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Welche Kamera, welches Zoom kaufen?


Gast

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Ich habe das schon herausgehört: der Fotokurs hat Lust auf mehr gemacht. Was soll denn das *mehr* sein, was eine Kompakte nicht kann? Euer Trend ist ja bloß nicht 3 Objektive mitschleppen, sondern ein Universalzoom und damit ist das Niveau gleich einer zeitgemäßen Kompakten/ Bridge. Die kann Macro genauso, eher besser und Tele auch genauso. Oly ist da schlechter aufgestellt.

Bessere Macros gelingen nur mit einem darauf abgestimmten Objektiv, ebenso bezüglich Tele. Und ebenso Weitwinkel, und und...

Also, wenn es denn eine Systemkamera sein soll - die macht keine besseren Bilder. Nur sinnvoll, wenn doch die Option - vielleicht doch mehr als ein Glas - im Hinterkopf ist.

Wie gesagt, Tipp und keine Belehrung.

K.


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Hallo klaramus,

ja, nicht die Kamera macht bessere Bilder, sondern der Mensch dahinter (oder auch nicht). Ein anderes Werkzeug bringt andere Ergebnisse (nicht unbedingt bessere – was man darunter verstehen soll, wäre auch erst zu diskutieren). Eine Spitzfeder bedeutet nicht von selbst bessere Zeichnungen, aber andere als ein Bleistift.

Ein Universalzoom ist einmal ein Anfang. Was je nach Gelegenheit sonst noch mitgenommen wird, wird sich zeigen. Und, genau, es besteht ja jetzt die Möglichkeit „mehr als ein Glas” zu verwenden. Das finden wir beide gut …


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das hat auch damit zu tun, dass ich elektronische Sucher noch immer nicht leiden kann

So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein. Ich für meinen Teil will NIE WIEDER einen Spiegel haben. Warum: Keine Restlichtverstärkung (schon gar kein LiveView erweitert - im Studio unbezahlbar, wenn man mit offenen Blenden arbeiten will und daher Graufilter braucht), keine Blinkies, keine Info über die Farbwiedergabe vor dem Auslösen, keine Anzeige des eben gemachten Fotos für (bei mir) 1 Sekunde im Sucher, außerdem keine Sucherlupe und kein FokusPeaking. Hab ich was vergessen?

Auf jeden Fall würde ich empfehlen, mal eine Weile mit einem guten spiegellosen Sucher zu arbeiten. Manches mag danach anders aussehen...;-)


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@ badschl:

Warum sollte ich mit einem guten elektronischen Sucher arbeiten wollen? Ich bin doch mit dem optischen vollkommen zufrieden. Wenn der zu wenig Licht hat, nehme ich den Live View. Ich brauche keine Blinkies und schon gar nicht sehen, wie das Bild werden wird, denn das wird so, wie ich es mache. Ich kenne meine Kameras und ihren Kontrastumfang. Ich arbeite meine Bilder selbst aus, und stelle daher auch die Farbe selbst ein. Für mich ist das alles, was da im Sucher angezeigt werden kann, unnötig. (Wie sieht’s übrigens mit der Erwärmung des Sensors aus? Ist das nicht ein Problem oder gibt es zwei Sensoren wie bei der E-339? – Ein optischer Sucher ohne Ablenkung ist für mich genau richtig.

Für meine Frau sieht das anders aus, weil sie gar keinen Sucher hatte. Für sie ist der elektronische ein Fortschritt, für mich ein Rückschritt. Sollte ich mich mit all dem irren, werde ich es ja jetzt sehen.


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Ich brauche keine Blinkies und schon gar nicht sehen, wie das Bild werden wird, denn das wird so, wie ich es mache. Ich kenne meine Kameras und ihren Kontrastumfang

Du bist Dir ganz sicher, dass Du beim Blick durch den (Spiegel-) Sucher jederzeit Überbelichtungen gerade so ausschließen kannst, dass Du knapp unter der kritischen Grenze bleibst. Steile Ansage!


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Ich brauche keine Blinkies und schon gar nicht sehen, wie das Bild werden wird, denn das wird so, wie ich es mache. Ich kenne meine Kameras und ihren Kontrastumfang

Du bist Dir ganz sicher, dass Du beim Blick durch den (Spiegel-) Sucher jederzeit Überbelichtungen gerade so ausschließen kannst, dass Du knapp unter der kritischen Grenze bleibst. Steile Ansage!

Nein, denn genau dazu ist man in der Lage, wenn man sich mit seinem Werkzeug RICHTIG auskennt. Das ist auch kein Hexenwerk, auch wenn diese Kenntnis und Fähigkeit in unserer Zeit, wo die Leute sich nur noch auf den EVF mit all seinen Hilfsmitteln verlassen und sich ohne gar nicht mehr vorstellen können, ziemlich verloren gegangen ist. Und bei dem beliebten Kamera-Hopping lassen sich nur noch die wenigsten auf eine wirklich langjährige Bindung an ihr Kameramodell ein und lernen es daher auch erst gar nicht mehr bis in die Tiefe kennen. Und damit meine ich nicht die Menüfunktionen, sondern das tatsächliche Verhalten der Kamera, ihre Fähigkeit und ihre Grenze, in einer außerordentlich breiten Vielzahl von fotografischen Situtionen.

Das ist bei den Fotografen ähnlich wie mit den Navis: früher konnten sich die Leute tatsächlich noch orientieren, hatten ein Gefühl für Himmelsrichtungen und Entfernungsverhältnisse, konnten mit 1-2x Nachfragen ein Ziel in ortsfremder Umgebung finden. Das war mal normal. Heute kann das kaum noch jemand, jeder hat ein Navi und die Fähigkeit wird gar nicht erst ausgebildet. Dafür fährt jedes Jahr mindestens wieder ein Autofahrer mitten in den Fluß, weil ihm das Navi gesagt hat: "jetzt rechts abbiegen" :-)

Ich habe mal einen Workshop bei einem sehr erfahrenen DSLR-Fotografen und Trainer gemacht und dessen Aussage war: "Ich brauche überhaupt nicht auf das hintere Display zu sehen. Wozu? Ich weiß doch vorher, wie mein Bild aussieht, wenn ich fotografieren kann." Und das Frustrierende war: er hatte Recht und hat es mit abgeklebtem Bildschirm demonstriert, in Serie. Seine Bilder waren durch die Bank weg perfekt belichtet, in Situationen, wo die Kursteilnehmer auch mit Probeschüssen nicht hingekommen sind. Der hatte wirklich Ahnung, was seine Kamera in den einzelnen Programmen machte, wie sie misst, wo sie verkehrt misst und warum, und wie man damit umgehen muß.

Klar, mit EVF ist alles einfacher, keine Frage. Und von jedem fotografischenLaien sofort zu bedienen. Aber die Aussage, dass es ohne EVF gar nicht geht, stimmt so einfach nicht.


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Hi Baschdl,

Du bist Dir ganz sicher, dass Du beim Blick durch den (Spiegel-) Sucher jederzeit Überbelichtungen gerade so ausschließen kannst, dass Du knapp unter der kritischen Grenze bleibst.

Da bin ich ganz bei Dir.

Ich selbst gehöre ebenfalls zu den armen Erdlingen, die so etwas brauchen, vor allem dann, wenn ich (Jazz-)Musiker bei Low Light und gleichzeitig abartigem Kontrast fotografiere.

Angenommen, ich würde draußen die Oma vor'm Denkmal knipsen, dann natürlich nicht.

[Edit] Immer dann, wenn ich mich auf Grund extremer Kontraste zwischen ausgefressenen Lichtern oder abgesoffenen Schatten entscheiden muss, dann hilft mir die Lichter-/Schatten-Anzeige der M1 doch sehr. Mit dem nackten Auge sind, zumindest für mich, jene diesbezüglichen Feinheiten nicht erkennbar, die mir das Display aber (per Unter-/Überbelichtungs-Anzeige für Schatten/Lichter) doch noch liefern kann.

Mangelnde Übung? Mag sein, denn ich fotografiere ja erst seit einem halben Jahrhundert.

Gruß,

ED


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Ich selbst gehöre ebenfalls zu den armen Erdlingen, die so etwas brauchen, vor allem dann, wenn ich (Jazz-)Musiker bei Low Light und gleichzeitig abartigem Kontrast fotografiere.

Mir geht es da ganz ähnlich.

Immer dann, wenn ich mich auf Grund extremer Kontraste zwischen ausgefressenen Lichtern oder abgesoffenen Schatten entscheiden muss, dann hilft mir die Lichter-/Schatten-Anzeige der M1 doch sehr

Mir geht es da ganz ähnlich.

Mangelnde Übung? Mag sein, denn ich fotografiere ja erst seit einem halben Jahrhundert.

Jetzt wird mir alles klar: Ich bin erst seit 30 Jahren aktiv, wird bei mir also auch noch dauern...

@olynord:

Nein, denn genau dazu ist man in der Lage, wenn man sich mit seinem Werkzeug RICHTIG auskennt. Das ist auch kein Hexenwerk, auch wenn diese Kenntnis und Fähigkeit in unserer Zeit, wo die Leute sich nur noch auf den EVF mit all seinen Hilfsmitteln verlassen und sich ohne gar nicht mehr vorstellen können, ziemlich verloren gegangen ist.

Wie ich soeben festgestellt habe, bin ich ja tatsächlich noch ein geradezu blutiger Anfänger - und als solcher weiß ich die Segnungen des EVF durchaus zu schätzen. Dass Ihr Profis das nicht braucht - geschenkt. Ist doch schön, dass sich jeder heutzutage kaufen kann, was er oder sie mag und was einem nützlich ist...

Aber die Aussage, dass es ohne EVF gar nicht geht, stimmt so einfach nicht.

Bitte richtig lesen: Das habe ich so nicht gesagt.


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Abgesehen davon ist „Überforderung” ja nicht ehrenrührig, es kommt auf was anders an:

„Gute Bilder werden von guten Fotografen gemacht. Gute Fotografen können dies auch mit schlechten Kameras. Schlechte Bilder werden von schlechten Fotografen gemacht, diese können das auch mit guten Kameras.” (Andreas Hurni)

Hey Subhash

schon so lange dabei und immer noch die selben Sprüche. Ich war jetzt mal lange nicht dabei und wollte mal nur das Echo auf die Neuheiten von Olympus schauen.

Leider ist es so, bei mFT schon lange so das Olympus auf kleine leichte und lichstarke FB setzt.

Die Linsen sind Klasse aber teilweise heftig teuer. Aber gute Linsen haben schon immer gut Geld gekostet. Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durch gelesen. Aber ihr müsst euch entscheiden was ihr wollt. Oly hat ja mittlerweile auch schon recht lichtstarke Zooms die sind aber nicht ganz so klein und leicht. Tolle lichtstarke FB sind auch fein. Können aber Nerven, wenn man ständig wechseln muss.

Weitere Möglichkeit zwei leichte PEN und da jeweils ein leichtes kleines FB drauf.

Das 12-50 ist zwar nicht so dolle aber als universelle Alltagslinse doch recht brauchbar.

Wobei ich auf die älteren Modelle setzen würde, weil die weniger MP haben. Weil wenn die MP so viel sind, braucht man schon lichtstarke Objektive, weil ja die Beugung schon zuschlägt. Klar eine M1 kann das raus rechnen. Aber ist das der Sinn von Fotografie? Muss jeder selbst wissen.


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Du bist Dir ganz sicher, dass Du beim Blick durch den (Spiegel-) Sucher jederzeit Überbelichtungen gerade so ausschließen kannst, dass Du knapp unter der kritischen Grenze bleibst. Steile Ansage!

Nein, so, wie du das beschreibst, kann ich das nicht, und es ist auch nicht notwendig für meine Art zu fotografieren:

Seit ein paar Jahren messe ich für die Belichtung fast ausschließlich per Spot die hellste Stelle des Motivs, die noch Zeichnung haben soll, und erhöhe dieses Ergebnis um 2 1/3 Blendenwerte. Meine Messungen haben ergeben, dass dann meine E-5 gerade an der Kippe zum Ausreißen der Lichter liegt. Da ich ausschließlich in RAW fotografiere, ist es mir wichtig, die bestmöglichen Rohdaten zu bekommen und die erhalte ich nur, wenn ich so hell wie möglich belichte. 1) Danach stelle ich die Belichtung in der Bildentwicklung so ein, wie es meinem Motiveindruck bzw. der angestrebten Bildwirkung entspricht. Auf diese Weise Minimiere ich das Rauschen der Kameras und erhalte die beste Detailwiedergabe.

Sofort nach der Aufnahme kontrolliere ich jede Aufnahme durch einen raschen Blick aufs Histogramm. Aus Erfahrung weiß ich, wie das RGB-Composit-Histogramm zu beurteilen ist. Bei kritischen Farben (Rot) stelle ich auf Kanal-Histogramm um und sehe genau, ob ein Kanal ausreißt.

Diese Vorgangsweise bewährt sich, und ich sehe keinen Grund davon abzugehen. Blinkende Sucher lenken mich von der Bildkomposition ab, das kann ich nicht leiden. Aber ich sehe natürlich, dass viele Leute diese Möglichkeiten schätzen und kann nur bedauern, dass der Zug in eine Richtung fährt, die mir nicht liegt. Ob ich mich noch einmal umstelle oder es mir gar jemals leisten werde können auf Mittelformat umzustellen, das weiß ich nicht. Bisher passt es mir ganz gut, wie es ist mit meiner FT-Ausrüstung und der E-5, einer Reserve E-3 und einer auf Infrarotkamera umgebauten E-330. ______

1) Da das öfters bezweifelt wurde, habe ich es ausgetestet. Es stimmte auch für die erste OM-D; feine Details waren deutlicher und das Rauschen erkennbar weniger. Danach habe ich mich nicht mehr um neuere Kameras gekümmert, weil mir vor dem Sucher graut.


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Ich selbst gehöre ebenfalls zu den armen Erdlingen, die so etwas brauchen, vor allem dann, wenn ich (Jazz-)Musiker bei Low Light und gleichzeitig abartigem Kontrast fotografiere.

Es gibt einfach verschiedene Herangehensweise mit so einer schwierigen Situation umzugehen. Auch ich fotografiere des öfteren bei Konzerten. Aber ich messe wiederum mit Spotmessung die hellste Stelle, die mir nicht ausreißen soll und richte mich danach. Natürlich wechselt das Licht, aber in ein paar Minuten weiß ich (und meine Erfahrung hilft dabei auch), wie viel ich mit der Belichtung rauf- oder runtergehen muss. Das funktioniert für mich sehr gut.

Mangelnde Übung? Mag sein, denn ich fotografiere ja erst seit einem halben Jahrhundert.

Da haben wir uns nichts zu vergeben. Aber wie gesagt: Es gibt verschiedene Arten mit einer Situation umzugehen. Und du weißt ja, dass auch schon vor 50 Jahren hervorragende Konzertfotos gemacht wurden.


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Dass Ihr Profis das nicht braucht - geschenkt. Ist doch schön, dass sich jeder heutzutage kaufen kann, was er oder sie mag und was einem nützlich ist...

Leider ist das eben nicht so ohne weiteres wahr. Ersten kann nur kaufen, wer Geld hat, wir haben ja eine so genannte „freie” Marktwirtschaft. Und zweitens hat mich Olympus diesbezüglich einfach sitzen lassen! Ich habe über 10 Jahre eine umfangreiche Ausrüstung angeschafft und bekomme nun keine Wechseloptik-Kamera mit optischem Sucher mehr, abgesehen von gebrauchten, die auch nicht ewig am Markt sein werden. Noch funktioniert bei mir alles gut, aber wie lange wird Olympus noch E-System-Kameras reparieren? Wie lange werde ich noch E-5s in Fundgruben erhalten?


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Du bist Dir ganz sicher, dass Du beim Blick durch den (Spiegel-) Sucher jederzeit Überbelichtungen gerade so ausschließen kannst, dass Du knapp unter der kritischen Grenze bleibst. Steile Ansage!

Nein, denn genau dazu ist man in der Lage, wenn man sich mit seinem Werkzeug RICHTIG auskennt. Das ist auch kein Hexenwerk, auch wenn diese Kenntnis und Fähigkeit in unserer Zeit, wo die Leute sich nur noch auf den EVF mit all seinen Hilfsmitteln verlassen und sich ohne gar nicht mehr vorstellen können, ziemlich verloren gegangen ist.

Ich meine auch, daß das kein Hexenwerk ist, sondern eine Frage der Erfahrung.

Ich behaupte auch, daß ich den Belichtungsmesser meiner E-5 mittlerweile so gut einschätzen kann daß ich jederzeit zu einem Blindtest mit eingeklapptem Display gegen jemanden mit einer OM-D antreten würde.

Und ich versuche auch immer ganz haarscharf am Ausbrennen der Lichter zu sein, denn ich bin auch der Ansicht, lieber den Sensor voll aussteuern anstatt hinterher Schatten hochziehen müssen. Meiner Erfahrung nach steigert das die BQ deutlich.

André


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