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Die OM System Community
Ignoriert

4,0 300 Pro + MC 14


Gast Guest

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Hallo Heiko,

das ist doch mal eine gute Nachricht!

An Deiner Stelle würde ich genau DEN Konverter, den Du geliehen hast, käuflich erwerben. ;-)

Recherchiert man international die Kritiken von Anwendern der 300er f4-1,4-Konverter-Kombi, stellt man fest, dass die Angaben zur Zufriedenheit in Bezug auf die Schärfe sehr unterschiedlich sind.

Da Du aber offenbar ja kein Problem damit hast, die Kombi primär mit einem Stativ zu verwenden, ist das für Dich doch wirklich eine tolle Alternative zur Deiner alten Ausrüstung.

Viele Grüße Volker


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Was den Konverter angeht, habe ich nach wie vor den Verdacht, dass manche Leute es auf die Optik schieben, aber eigentlich nicht damit klarkommen, dass ein 420/5.6 deutlich schwieriger zu handhaben ist als ein 300/4.

Wisst Ihr Bilder, wo aus Eurer Sicht der Konverter Schuld war?

Klaus


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Da Du aber offenbar ja kein Problem damit hast, die Kombi primär mit einem Stativ zu verwenden, ist das für Dich doch wirklich eine tolle Alternative zur Deiner alten Ausrüstung.

Hallo Volker!

Das Stativ habe ich erstmal nur benutzt, um die reine Leistung der Optik zu testen. Die Kombi wird auch freihand eingesetzt. Die Leistungsfähigkeit der Kombi freihand, ergibt sich ja dann -wie bei allen anderen Objektiven auch- aus den üblichen Parametern wie IS-Leistungsfähigkeit und Belichtungszeit.

Dank des überaus effektiven IS von Olympus geht da auch freihand einiges. Um die Anforderungen möglichst hoch zu stecken, habe ich ohne Stativ, Flugaufnahmen von Vögeln gemacht. Von den winterlichen, schlechten Lichtbedingungen und hohen ISOs mal abgesehen, fand ich die Ausbeute für Freihandaufnahmen mit 840mm KB-Äquivalent schon erstaunlich. Sowas geht KB/aps-c nur mit Stativ+Gimbalhead oder gedämpftem Videoneiger. Auf den Videoneiger will ich auch in Zukunft bei solchen Flugaufnahmen nicht verzichten, nur so lässt sich das einzelne AF-Messfeld möglichst genau auf dem fliegenden Vogel plazieren. Ausgleichsfeder, Größe und Gewicht meines großen Neigers passen allerdings nicht mehr zu meiner kleinen mft-Ausrüstung. Ich bin da gerade auf der Suche nach einem geeigneten Modell, die bei den Tierfotografen üblichen Gimbalheads und Videoneiger sind alle viel zu groß...

Hier eine kleine Übersicht meines Tests:

Gruß

Heiko


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Hallo Heiko,

bitte fass es nicht als unhöflich auf:

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieviele Personen meinen, mit Fotos von großen und zudem noch kontrastreichen Vögeln wie bspw. dem Kormoran die generelle C-AF-Leistungsfähigkeit von einer Kamera zzgl. Linse beurteilen zu können.

Klar, wenn man in erster Linie solche Motive im Sinn hat, mag das auch eine gangbare Methode sein. Ich halte auch nichts von diesen Tests, die immer wieder im Zusammenhang mit dem Neuerscheinen von Objektiven und Kameras in diversen Veröffentlchungen belegen wollen, wie toll ein C-AF am Srand laufende Pferde samt Reiter scharf verfolgt u. ä. Wäre ich aber jemand, der bspw. in erster Linie laufende Pferde fotografieren will (auch Hunde sind ähnlich beliebt ;-), wäre für mich natürlich ein solches Testergebnis weitaus interessanter.

Es kommt folglich stets darauf an, WAS man eigentlich fotografieren will. Kleinere fliegende Vögel, die nicht so grottenlahm wie ein Reiher, Storch oder ein Kormoran durch die Gegen flattern, sind m. E. eine ganz andere Herausforderung für das System.

Warum Du einen Schwenkneiger brauchst, um ein AF-Feld über einem Reiher oder Kormoran gehalten zu bekommen, verstehe ich allerdings nicht. Muss ich aber auch nicht. Hauptsache, es funktioniert bei Dir mit Stativ und Schwenkneiger so gut, dass Du mit den Ergebnissen zufrieden bist.

Eine große Bitte an Dich:

Sei doch so nett und stell mal das Foto vom Kormoran (hebt gerade aus dem Wasser ab) ganz oben, das sich auf Deiner Collage links neben dem Reiher befindet, als ooc JPEG hier ein. Ich würde dieses Foto gerne mal im Original sehen, vielen Dank!

Viele Grüße Volker


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Hallo Heiko,

bitte fass es nicht als unhöflich auf:

Auf keinen Fall, Volker. So empfindlich bin ich nicht ;-)

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieviele Personen meinen, mit Fotos von großen und zudem noch kontrastreichen Vögeln wie bspw. dem Kormoran die generelle C-AF-Leistungsfähigkeit von einer Kamera zzgl. Linse beurteilen zu können.

Volker, um den AF ging es mir in meinem Test ja gar nicht, daher habe ich den auch bewusst nicht zur Sprache gebracht. Ich hatte es ja schon geschrieben: Mir ging es um die Schärfeleistung 4,0 300 + 1,4x Konverter und wie man diese Kombi bzgl. IS freihand nutzen kann.

Der AF ist eine ganz andere Baustelle...mein bisheriges Fazit in Kurzform: An die Leistung der professionellen DSLR von Nikon (und vermutlich auch Canon) kommt er noch nicht ran. Aber er ist besser als ich dachte bzw. als manche Leute mir prophezeit haben.

Es kommt folglich stets darauf an, WAS man eigentlich fotografieren will. Kleinere fliegende Vögel, die nicht so grottenlahm wie ein Reiher, Storch oder ein Kormoran durch die Gegen flattern, sind m. E. eine ganz andere Herausforderung für das System.

Da gebe ich Dir natürlich uneingeschränkt recht und wären Flugaufnahmen kleiner Singvögel mein Schwerpunkt dann hätte ich nicht meine DSLR mit top AF und sehr schnellem Teleobjektiv verkauft und gegen das Olympussystem getauscht. Meine Schwerpunkte sind wildlifeaufnahmen der heimischen Tiere, ink. Makros. Vögel sind da nur ein kleiner Teil, Singvögel nochmal ein Teil davon und Flugaufnahmen von Singvögeln...kann man machen, ich kann aber gut damit leben, dass das jetzt etwas schlechter kann als früher. Wenn ich etwas besonders gerne fotografiere, dann ist es das hier heimische Rotwild. Das größte heimische Säugetier, das auch noch äußerst schwierig zu fotografieren ist, fasziniert mich schon seit Jahren.

Warum Du einen Schwenkneiger brauchst, um ein AF-Feld über einem Reiher oder Kormoran gehalten zu bekommen, verstehe ich allerdings nicht. Muss ich aber auch nicht. Hauptsache, es funktioniert bei Dir mit Stativ und Schwenkneiger so gut, dass Du mit den Ergebnissen zufrieden bist.

Nun, Gimbalheads und Videoneiger gehören ja eigentlich zur absoluten Standardausrüstung von Tierfotografen mit langen Brennweiten, wenn auch schnell bewegte Motive verfolgt werden wollen. Durch die Dämpfung (bei Videoneigern durch Fluidpatronen, bei Gimbalheads durch Reibung von Teflonscheiben) kann man ein schnelles Motiv viel gleichmäßiger verfolgen, was wiederum dem AF zugute kommt. Je gleichmäßiger das Messfeld durchgehend auf dem Motiv bleibt, desto besser kann er am Motiv bleiben und tracken. Sich auf mehrere AF-Messfelder zu verlassen, die dann zwischen Hauptmotiv und Hintergrund entscheiden sollen, das funktioniert auch bei den sehr leistungsfähigen AF-Systemen von CanNikon nicht ausreichend gut.

Eine große Bitte an Dich:

Sei doch so nett und stell mal das Foto vom Kormoran (hebt gerade aus dem Wasser ab) ganz oben, das sich auf Deiner Collage links neben dem Reiher befindet, als ooc JPEG hier ein. Ich würde dieses Foto gerne mal im Original sehen, vielen Dank!

Das kann ich gerne tun, allerdings kann ich Dir schon jetzt sagen, dass das Bild bei ISO 1000 gemacht wurde und zu mehr als ein bisschen den Olympus-IS zu testen, taugt es nicht.

Wird ein paar Tage dauern, da ich gerade meinen neuen PC konfiguriere. Vieles was ich bisher für Nikon gebraucht habe (Viewer, Bearbeitungsprogramm usw.), muss jetzt ausgetauscht werden...

Gruß

Heiko


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Nun, Gimbalheads und Videoneiger gehören ja eigentlich zur absoluten Standardausrüstung von Tierfotografen mit langen Brennweiten, wenn auch schnell bewegte Motive verfolgt werden wollen. Durch die Dämpfung (bei Videoneigern durch Fluidpatronen, bei Gimbalheads durch Reibung von Teflonscheiben) kann man ein schnelles Motiv viel gleichmäßiger verfolgen, was wiederum dem AF zugute kommt. Je gleichmäßiger das Messfeld durchgehend auf dem Motiv bleibt, desto besser kann er am Motiv bleiben und tracken. Sich auf mehrere AF-Messfelder zu verlassen, die dann zwischen Hauptmotiv und Hintergrund entscheiden sollen, das funktioniert auch bei den sehr leistungsfähigen AF-Systemen von CanNikon nicht ausreichend gut.

Ich stimme Dir natürlich zu, wenn es um die Verfolgung relativ großer Tiere mit einer recht hohen Brennweite in relativ flachem Aufnahmewinkel bei recht niedriger Winkelgeschwindigkeit geht.

Aber auch dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie unterschiedlich die Ansprüche und daraus abgeleiteten Beurteilungen etc. sind. Versuche mal einen fliegenden Rotschenkel einigermaßen formatfüllend mit einem Schwenkneiger/Stativ zu verfolgen und Du wirst feststellen, warum/woher ein "Zickzack-Flug" seine Bezeichnung hat. ;-)

Ich nutze mFT u. a. nicht um deren langen Brennweiten wegen, sondern in erster Linie, um mobiler, flexibler und unauffälliger und agieren zu können, damit ich mit guter Optik möglichst nahe an die Motive herankomme und besondere Aufnahmeperspektiven realisieren kann.

Eine große Bitte an Dich:

Sei doch so nett und stell mal das Foto vom Kormoran (hebt gerade aus dem Wasser ab) ganz oben, das sich auf Deiner Collage links neben dem Reiher befindet, als ooc JPEG hier ein. Ich würde dieses Foto gerne mal im Original sehen, vielen Dank!

Das kann ich gerne tun, allerdings kann ich Dir schon jetzt sagen, dass das Bild bei ISO 1000 gemacht wurde und zu mehr als ein bisschen den Olympus-IS zu testen, taugt es nicht.

Wird ein paar Tage dauern, da ich gerade meinen neuen PC konfiguriere. Vieles was ich bisher für Nikon gebraucht habe (Viewer, Bearbeitungsprogramm usw.), muss jetzt ausgetauscht werden...

Danke Heiko, bin sehr gespannt auf das ooc!

Viele Grüße

Volker


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Nicht streiten, es geht lediglich ums Hobby... ;-) Meiner Meinung nach, habt Ihr beide in gewisser Weise recht. Ich habe den Eindruck, dass manche vom guten Olympus-IS etwas verwöhnt sind und vergessen, dass er bei Konverternutzung und langer Brennweite irgendwann seine Grenzen hat und für die letzte Schärfe nun mal ein Stativ und ab bestimmten Belichtungszeiten auch ein Kabelauslöser her muss.

Ich muss aber auch Volker recht geben wenn ich sage, dass der AF der E-M1 II noch nicht an das rankommt, was ich von meiner ehemaligen DSLR-Ausrüstung kenne. Die Fehlerquote, wenn man mehrere AF-Messfelder aktiviert hat, ist auch bei den professionellen DSLR noch vorhanden. Das System bevorzugt halt Kontrast und weiß nicht, was das gewünschte Motiv ist. Aber wenn das einzelne Messfeld mal gepackt hat, dann klebt es auch bei schnellen Motiven die auf einen zukommen und die Richtung wechseln sehr zuverlässig am Motiv. Wenn z.B. 5 Messfelder aktiviert sind, dann kann das System das Hauptmotiv oft (nicht immer) an ein benachbartes Messfeld weiterreichen. Diese Zuverlässigkeit beobachte ich bei meiner E-M1 II definitiv nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das mit einer MkIII schon ganz anders aussieht.

Aber bitte von dem Gedanken freimachen, dass man schnelle und unkontrollierte und kleine Motive mit einer D5 und langer Brennweite einfach fotografieren kann. Der Hintergrund muss kontrastarm sein oder eines oder wenige Messfelder müssen durchgehend auf das Motiv gehalten werden. Andernfalls verfällt auch dieser AF der Versuchung irgendeine kontraststärkere Struktur zu bevorzugen.

Gruß

Heiko


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Aber bitte von dem Gedanken freimachen, dass man schnelle und unkontrollierte und kleine Motive mit einer D5 und langer Brennweite einfach fotografieren kann. Der Hintergrund muss kontrastarm sein oder eines oder wenige Messfelder müssen durchgehend auf das Motiv gehalten werden. Andernfalls verfällt auch dieser AF der Versuchung irgendeine kontraststärkere Struktur zu bevorzugen.

Mit anderen Worten, auch andere Systeme kochen auch nur mit Wasser.

Danke für deinen Beitrag.

Gruß Pit


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Nein, mit anderen Worten: Der AF einer modernen Nikon spielt im Hinblick auf sein C-AF-Leistungsvermögen immer noch in einer eigenen Liga! Hinzu kommt, dass in diesem Zusammenhang dem Fotografen ganz andere Einstellmöglichkeiten geboten werden, um auf verschiedenste AF-Anforderungen reagieren zu können.

Viele Grüße Volker


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Ich sehe hier auch noch einigen Nachholbedarf - aber immerhin ist aus meiner Sicht von der E-M1 auf die E-M1 II ein großer Schritt gemacht worden. Zum Beispiel ist es mir mit dem Mark II schon gelungen, spontan die Kamera hochzureißen um einen davonrasenden Feldhasen zu fotografieren, da hätte ich bei der Mark I nie gelungen. Auch bei Flugaufnahmen habe ich viel weniger Ausschuss als früher.

Wir sind also auf dem richtigen Weg, die Mark II wird bestimmt noch ein wenig per Update aufgemöbelt und die Mark III wird dann wieder ein Stück weiter sein. Sony reißt ja zur Zeit die letzten Bastionen der DSLRs ein, Olympus wird da sicher nachziehen. Wenn momentan ausgerechnet das wichtigste Bild unscharf ist, ist das natürlich kein guter Trost :)

Grüße, Michael


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Hi Daniel,

es kommt halt, wie so oft, darauf an, welche Ansprüche und Vorstellungen man in punct "Schärfe" hat. Das ist halt zum Teil auch eine subjektive Angelegenheit.

Für MICH sind bspw. Deine unter Link#1 und Link#2

NICHT scharf.

Aber wichtig und entscheidend ist, dass diese Bilder für DICH scharf genug sind, um mit der 300er-f4/MC14-Kombi zufrieden zu sein.

Viele Grüße Volker


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Hi Klaus,

ich versuche nur klar zu machen, warum ICH - wann immer es möglich ist - auf einen Telekonvertereinsatz verzichte. Und ich bin auch der Meinung, dass - auch bei Blende 8 - die Fotos OHNE MC-14 mit dem 300er f4 wesentlich schärfer ausgefallen wären.

Ich hatte hier ja schon einmal auf aus meiner Sicht sehr interessante Erläuterungen zum Einsatz von Telekonvertern in der Vogelfotografie aufmerksam gemacht: https://www.oly-forum.com/comment/487039#comment-487039

Es geht folglich nicht nur um mutmaßliche Beugungsunschärfen.

Das Beispiel von Daniel zeigt aber meines Erachtens sehr gut, dass es bei der Beurteilung von Schärfe wirklich sehr stark auf die Präferenzen und Erwartungshaltung der bewertenden Person ankommt. Und wenn man mit etwas zufrieden ist, gibt es m. E. ja auch keinen Grund, dies in Frage zu stellen.

Viele Grüße Volker


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Na also der Kleiber ist nicht 100% scharf.

Es sieht aber nach leichtem Verwackeln aus. Außerdem 1/30 Sekunde -heftig lange

Für generell scharfe Bilder gilt immer noch mindestens 1 / KB-Brennweite - auch wenn der OLY-Stabi genial ist.

Bzgl. Schärfe im generellen beim 300/4 --> das 300/4 ist im Allgemeinen eine sehr scharfe Tele-Linse; eine der schärfsten, die es gibt. Diese kann man getrost mit dem MC-14 kombinieren und es sollten hinreichend scharfe Bilder rauskommen. Zumindest wird das von Profis auch so genutzt, die damit Geld verdienen. Dass beim Pixelpeepen dem einen oder anderen ein Promille Schärfe fehlt, mag sein, spielt aber keine wesentliche Rolle.

Beim 300/4 kann man sich bestimmt in 95% der Fälle, wenn ein Bild unscharf ist, sicher sein, dass der Fehler hinter der Kamera ist.


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Na also der Kleiber ist nicht 100% scharf.

Es sieht aber nach leichtem Verwackeln aus. Außerdem 1/30 Sekunde -heftig lange

Für generell scharfe Bilder gilt immer 1 / KB-Brennweite - auch wenn der OLY-Stabi genial ist.

Bzgl. Schärfe im generellen beim 300/4 --> das 300/4 ist im Allgemeinen eine sehr scharfe Tele-Linse; eine der schärfsten, die es gibt. Diese kann man getrost mit dem MC-14 kombinieren und es sollten hinreichend scharfe Bilder rauskommen. Zumindest wird das von Profis auch so genutzt, die damit Geld verdienen. Dass beim Pixelpeepen dem einen oder anderen ein Promille Schärfe fehlt, mag sein, spielt aber keine wesentliche Rolle.

Beim 300/4 kann man sich bestimmt in 95% der Fälle, wenn ein Bild unscharf ist, sicher sein, dass der Fehler hinter der Kamera ist.


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Ich stimme in mehreren Punkten NICHT mit Dir überein. Dies gilt auch für die in früheren "Klondyke"-Zeiten entwickelte 1/Brennweite-Belichtungszeitregel, die m. E. heute nicht mehr ohne weiteres zutreffend ist. Mit dem 300er f4 und IS Sync an einer Oly hat diese alte Regel bei statischen Motiven für mich überhaupt keine Daseinsberechtigung mehr. Man kann mit dem 300er f4 knackscharfe Fotos mit relativ langen Belichtungszeiten erzielen.

Dass ein Konverter stets die Abbildungsleistung schmälert, ist eigentlich bekannt. Auch bei Leuten, die mit einem bestimmten Equipment ihr Geld verdienen, was übrigens nicht zwingend ein Qualitätsnachweis ist.

Viele Grüße Volker


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Danke Dir herzlich für den Hinweis,!

Dies habe ich in der Tat schon mehrmals vernommen, bin aber derart begeistert von der Schärfe der Kombi 40-150 Pro 2.8 + MC14, dass ich mich offen gesagt gar nicht traue, meinen MC14 einzuschicken oder gar zu ersetzen u. ä.. Am Ende erhalte ich noch ein knackescharfes 300er f4/MC14-Duo und "weiche" Fotos mit dem 40-150er Pro 2.8/MC14. ;-), das bislang meine wichtigste Kombi verkörpert. Viele Grüße Volker


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