während der Aufnahme) als bei Lightroom.

Ganz frappierend war das bei Fuji. Die JPEGs einer Fuji-Kamera sind einfach fantastisch. Da kommt Olympus meines Erachtens nur schwer mit. Ich bon trotzdem weiterhin überzeugter Olympus-Umsteiger, weil ein Feature halt nicht den Ausschlag gibt. Aber bei Fuji war der Adobe RAW Converter soweit weg vom JPEG, dass ich erst mal Tage gebraucht hätte, um irgendwie daran zu kommen.

Warum arbeite ich dann überhaupt mit RAW? Weil ein RAW Bild um ein vielfaches mehr Informationen hat und ich bei Bildern in schwierigen Lichtverhältnisse sehr viele Möglichkeiten habe, Dinge zu optimieren. Und dann ist halt eine mir gefällige und der Aufnahmesituation gleichkommende Ausgangsbasis schon sehr wichtig.

Den Workflow und die Anpassung desselben in Capture One finde ich übrigens auch sehr viel besser als das was Lightroom bietet. In Capture One kann ich so ziemlich alles konfigurieren. Kommt bekannt vor? Olympus und Capture One passen einfach zusammen ;-)


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Ich sehe das genauso. Natürlich ist das alles auch eine Frage des Geschmacks, aber bei Capture One bin ich aus meiner Sicht deutlich näher an den Konvertern der jeweiligen Kamera (und der Situation während der Aufnahme) als bei Lightroom.

Ganz frappierend war das bei Fuji. Die JPEGs einer Fuji-Kamera sind einfach fantastisch. Da kommt Olympus meines Erachtens nur schwer mit. Ich bon trotzdem weiterhin überzeugter Olympus-Umsteiger, weil ein Feature halt nicht den Ausschlag gibt. Aber bei Fuji war der Adobe RAW Converter soweit weg vom JPEG, dass ich erst mal Tage gebraucht hätte, um irgendwie daran zu kommen.

Warum arbeite ich dann überhaupt mit RAW? Weil ein RAW Bild um ein vielfaches mehr Informationen hat und ich bei Bildern in schwierigen Lichtverhältnisse sehr viele Möglichkeiten habe, Dinge zu optimieren. Und dann ist halt eine mir gefällige und der Aufnahmesituation gleichkommende Ausgangsbasis schon sehr wichtig.

Den Workflow und die Anpassung desselben in Capture One finde ich übrigens auch sehr viel besser als das was Lightroom bietet. In Capture One kann ich so ziemlich alles konfigurieren. Kommt bekannt vor? Olympus und Capture One passen einfach zusammen ;-)

Genau, Ich freue mich immer wieder, dass ich das Beste aus zwei Welten kombinieren kann:

1. Ich habe die flinke OM-D mit dem tollen Stabi von Olympus

2. und dank C1 muss ich nicht mehr auf das Rauschverhalten und die Farben von Fuji neidisch sein.

Was will ich mehr ...

C


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Auch ich bin bekennender C1P-Jünger. Die eigentliche "Erleuchtung" für mich kam mit der E-M1 II. In der Kombination habe ich das erste Mal gemerkt, welche Informationsfülle in RAW's stecken kann und was man mit C1P eigentlich alles anstellen kann.

Ich habe auch LR lange getestet und bin ebenfalls der Meinung, dass es hinsichtlich der Nähe der Ergebnisse zur Oly-JPEG Engine gegenüber DxO und vor allem C1P deutlich abfällt. Außerdem - das ist aber mein ganz persönlicher Geschmack - liegt mir der Workflow nicht.

C1P hat seine Schwächen, vor allem im Bereich der Nachschärfung - da gibt es in der Tat recht schnell üble Artefakte. Deswegen benutze ich dieses Werkzeug selten, häufig jedoch den Clarity-Regler, aber auch hier muss man sanft zu Werke gehen.

Seit der letzten Version erzeugt auch die automatischen Maskierung hässliche Kontrastkanten, weil die Erkennungsschwelle für eine Kontrastgrenze (an der die Maske aufhört) offensichtlich drastisch herabgesetzt wurde. Vor 10.1. hatte ich dieses Feature immer an, jetzt immer öfter abgeschaltet.

Mittlerweile kommt C1P auch hinsichtlich der Beseitigung flauer Bildbereiche (Dunst, Streulicht, Kontrastarmut) an den bislang Besten in dieser Disziplin - DxO - heran.

Aber eigentlich ist das doch egal. In Gänze sehe ich LR, DxO und C1P ziemlich gleichauf, jede Software mit ihren ganz eigenen Stärken und Schwächen....


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Das ist doch gefühlt der 2176ste Thread zum Thema "Lightroom oder gibts was besseres und wenn ja, was ist gut für mich"...

Mal abgesehen vom technischen Teil des Eingangsposts (Bildverwaltung) ist das Thema doch hier schon unzählige Male durchgekaut worden. Und selbst zum Thema "Verwaltung" gibt es Dutzende von Threads.

Am Ende steht immer und unausweichlich, dass LR...nein DxO...nein C1P oder doch was anderes das Beste ist. Und die Weisheit, dass das jeder für sich selbst herausfinden muss. Dazu gibt es T E S T V E R S I O N E N und noch dazu kostenlose. Und eine Sufu hier im Forum.

Sorry, dass das jetzt etwas gehässig rüberkommt - aber das Forum ist voll mit dergleichen Threads...

Ähm, bin ich jetzt im falschen Film? Im anderen Thread beschwerst Du Dich über das Thema Lightroom & Co. Und jetzt schreibst Du selber über dieses Thema...


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C1P hat seine Schwächen, vor allem im Bereich der Nachschärfung - da gibt es in der Tat recht schnell üble Artefakte. Deswegen benutze ich dieses Werkzeug selten, häufig jedoch den Clarity-Regler, aber auch hier muss man sanft zu Werke gehen.

...

Aber eigentlich ist das doch egal. In Gänze sehe ich LR, DxO und C1P ziemlich gleichauf, jede Software mit ihren ganz eigenen Stärken und Schwächen....

Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Richtig ist, dass die Schärfung - wie im übrigen überall - behutsam angewandt werden sollte, aber gerade seit dem letzten Update hat das Schärfungsmodul einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht. Es erreicht zwar noch nicht ganz die Variabilität von NIK Sharpener, aber fast.

Wenn im übrigen jedes Programm seine Stärken und Schwächen hat, was stimmt, dann ist es eben gerade nicht egal, welches Programm man wählt. Wer z.B. auf die Verwaltungsfunktion besonderen Wert legt, arbeitet besser mit LR als C1P, wem die feinen Farbabstufungen besonders am Herzen liegen oder wer dem Olympus Look möglichst nahe kommen möchte, wird sicher C1P bevorzugen.


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Natürlich ist es nicht egal, welche SW man wählt. Wenn man seine Präferenzen kennt und die Stärken und Schwächen eines jeden Programms, wird man etwas finden, das passt.

Das kann man nur durch Testen, Testen und nochmal Testen herausfinden.

Es wird aber nach wie vor kein "eierlegende Wollmilchsau Programm" geben, das alles kann.

Deswegen laufen dieses Threads ja auch immer ins Leere und am Ende steht die Erkenntnis, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was gut oder schlecht ist....

Insofern ist es dann doch wieder "egal" wer welches Programm für gut oder schlecht hält.

Aber Danke für die Richtigstellung.


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Das ist doch gefühlt der 2176ste Thread zum Thema "Lightroom oder gibts was besseres und wenn ja, was ist gut für mich"...

Mal abgesehen vom technischen Teil des Eingangsposts (Bildverwaltung) ist das Thema doch hier schon unzählige Male durchgekaut worden. Und selbst zum Thema "Verwaltung" gibt es Dutzende von Threads.

Am Ende steht immer und unausweichlich, dass LR...nein DxO...nein C1P oder doch was anderes das Beste ist. Und die Weisheit, dass das jeder für sich selbst herausfinden muss. Dazu gibt es T E S T V E R S I O N E N und noch dazu kostenlose. Und eine Sufu hier im Forum.

Sorry, dass das jetzt etwas gehässig rüberkommt - aber das Forum ist voll mit dergleichen Threads...

Ähm, bin ich jetzt im falschen Film? Im anderen Thread beschwerst Du Dich über das Thema Lightroom & Co. Und jetzt schreibst Du selber über dieses Thema...

Jetzt halt mal die Luft an. Es gibt zig Threads, in denen die einigermassen sinnfreie Frage nach "dem besten Programm für mich" gestellt wird. DAS ist schon 500-mal hier durchgekaut worden und wäre bei Nutzung der Sufu entbehrlich.

Deswegen lasse ich mir noch lange nicht verbieten, meine Erfahrungen mit diversen EBV's hier zum Besten zu geben.


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Jetzt halt mal die Luft an. Es gibt zig Threads, in denen die einigermassen sinnfreie Frage nach "dem besten Programm für mich" gestellt wird. DAS ist schon 500-mal hier durchgekaut worden und wäre bei Nutzung der Sufu entbehrlich.

Deswegen lasse ich mir noch lange nicht verbieten, meine Erfahrungen mit diversen EBV's hier zum Besten zu geben.

Warum so aggressiv unterwegs? Ich habe ja absolut nichts dagegen, wenn Du von Deinen Erfahrungen schreibst. Das haben viele hier ja auch... ;-)


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