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Die OM System Community
Ignoriert

Stirnrunzeln ....


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Panasonic hat im Gegensatz zu Olympus mittlerweie allen Kameramodellen DFD AF spendiert, was sicher ein geschickter Schachzug war, da man für vergleichsweise wenig Geld eine C-AF fähige Panasonic Kamera kaufen kann, wogegen man bei Oly eine E-M1 braucht.

Außerdem sind sie für Video aufgrund von jahrelangem Erfahrungsvorsprung nach wie vor die bessere Alternative und die neuen Modelle haben einen gut funktionierenden Stabi, der mit vielen Panasonic Objektiven Dual-IS fähig ist. Mit der GX Serie gibt es zudem ein e Modellreihe im Rangefinder Stil. Das scheint am Markt alles gut anzukommen.

Beim Thema Makro ist Olympus meiner Meinung nach besser aufgestellt, trotzdem wird in den Kaufberatungen Panasonic empfohlen, weil es da ein paar Nutzer gibt, die wirklich tolle Makros machen und das überall posten. Die richtig guten Olympus Makro Fotografen sind eher in Olympus-spezifischen Foren und Gruppen aktiv, d.h. sie werden von Nicht-Olympus Usern gar nicht wahr genommen.

Das Panasonic Menü ist mit Sicherheit nicht besser oder einfacher als das Oly Menü aber es wird warum auch immer als einfacher wahrgenommen.

Olympus hat für die E-M1 II neue Features via FW Update versprochen, es gab jedoch bisher nur Bugfixes und die Pro Foto Anbindung. Panasonic hat der GH5 bereits neue Features spendiert ...

Das alles wirkt wenn es geschickt kommuniziert wird, so als sei Panasonic derzeit der bessere und kundenorientiertere Hersteller - selbst wenn das gar nicht stimmt.

In den mFt Gruppen auf facebook und in den anderen deutsch-sprachigen Foren hat sich das Verhältnis von 1 Panasonic zu 2-3 Olympus, das es nach dem Erscheinen der E-M5 Mark I gab mittlerweile zu 2 Panasonic oder zumindest Panasonic und Oly Kamera Nutzer zu 1 nur Oly Nutzer umgedreht, bei den Neukäufen und Kaufberatungen wird auch fast nur noch nach Panasonic gefragt und Panasonic empfohlen.

Es wäre gut, wenn sich dieser Trend wieder in Richtung 1:1 entwickeln würde, denn wir Kunden profitieren von einer gesunden Konkurrenz-Situation bei den Kameraherstellern.


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Ich besitze sowohl Panasonic- als auch Olympus-Kameras. Beide haben zwar das gleiche Bajonett, unterscheiden sich aber deutlich in Bedienung und Zielgruppe. Das finde ich gut, weil dadurch ein größerer potentieller Kundenkreis erreicht wird. Darüber hinaus machen sich die beiden Hersteller so auch weniger Konkurrenz.

Als ich in die bewusste Fotografie vor 5 Jahren einstieg, brauchte ich ca. 3 Monate, um als Anfänger die Lumix G3 zu beherrschen. Für die E-M1 einige Jahre später (immerhin schon Fortgeschrittener) brauchte ich rund 2 Jahre. Trotzdem fotografiere ich lieber mit Olympus, weil die O-MDs - wenn man sie erst einmal beherrscht - sehr schnell in der Bedienung sind und mit dem Fotografen regelrecht verwachsen.

Am Dienstag am Reformationstag hatte ich mehrere Fototermine. Zum großen Festgottesdienst mit drei Posaunenchören, vier Pfarrern, zahlreichen Ehrengästen in einer katholischen (!) Kirche, hatte ich die beiden E-M1s dabei. Abends beim Empfang im Stadttheater mit Anzug und Krawatte die kleine Pana GM5. Welche Kamera ist jetzt die bessere? Jede war für ihren Einsatzfall perfekt. Das bietet nur MFT!

Daher finde ich Wertungen wie "viel zu winzig" oder "viel zu klobig" auch nicht treffend, weil jede Kamera und jedes Objektiv einen passenden Verwendungszweck hat. Ein Steampunk-Shooting mit der GM5? Auf einen Empfang als geladener Gast in angemessener Kleidung und dem Blackrapid mit der E-M1?

Die Anpassung von Olympus auf bestimmte Zielgruppenkunden finde ich nachvollziehbar und auch vernünftig. Bei der Wahl zwischen E-M10, E-M5 und E-M1 dürfte für jeden von uns etwas passendes dabei sein. Vielleicht nicht die eine Kamera, die ganz genau passt, aber immerhin eine, die am besten die Bedürfnisse abdeckt.


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Naja, es geht halt immer hin und her… und natürlich dominieren neue Kameras auch die Nachfrage.

Finde ich das Menü der Olys verbesserungswürdig? Klar. Aber dass der Panas finde ich auch nicht den Brüller. Ich hätte ja ohnehin lieber die Möglichkeit, mir meine eigenen Kameramodes komplett an langen Herbstabenden zusammenzustöpseln…

Konkurrenz belebt das Geschäft, und hält auch die Preise im Rahmen. Für MFT als Plattform ist das ganz in Ordnung, dass beide großen Systempartner attraktive Kameras haben. Bei den Linsen übrigens finde ich das Angebot von Olympus im Übrigen spannender.

Klaus


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Heutzutage gibt es ein Problem:

DAS INTERNET

Früher ist man in den Laden gegangen, hat sich eine Kamera von der Marke gekauft, die man bevorzugte und welche in das persönliche Budget passte. Ab dann hat man fotografiert und sich nicht um etwaige Nachfolger oder die Konkurrenz geschert.

Heutzutage wird man mit Informationen, Leaks etc. zugeballert, sodass man sich weniger mit seiner Fotografie beschäftigt sondern nur noch mit in den Startlöchern stehender Technik.

Gruß Torsten


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Heutzutage wird man mit Informationen, Leaks etc. zugeballert, sodass man sich weniger mit seiner Fotografie beschäftigt sondern nur noch mit in den Startlöchern stehender Technik.

Deshalb halte ich mich auch von solchen Rumor-Thread fern.

Raus gehen zum fotografieren mit der Kamera den man hat ist das beste Allheilmittel...


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So ist es. Eine D5 ist für Sport und die D850 für Gesellschaftsfotografie. Verblüffend ist der Unterschied. Erkenne die Möglichkeiten!

10. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Kamera. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht seine Kamera ausspannen, abwerben oder abspenstig machen, sondern dieselben anhalten, daß sie bleiben und tun, was sie an guten Fotos schuldig sind. Hannoversche Landeskirche, Abteilung himmliche Fotos


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,,, - gibts bis zum Erscheinen der M5 III halt nur im etwas klobigem 1II Gehäuse.

Darf ich dich fragen, wie du das Gehäuse der Panasonic GH5 oder der vermutlich ähnlichen G9 bezeichnen würdest, wenn du die M1 II als klobig bezeichnest :)


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Heutzutage gibt es ein Problem:

DAS INTERNET

Früher ist man in den Laden gegangen, hat sich eine Kamera von der Marke gekauft, die man bevorzugte und welche in das persönliche Budget passte. Ab dann hat man fotografiert und sich nicht um etwaige Nachfolger oder die Konkurrenz geschert.

Heutzutage wird man mit Informationen, Leaks etc. zugeballert, sodass man sich weniger mit seiner Fotografie beschäftigt sondern nur noch mit in den Startlöchern stehender Technik.

Gruß Torsten

Naja ... Zeitschriften haben aber ihre Wirkung gezeigt und Fachverkäufer hatten noch Ahnung von der Materie.

LG ... Helmut


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Heutzutage wird man mit Informationen, Leaks etc. zugeballert, sodass man sich weniger mit seiner Fotografie beschäftigt sondern nur noch mit in den Startlöchern stehender Technik.

Deshalb halte ich mich auch von solchen Rumor-Thread fern.

Raus gehen zum fotografieren mit der Kamera den man hat ist das beste Allheilmittel...

Das mache ich ja ...

LG ... Helmut


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@ Sabine: Danke für deine Einschätzung die ich auch so sehe ...

Woher kommt dieser Imageverlust von Olympus. Die sind doch auf diversen Veranstaltungen sehr präsent. Erreichen die nicht die zukünftigen Käufer.

LG ... Helmut


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Daher finde ich Wertungen wie "viel zu winzig" oder "viel zu klobig" auch nicht treffend, weil jede Kamera und jedes Objektiv einen passenden Verwendungszweck hat. Ein Steampunk-Shooting mit der GM5? Auf einen Empfang als geladener Gast in angemessener Kleidung und dem Blackrapid mit der E-M1?

Da wäre eine PenF oder eine E-M5II, beide in Silber nicht weniger elegant gewesen. Eine silberne E-M1 (ohne Griff) am Elchgurt hätte auch sicherlich gut gepaßt.

Warum da eine GM5 im Vorteil ist ?

LG ... Helmut


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Was bleibt da noch an Innovationen ?

-mehr Dynamik.

-besseres Rauschverhalten.

mFT liebe ich genau wegen seiner vielseitigen Möglichkeiten. Und ich müsste mich selbst als Vollidioten bezeichnen, würde ich mich auf einen einzigen Hersteller beschränken!


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@ Sabine: Danke für deine Einschätzung die ich auch so sehe ...

Woher kommt dieser Imageverlust von Olympus. Die sind doch auf diversen Veranstaltungen sehr präsent. Erreichen die nicht die zukünftigen Käufer.

LG ... Helmut

Zur Zeit werden bei den Händlern und in den Foren Fuji und Sony hoch gepuscht, warm auch immer.

Um Olympus ist es z.Z. sehr ruhig geworden, so mein Eindruck.

Bei den Kameras möchte ich persönlich nicht auf Panasonic umsteigen, Objektive ist ein anderes Thema. Da auch nur wenn ich bei Olympus nicht genau das finde was ich will, siehe das Pana 35-100mm.

LG


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Nun ja, Sony baut gerade gute Sensoren. Die Kleinbild Alphas werden ja in den höchsten Tönen gelobt.

Der Objektivpark ist noch klein, wird aber ausgebaut. Für mich persönlich kommt Sony nicht in Frage, da ggf. die das gleiche tun würden wie Samsung, einfach "Foto" einstellen. Wobei ich das nicht glaube.

Sony wird auch deswegen gepusht, weil es spiegellose Kleinbildkameras sind. CaNikon haben den ersten Schritt verpasst.

Vom Pushen von Fuji habe ich nicht soviel mitbekommen, allerdings gefällt mir das Konzept mit den deiallierten Einstellrädern und ebenfalls altem Design.

Olympus und Panasonic haben zusammen ein sehr vollständiges Objektiv-Lineup! Das ist, was wir "pushen" sollten ;-)


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Heutzutage wird man mit Informationen, Leaks etc. zugeballert, sodass man sich weniger mit seiner Fotografie beschäftigt sondern nur noch mit in den Startlöchern stehender Technik.

Deshalb halte ich mich auch von solchen Rumor-Thread fern.

Raus gehen zum fotografieren mit der Kamera den man hat ist das beste Allheilmittel...

So ist es, aber ein wenig lässt man sich doch immer wieder anstecken.

Das haben will Gefühl ist manchmal sehr mächtig.

Das beste wäre keine Fachzeitschriften lesen und die Foren meiden. :-)))

LG


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@ Sabine: Danke für deine Einschätzung die ich auch so sehe ...

Woher kommt dieser Imageverlust von Olympus. Die sind doch auf diversen Veranstaltungen sehr präsent. Erreichen die nicht die zukünftigen Käufer.

Vielleicht hat man im letzten Jahr zu sehr auf die "pro" Schiene gesetzt und mit der E-M10 III eine Einsteiger Kamera geliefert, die zwar vielleicht für Einsteiger beseer bedienbar ist, von den Features her jedoch nicht mit den gleich teuren Kameras von Panasonic mithalten kann. Live Composite und Art Filter reichen als Alleinstellungsmerkmal nicht mehr aus, damit können die wenigsten Leute etwas anfangen.

Geh in ein beliebiges Fotogeschäft und sag dass Du eine neue mFT Kamera möchtest, um Deine kleinen Kinder oder Enkelkinder beim Soielen zu fotografieren. Das Budget liegt bei maximal 1000 Euro, das ist aber die oberste Schmerzgrenze. Was glaubst Du wird man Dir vorschlagen - sofern der Händler beide mFt Hersteller führt?

Olympus hat vor drei Jahren mit der E-M10 II bei der breiten Masse einen Riesenerfolg gehabt, weil die Kamera für wenig Geld gut ausgestattet ist, einen guten Stabi und guten Sucher hat .... und zwar sowohl als Einsteiger-Kamera als auch als immerdabei mFt Kamera für Leute, die sonst mit KB Format fotografieren.

Mit der E-M10 III kam jedoch nichts wirklich spannendes dazu, bei Panasonic gibt es dagegen jetzt auch einen Dual IS fähigen Stabi, der mit sehr viel mehr Objektiven funktioniert, da Panasonic ja den Stabi meist ins Objektiv gebaut hat. Dazu kommt DFD, was nun mal deutlich besser funktioniert als der Oly C-AF ohne PDAF mit und ohne Tracking, der in der E-M10, E-M5 und den Pens implementiert ist.

Was sollte Olympus machen? Zumindest der E-M5 III und der PEN-F II einen halbwegs funktionierenden C-AF spendieren, zur Not muss man halt DFD lizensieren. Für die aktuellen Einsteigermodelle ist der Zug leider schon abgefahren.

Olympus hat aber ein Marketing Team, das sich da sicher auch schon Gedanken gemacht hat. Dazu kommt, dass Olympus in anderen Gebieten jetzt besser vertreten ist, z.B. in Rumänien, wo man vor 4 Jahren Olympus noch nirgends kaufen konnte, in Tschechien, in Südafrika .... so dass uns das im Deutsch-sprachigen Raum vielleicht mehr auffällt, als anderswo.


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Bzgl. Dynamik - mir kommt es so vor, dass meine Olympus E-M1 Mark II einen größeren Dynamikumfang zeigt als meine frühere Canon 7D II

Das kommt Dir nicht nur so vor sondern das ist so. Nachzulesen z.B. auf DXO. Schau Dir mal den Dynamikvergleich zwischen der E-M5 Mark I und der Canon 5D Mark III an :-)


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Zur Zeit werden bei den Händlern und in den Foren Fuji und Sony hoch gepuscht, warm auch immer.

Fuji, Sony und auch Panasonic haben im Markt gut kommunizierte und auch dort akzeptierte Alleinstellungsmerkmale (USP):

Sony: spiegelloses Kleinbildformat und Innovationstreiber

Fuji: hervorragender Sensor und "klassisches" Bedienkonzept

Lumix: beste Video-Ausstattung und gutes Preis-/Bildqualitätsverhältnis

Olympus kann mit dem besten Bildstabilisator und der Optik punkten, leidet aber meiner Meinung nach unter dem Image der komplexen Bedienbarkeit (daher auch die E-M10 Mark III) und den teilweise (ungerechtfertigt) schlechten Testergebnissen in einigen Consumer-Zeitschriften (z.B. Chip). Da hilft es auch nicht, dass wir es besser wissen. Möglicherweise spielt auch die Händler- und Preis(bindungs)politik der letzten Jahre eine Rolle.

Was kann Olympus tun? Die eigenen Stärken besser kommunizieren, das Profil im Markt schärfen und an den Schwächen arbeiten. Dabei meine ich nicht, dass Olympus auf das Fuji-Bedienkonzept umsteigen oder Panasonic im Videobereich angreifen soll, sondern das eigene Bedienkonzept verbessern könnte (treffendere Übersetzungen, besseres Handbuch, transparentere Customer-Einstellung) oder eine Sensorentwicklung vorantreibt, die an dem von Fuji heranreicht.

Gerade die Bedienkonzeptverbesserungen kosten nicht viel Geld, bringen einem Olympus-Einsteiger aber großen Nutzen. Und jedem von uns fällt bestimmt etwas ein, was sich optimieren ließe. Selbst Reinhard stört sich in seinem Buch an einigen Benennungen und Einstellungen. Das Forum ist voll von Threads zu diesem Thema. Natürlich hält nicht jeder Beitrag objektiven Erwägungen stand, aber zu einigen Vorschlägen gibt es bestimmt eine deutliche Mehrheitsmeinung.


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Mir alles soweit durchgelesen.

Komme aber zu einem anderen Schluss betreff Stirnrunzeln:

Durch die schnellen Modellwechsel und den "Innovationen" gibt es die jeweiligen Vorgängermodelle extrem günstig. Schnell für den urspünglichen Frühkäufer, gut für den Geduldigen.

Das führt dazu, dass die Bodies von den spiegellosen Vollformatkameras teilweise für unter 1.000 Euro bei Aktionen zu sehen sind. Oder Canon Vollformat für 1.100.

Nun braucht es keiner Diskussion wegen der grösseren Objektive etc.. Wir wissen das. Aber ein Einsteiger oder Umsteiger wird sich von diesem Preisverfall durchaus beeindrucken lassen und sich eine FF Kamera mit einer Festbrennweite und Kitobjektiv für unter 2.000.- kaufen. Das wirkt auf dem Tisch den Händlers beeindruckender als als der Body der E-M1 II für 1.990,00.-.

Ob das sinnvoll ist oder vergleichbar ist ist für mich selber keine Frage. Nein. Aber für viele andere schon.

Meine Gedanken dazu ....

Grüße Markus


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Da wäre eine PenF oder eine E-M5II, beide in Silber nicht weniger elegant gewesen. Eine silberne E-M1 (ohne Griff) am Elchgurt hätte auch sicherlich gut gepaßt.

Warum da eine GM5 im Vorteil ist ?

LG ... Helmut

Eleganter wären Deine beiden Vorschläge definitiv gewesen. Die GM5 ist aber viel (!) kleiner und z.B. mit dem Pana 20 f1.7 hemdentaschentauglich.


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"Vollidiot" ??? nur weil man Qualität bevorzugt und nicht filmt ???

Nein, sondern wegen verschrobener Vorurteile, die in der Praxis nicht haltbar sind. Im Übrigen habe ich das nur auf mich selbst bezogen. Was Andere denken und meinen, ist mir einerlei...

Sei bitte realistisch, Helmut! Die von Pana können inzwischen auch Kameras bauen.

Gruss Bernhard


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