Ehrende Aufgabe für Dagmar

[Georg Birner]

Servus zusammen,

Bericht steht ja bereits im Forum.

Es ist schon eine große Ehre für eine Fotografin oder Fotografen als Juror in die Jury eingeladen zu werden. Dagmar bekannt als erfolgreiche AFIAP und zukünftige EFIAP Fotografin hat nicht nur das fotografische Können sondern auch die fachliche Kompetenz als Jurorin erfolgreich zu sein. Meinen Glückwunsch zur Berufung.

Viele Grüße Georg

Hier Pressmitteilung auf der HP des DVF (Deutscher Verband für Fotografie).

Am 15.7.17 fand in der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen die Jurierung des 15. Emscherbruch-Pokals 2017 unter dem DVF-Patronat als reiner Schwarzweiss-Fotowettbewerb statt. 765 Bilder von 196 Fotografen/innen sind – gegenüber der Vorrunde vor zwei Jahren – Teilnahmerekord.

Bei der öffentlichen Jurierung legten Dagmar Petersohn, Heinz Beste und Chris Tettke in zwei Beurteilungsrunden das Ergebnis fest: 182 Annahmen. Und der Gewinner des Emscherbruch-Pokal 2017 heißt Volker Frenzel MFIAP DGPh. Den 2. und 3. Platz belegte Klaus Persch. Text: Karl-Heinz Tobias

Bild: (v.l.) Juroren Dagmar Petersohn, Heinz Beste und Chris Tettke mit den Siegerbildern „Schatten“ von Volker Frenzel, „Jasmund“ von Klaus Persch und „Beste Freunde“ von Klaus Persch. Foto: Michael Kleinfeld

Alle Ergebnisse siehe Website der Gelsenkirchener Lichtbildner.

[oly]

Danke für deine lobenden Worte, lieber Georg. Du weißt ja, was Jurieren heißt, denn du bist ja selber schon des öfteren als Juror eingeladen worden.

Wenn einem jemand zutraut, die Werke von Topfotografen des DVF und auch anderen jurieren zu können, dann zeugt das von großem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, die man selber vielleicht nicht so hat. Ich habe auch zuerst gezögert, mich dann aber durch alte Wettbewerbskataloge gearbeitet und meine Kriterien einer strengen Prüfung auf Eignung unterzogen und mit anderen diskutiert. Man will ja vorbereitet sein. :-)

Das Jurieren war eine sehr harmonische Sache, obwohl wir drei Juroren verschiedene Fotointeressen und Schwerpunkte haben. Die Organisation durch den Veranstalter war einfach nur Spitze und funktionierte ohne jede Schwachstelle.

Fazit: Ich war einfach nur fertig nach dem Juriermarathon, aber ich würde es wieder tun. :-)

Liebe Grüße, Dagmar

[Georg Birner]

Lieber Dagmar,

das kann ich gut verstehen. Eine Jury mit über 700 Bildern dauert und kostet Kraft und Energie.

Ich hatte am letzten Samstag die Ehre die die Bezirksschau von Mittelfranken in Nürnberg zu jurieren. Über 400 meist sehr gute Bilder waren zu bewerten. Drei Wertungsdurchgänge bis die wir zu den Urkunden- und Medaillenbilderkamen. Danach die endgültige Auswahl der 5 Medaillen und 11 Urkunden. Nach über 5 Stunden war es geschafft.

Auch hier die Organisatoren beste Arbeit geleistet. War eine sehr spannende Sache.

Wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße

Georg