Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

Alternative zu Lightroom?


Empfohlene Beiträge

Ich bin mir nicht sicher, ob man mit Photoshop Elements noch dauerhaft glücklich werden kann, da die befürchtung naheliegt, dass Adobe auch die Elements-Reihe in die Abo Pflicht nimmt.

Ansonsten reicht das was Elements bietet für viele User sicher aus.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Teste gerade unter Windows DXO 11 (kostenlos), Luminar Beta und ON1 RAW Beta. Im Moment ist DXO vorn, in Kombination mit Affinity habe ich einen ähnlichen Workflow wie bei LR/PS, DXO verwendet auch XMP-Dateien (die aber dop heißen).

Mein Workflow: Grundbearbeitung im RAW-Konverter, dann Retusche in der Bildbearbeitung und anschließend Look über virtuelle Kopieen. Und genau das geht mit DXO/Affinity wie bei LR/PS

Mit der kostenlosen Version bekommt man übrigens eine Vergünstigung von 50$ auf die Elite-Version.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das LR 6 nicht weiterentwickelt wird ist hässlich, die Software ist eine für mich gut passende Kombi aus Bildverwaltung und Rawentwickler.

Der Reflex nach Alternativen zu suchen ist schon da - aber meine Alternative heisst wohl erstmal weiter LR 6, ggf. halt den DNG -Konverter als Zusatzschritt einbauen wenn neue Kameras nicht mehr unterstützt werden. Sollte für 2-3 Jahre funktionieren, bis dann in anderer Software (LR oder andere) neue Funktionen bereitstehen die das Arbeiten erleichtern und der Umstieg Verbesserungen bringt.

Überlegungen dabei:

- keine Garantie dass andere Anbieter nicht ähnliches (schlechtes) Spiel betreiben. C1 hat aktuell Abo & Einzellizenz , Frage wie lange wenn man den wirtschaftlichen Erfolg des Abomodells für Adobe sieht.

- die Konkurrenten werden jetzt sicher aktiver um LR Anwender werben, ggf. den Wechsel durch verbesserte Importfunktionen erleichtern.

- Kosten durchrechnen - wenn C1 aktuell 279 Eur kostet und ich alle 2 Jahre (?) für 99 Eur upgraden muss kommt da auch einiges zusammen. Da bräuchte Adobe nur ein Einzelabo für LR für max. 5 Eur im Monat anbieten um preislich attraktiv zu sein.Oder C1 bietet eine abgespeckte Version an, ohne tethered Shooting. Oder Preis je Kameramarke(aktuell Sony), da käme ich mit zweien aus.

- der Einarbeitungsaufwand in neue Software sollte man nicht unterschätzen, kostet Zeit. Grad auf Letzteres spekuliert Adobe sicher auch, leider.

Ein echtes Stoppsignal wäre es wenn Adobe die Datenablage in der Adobe Cloud erzwingen wollte - ich nutze Cloud als Backup, aber dann einen Anbieter meiner Wahl. Mit Sicherheit kein US Unternehmen.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- die Konkurrenten werden jetzt sicher aktiver um LR Anwender werben, ggf. den Wechsel durch verbesserte Importfunktionen erleichtern.

Es wird nie so perfekt funktionieren, dass man ein LR entwickeltes Bild im neuen Entwickler in einer anderen Auflösung mit einem anderen Logo etc. im exakt gleiche Outfit erneut exportieren kann.

Wollte ich alte Bilder so behandeln, so würde ich das inzwischen veraltete LR weiterhin nutzen.

Aber der alte Bildbestand sollte komplett im neuen Entwickler verwaltbar und sichtbar sein. Dazu ist ein erfolgreicher Import der Geodäten (falls vorhanden) und der Stichworte ausreichend.

Ein echtes Stoppsignal wäre es wenn Adobe die Datenablage in der Adobe Cloud erzwingen wollte - ich nutze Cloud als Backup, aber dann einen Anbieter meiner Wahl. Mit Sicherheit kein US Unternehmen.

Ich hoffe, dass sich dies mit den beiden neuen LR Versionen zeigen wird. Die unterschiedlichen Absatzzahlen sollten für sich sprechen.

- keine Garantie dass andere Anbieter nicht ähnliches (schlechtes) Spiel betreiben. C1 hat aktuell Abo & Einzellizenz , Frage wie lange wenn man den wirtschaftlichen Erfolg des Abomodells für Adobe sieht.

Genau diese Alarmglocken klingeln bei mir auch. Bei Adobe hat dies genau so angefangen :-(

Viele der kleinen Softwareentwickler beweisen, dass man mit neuen Kameramodellen nicht unbedingt ein Programmupdate braucht, um die RAWs zu bearbeiten.

Welche der hier genannten Alternativen setzt den Kamerawechsel als kostenpflichtigen Updatezwang ein; alle?

Gruß Dieter


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So ganz glücklich bin auch ich mit der Entwicklung von Adobe CC nicht.

Ich hätte mir noch etwas mehr Geschwindigkeit gewünscht. Nur nach vielen Jahre LR ist das Programm zur Gewohnheit geworden.

Die Neunen Funktionen mit Farbe und Luminanz beim Pinselwerkzeug finde ich sehr gelungen.

Mit Capture One tue ich mich schwer, auch wenn das Programm sehr gut ist und in vielen Bereichen perfekte Ergebnisse erzielt.

Am Wochenende hatte ich die Möglichkeit ein Loopdeck zu Testen. Die Bedienung ist Genial und es macht die Bildbearbeitung einfacher und bedeutend schneller. Auch meine Klumphand nach 10 Stunden Mausarbeit sollte Geschichte sein.

Aber der Grösste Vorteil ist ich kann ca. 80-90 % der Bearbeitung über das Loop Desk durchführen, und das mit dem Laptop im Vollbildmodus, das heisst mit dem 15,6 Zoll Monitor habe ich ca. die gleiche Bildgrösse wie mit einem 24 Zoll Monitor in der normalen Bearbeitungsansicht.

Da ist mein Grund bei Adobe zu bleiben.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut zu wissen, rowi, die DxO-Kombination mit Affinity werde ich jetzt ausprobieren, da Affinity 2018 dann noch Archiv-Funktionen hinzufügen will.

Es gibt also auch ein Fotoleben ohne Adobe-Produkte :)

Besonders ViewPoint 3 war für meine Pariser Architekturfotos eine große Hilfe; sowohl mit manuellen als auch mit automatischen Korrekturen ließen sich schnell gute Ergebnisse erzielen.

BG Klaus

Edit: falsche Preisinfo zu DxO gelöscht


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Workflow: Grundbearbeitung im RAW-Konverter, dann Retusche in der Bildbearbeitung und anschließend Look über virtuelle Kopieen. Und genau das geht mit DXO/Affinity wie bei LR/PS

Mittlerweile kann ich den gesamten Workflow mit Capture One Pro abdecken. Die Ebenenfunktionen sind dabei sehr mächtig: in kann Ebenen anlegen, in jeder Ebene Bereiche maskieren und darauf nahezu den kompletten Satz an Bearbeitungsmöglichkeiten anwenden (wie z.B. Belichtung/Kontrast/Lichter/Schatten, Farbanpassungen inkl. Farbselektoren, Weißabgleich uvm.). Die Maskierung ist "intelligent" und berücksichtigt Bildinhalte wie z.B. harte Kontrastkanten, damit Übergänge unsichtbar bleiben. Außderdem gibts noch "intelligente" Retusche- und Reparaturfunktionen für die Ebenen. Alles in allem funktioniert das deutlich präziser und effektiver als mit einem externen Programm - und alles aufs Raw-Bild angewendet. Korrekturen wie Geraderichten, Trapezkorrektur und Korrektur von stürzenden Linien sowie Ausschnitt erstellen sind ja schon alte Hüte. Alles geht schnell und intuitiv von der Hand.

Die Ausgabe lässt sich schnell - je nach Verwendungszweck - konfigurieren. Sehr gut finde ich das anpassbare finale Schärfen und die Möglichkeit, Wasserzeichen hinzuzufügen. Da haue ich dann schnell eine Serie für FB raus (kleiner, mit Wasserzeichen, gut geschärft) und anschließend eine fürs Archiv (neutral).


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich habe meinen Rechner mit Linux Mint aufgerüstet und bin auf Darktable aufmerksam geworden.

Nach einigen Fehlversuchen habe ich jetzt ordentliche Ergebnisse zu meiner Zufriedenheit erzielt.

Seit dem ist für mich LR gestorben. Einfach mal probieren, kostet ja nichts.

Gruß

Detlef


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, nicht alle. jedenfalls nicht die genannten. Die haben beides parallel und nehmen das Geschenk von Adobe an.

Wenn es nur um Globalentwicklung geht, dann reicht mir auch Picasa oder IrfanView. Einige von uns befinden sich bereits im Übergang vom Knipser zu Bildeinfängern. Jeden Tag kommen neue E-M1 MarkII - Nutzer (die Kamera für leidenschaftliche Profis) hinzu. Wir sind schon sehr lange im Forum und ich will eine Weiterentwicklung sehen.

Es müssen nicht immer Pinsel von Edward Munk (Norwegischer Maler) zum Einsatz kommen.

https://www.docma.info/freeloads/pinsel-von-edvard-munch-als-kostenlose-pinselspitzen-in-der-creative-cloud

Wir sollten aber den Anspruch haben, uns von Oma Elli Fotos deutlich abzuheben.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nun ob ich dauerhaft mit PSE arbeiten werde...........keine Ahnung, da ich noch PSE9 mit + verwende habe ich ja noch Luft nach oben ;-) Abomodelle werde ich auf jeden Fall nicht untersützen.

Gruß Uwe


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich vermute sehr, dass über kurz oder lang wohl alle Anbieter in die Lizenzvermietung einsteigen werden, die meisten "Grossen" machen es ohnehin schon.

Gestern habe ich LR und Photoshop mit Bridge aktualisiert auf die neuen Versionen CC bzw. CC classic, läuft prima, LR kam mir noch etwas schneller vor.

Die Miete für das Paket kostet um 140 € jährlich, dafür ist man aber ohne Raubkopien etc. aus dem Schneider.

Soweit meine Meinung

Horst


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der aktuellen ct Fotografie (Heft 06/17, Seite 81) wird gemunkelt, dass Affinity an einer Alternative zu Lightroom arbeitet. Ich halte das für sehr wahrscheinlich, weil das Marktpotential groß, das Know How vorhanden und der Marktführer von den Kunden als selbstherrlich empfunden wird. Da Affinity Photoshop bereits Konkurrenz macht, sollte Adobe das Ernst nehmen und den Bogen mit ihren (nennen wir es einmal) umstrittenen Vertriebsstrategien nicht überspannen.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Endlich mal eine saubere Darstellung dessen was Lightroom kann und was die Alternativen sein könnten.

1. Für mich ist eine Fotodatenbank wichtig, wobei ich mich nicht um die Verwaltung kümmern will und meine Fotos möchte ich gerne über Stichworte, Datum, Kameradaten oder ähnliches wiederfinden. Daneben sollten mir sogenannte intelligente Ordner neue Zusammenstellungen ermöglichen.

2. Da ich RAW fotografiere möchte ich gerne etwas mehr aus meinen Bildern herausholen. Das muss nicht die letzte künstlerische Qualität sein, aber ein bisschen geht immer.

und 3. das ganze soll schnell und Mac like sein.

Das neue Fotos ist eine solche Datenbank, die alle meine Forderungen aus 1. erfüllt. Beim Punkt 2. hat die letzte Variante schwer aufgeholt, aber durch Erweiterungen wie Affinity, Polarr Foto Editor, RawPower und Luminar wird auch 2. mehr als erfüllt und Aperture weine ich nach meinem Wechsel keine Träne nach.

Die Kosten waren bis dato einmalig unter 90 € da ich die Programme alle bei Sonderaktionen aus dem App-Shop geholt haben und es gab bis dato auch schon eine Menge kostenlose Updates.

Grüße

Thomas


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aus eigener Praxis RAW-KONWERTER empfehlen

Ich lande, nach einigen Ausflügen und intensivem Testen (über die Jahre etwas mehr als einige), letztlich immer wieder bei Iridient Developer. Seltsamer Weise scheint er bei den Olympus Fotografen eher unbekannt zu sein; bei den Fuji Freunden ist das Programm wohl der ultimative Standard.

Es ist ein reiner RAW-Konverter der sich per externen Editor oder als Plugin in fast alle gängigen Bearbeitung- und Verwaltungsprogramme einbinden lässt.

Viel Spaß beim ausprobieren!

Gruß

Reinhard

P. S. Wenn du zum Beispiel das Programm FastRawViewer als Frontend und Culling-Programm nutzt, hast du eine robust und SCHNELL arbeitende Kombination.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Nein, muß man nicht annehmen. Der Preis ist aber deshalb nicht günstiger. Was steckt wohl dahinter??

der Preis von Capture One ist ja nun auch nicht gerade günstig, außerdem - das wird bei dem ganzen Adobe-Bashing nicht erwähnt - kann man auch von Capture One ein Abo abschließen, der Preis ist aber nahezu doppelt so hoch wie das Photo-Abo von Adobe

Viele Grüße

Frank


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Keine Ahnung ob's schon jemand gesagt hat.... ZONER PHOTOSTUDIO X

Schau mal rein .... https://www.google.at/search?ei=-uQRWs-VJ4WvaZuKitAK&q=zoner+photo+studioX&oq=zoner+photo+studioX&gs_l=psy-ab.3..0i13k1l7j0i13i30k1l2j0i22i30k1.3698.3698.0.5014.1.1.0.0.0.0.97.97.1.1.0....0...1.1.64.psy-ab..0.1.95....0.qiuVqFRiSgU

Ups ist der lang... der Link ...


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie olympus50 überzeugt auch mich DxO OpticsPro (jetzt PhotoLabs) bei der RAW-Entwicklung (für die das Programm ursprünglich geschrieben wurde). Daneben gefallen auch mir die Rauschunterdrückung ('Prime') und die Korrektur stürzender Linien (Zusatzprogramm 'ViewPoint'). Ergänzend und lobend erwähnen möchte ich noch die Kontrastverbesserung ('ClearView'). Diese Werkzeuge liefern - Achtung: Binsenweisheit - mit Maß und Ziel eingesetzt gute Ergebnisse. Spannend ist die weitere Entwicklung bei DxO nach Zukauf der Nikon-Collection und (siehe PhotoLabs) Integration der U-Point-Technologie.

RAW-Dateien werde ich also auch weiterhin im ersten Schritt mit DxO entwickeln. Den Gedanken, für den "Feinschliff" danach ein anderes Programm zu verwenden, trage ich auch schon in mir und werde mir Capture One einmal anschauen. Sind für die Weitergabe zwischen den Programmen dng- oder tif-Dateien zu empfehlen?


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe mich auch gerade nach Alternativen für die Adobe CC um...

Für Photoshop gibt es gute Alternativen: Affinity Photo; Gimp; PhotoLine; Pixelmator etc. Ich arbeite mich derzeit in Affinity Photo ein und bin guter Dinge, es ist sehr nah an Photoshop dran.

Nachdem Macphun den Mund voll nahm und mit Luminar 2018 einen Lightroom Killer ankündigte, tritt bei mir zumindest Ernüchterung ein. Ich werfe hier mal das kostenlose Programm „Darktable Rawkonverter“ mit in die Runde.

Gruß Torsten


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

RAW-Dateien werde ich also auch weiterhin im ersten Schritt mit DxO entwickeln. Den Gedanken, für den "Feinschliff" danach ein anderes Programm zu verwenden, trage ich auch schon in mir und werde mir Capture One einmal anschauen. Sind für die Weitergabe zwischen den Programmen dng- oder tif-Dateien zu empfehlen?

Habe es bisher einige Male mit tif-Dateien gemacht. War von mir etwas unklar ausgedrückt: bei besonders anspruchsvollen RAWs (Feinzeichnung, ausgefressenen Lichtern, sehr dunklen Bildbereichen) arbeite ich von Beginn an mit C1, da dieses Programm mehr Möglichkeiten zur präzisen Nachbearbeitung bietet. C1 bereitet allerdings die Olympus-Farben etwas wärmer auf (Rottöne), das kann dann bei der Farbjustierung sehr fein korrigiert werden, habe mich da aber noch nicht eingearbeitet.

Also bei normalem Foto-Material bringt PhotoLab schnell überzeugende Ergebnisse, bei kniffligen RAWs bietet C1 viele Werkzeuge zur optimalen Aufbereitung. Die Prime-Entrauschung von PhotoLab ist der von C1 allerdings eindeutig überlegen.

BG Klaus


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung