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Bildvergleich MFT vs FF


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Das Bokeh finde ich in Bild 2 am ausgewogendsten, aber generell zeigt die Serie ganz schön, dass bei einem solchen Hintergrund die Freistellung durch Unschärfe auch keine Universallösung ist.

Auch die wirklich offenblendigen Aufnahmen haben noch ein Problem mit dem Zaun rechts, der darf da einfach nicht sein :-)

Das beste Foto ist für mich das vorletzte, weil hier trotz weniger Unschärfe der Hintergrund ruhiger ist und weniger ablenkt.

Klaus


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Moin und Danke für die Bilder, Markus.

Die Unterschiede beim Bildlook (Hintergrund, Schärfeverlauf) sind sehr, sehr minimal und ist aus meiner Sicht vernächlässigbar. Es zeigt hier einen guten Beweis, dass nicht immer unbedingt Kleinbild-Format (FF oder VF) sein muss um Portraits zu fotografieren.

Entsprechendes Objektiv vorausgesetzt, kann man auch mit mFT/FT sehr gute Portraits machen.

Zu guter Letzt: Wenn Portraits im Grünen gemacht werden, hat die PEN-F wegen dem schönerem und natürlicherem Grün die Nase vorn. Wenn man JPG-OoC nimmt.

Danke noch mal für das Zeigen.

Gruß Pit


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@ Markus,

es geht nicht darum Dein Können infrage zu stellen, das macht auch niemand.

Aber ich denke der eine oder andere Amateur, wie ich, wird durch diesen "Vergleich" zu dem Fazit kommen, dass man pauschal zsischen den beiden Systemen keinen Unterschied in der "Bidwirkung" (was immer man darunter verstehen mag) mehr erkennt. Ich denke aber, wenn der Fotograf das Potenzial der beiden Systeme ausreizt, wird man sicher auch in Situationen kommen, wo sich die Ergebnisse deutlicher voneinander unterscheiden.

Der Vergleich hier ist spezifisch für das Motiv, die Bildkomposition, die Kameraabstimmung und natürlich besonders der verwendeten Objektive. Selbst wenn ich bei den Systemen keine Korrekturen vornehme und in einer vermeintlich neutralen Einstellungen arbeite, ist es doch nur das, was der Konstrukteur/ Softwareentwickler als passend empfunden hat.

Die einzige Frage die ich aufwerfe ist, welchen Anteil überhaupt FF/MFT dabei hat?

Gruß

Frank


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Aber hier mal etwas (Bild anbei), wo MFT wohl immer den kürzeren ziehen wird:

Der "dicke Hose"-Faktor, der Laien suggeriert, hier könne nur ein Profi am Werk sein.

Wobei die E-5 mit 35-100 in dieser "Disziplin" gar keinen sooo schlechten Schnitt macht. ;-) Es ist zumindest überzeugend genug, um auf Fotowalks und Shootingtreffs bei den Models nicht als Gelegenheitsknipser abgestempelt zu werden …

André


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Schau mal wie amüsiert und wuschig zugleich die Beiden hier beim Anblick einer drolligen Winzsensorkamera sind, die aussieht als hätte ihr Opi bereits damit geknipst. Versuch das mal mit einer fetten Klappspiegelkanone hinzubekommen, die dich sofort als verklemmten Spanner entlarvt ;)


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Viele haben das 35-100mm/2.0 zur Finanzierung eines mft-Systems verkauft. Einige haben zugegeben eine großen Fehler begangen zu haben. Ich bin schon einmal von einer Frauenbeauftragten wegen der Größe angesprochen worden. Dahinter könnte man die Canon samt Objektiv verstecken. Die Bildqualität ist einfach überragend und jederzeit konkurenzfähig. Zusammen mit dem 14-34mm/2.0 ist diese Ausrüstung mit nur 2 Objektiven für Gesellschaftsfotografie hervorragend einsetzbar. Auch Deine Modelfotos zeigen das immer wieder.

Das Nocti nehme ich nur bei Situationen, wo ich die Szene (Brennweite) bestimmen kann.


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Bild 5 und 7 lassen das vermuten. Selbe Pose aus zwei verschiedenen Richtungen.

Ich würde sagen, alle Bilder bei denen das Modell in die Kamera guckt hast Du gemacht plus die bläulichen die anderen jemand ander.


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Die Bildqualität ist einfach überragend und jederzeit konkurenzfähig.

Das möchte ich nochmal unterstreichen! Ich würde es jederzeit wieder kaufen. Ich lasse mal die Statistik sprechen:

Auch Deine Modelfotos zeigen das immer wieder.

Danke! :)

André


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