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Die OM System Community
Ignoriert

Neues Fuji Flagschiff: X-H1


RAndrae

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Rodinal, das sind jetzt seltsame Rechnungen, die so in der Praxis nicht aufgehen. Und das dicke Canon ist auch nicht ganz so gut wie sein legendärer Ruf.

Fakt ist, dass bei mft die Objektive ganz schnell groß, schwer und teurer als bei KB werden können. Ich meine explizit die neuen Gläser mit f1,2 - die trotzdem von der Freistellung her nicht an das z. B. relativ kompakte Sony 55mm/1,8 für die A7 rankommen.

Und die Sony A7R III ist kaum größer als eine OM-D M1 - dafür meine erste kompromisslose Kamera. Zwar ist das Standardzoom von Olympus leichter und billiger als das Sony 24-70mm/2,8. Aber es gibt für mft bis heute keinen qualitativ legitimen Nachfolger des wunderbaren FT 14-35mm/f2. Im Sony-Zoom habe ich den Nachfolger gefunden, die gleiche seidige Schärfe und das Bokeh.

Wenn man bei den Objektiven hochwertige Festbrennweiten bevorzugt und Telebrennweiten nicht braucht, ist das Sony-Vollformatsystem kaum schwerer. Soviel mal zum Mythos MFT.

Die Vorteile von Olympus sind der gute Service und die Kompaktheit im mittleren Preissegment, siehe das sehr gute 45mm/1,8.

Die Fuji kenne ich nicht. Aber bisher gab es bei Fuji keinen Stabilisator. Nun aber doch, und man muss sagen, dass die Fuji-Objektivpalette die für mich schönste ist, oft mit Blendenring zum verstellen, was irre praktisch ist bei einem Shooting.

Bei der Bildqualität ist der kleine MFT-Sensor jedenfalls immer unterlegen, zumindest wenn es dunkel wird oder man dunkle Stellen hochziehen will. Da bietet die A7R enorme Reserven. Und genau das hat mich letztendlich überzeugt.

Ich bin über 3 Jahre hinweg von Olympus zu Sony gegangen und muss sagen, dass ich vor allem den guten Service vermisse. Andererseits habe ich den von Sony noch nicht gebraucht und das Fotografieren mit der nun neuen A7R III ist um Welten entspannter als mit der OM-D M5. Zugegeben, ein unfairer Vergleich, aber was ich sagen will ist, an den Objektiven kann man es nicht dingfest machen, außer man legt Wert auf große Zooms. Und die gibt es bei MFT ja leider nur noch ab f2,8 und nicht mehr ab f2 so wie bei den wirklich schönen FT-Objektiven.

Gewürdigt haben die FT-Objektive nur wenige; Ich sehe heute mehr MFT-Kameras auf der Straße als damals eine E-3 oder ähnliches. Mit den richtigen Objektiven ist es ja auch eine vernünftige Sache.

Zu Olympus-Zeiten habe ich jedes Jahr eine neue Kamera gekauft, für marginale Fortschritte. Die Sony A7R hat es 4 Jahre lang für mich getan und würde es ohne die IIIer immer noch tun.

Ich will keine Werbung machen, ich hatte und habe richtig viel Olympus-Kram und so viele andere überzeugt, dass man mich bei Olympus sehr bevorzugt behandelt hat und mich dort kennt. Aber es kann sich lohnen, einen Blick über den Zaun zu werfen. Und sei es mit einer gebrauchten A7R und einem manuellen OM-Objektiv. Macht irre Spaß und kostet keine 1000€!


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Hallo Pit

Die jetzige Kamera, die man im Besitz hat, hat den Fotografen ausgereizt ;-) Der war gut...

Die heutige Spezis weiss offenbar nicht mehr dass man auch Fotos machen und diese im Forum auch zeigen kann. Die leeren Bildergalerien sprechen ja Bände! - Bilder enstehen immer hinter der Kamera...


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Kann man auch so sehen, dass es Fuji ernst damit ist, den Platz im APS-C-Segment behaupten zu wollen. Kein schlechtes Signal für die Branche insgesamt.

Ich denke, von Nikon wird bald was spiegelloses kommen, die schlafen ja nicht, auch wenn sie lange abgewartet haben. Für MFT habe ich mich voriges Jahr bewusst entschieden, für unterwegs unschlagbar. Demnächst sollen noch das Sigma 19mm und Oly 45mm dazu kommen. Die E-M 10 II und 14-150 II sind schon da. Für den Urlaub kommen diese und die Pana LX100 mit, bin bisher sehr zufrieden.

Fuji hat bei mir einfach nicht das "Habenwollen"-Gefühl ausgelöst. Die E-M 10 II schon :-D. Direkt meiner Nikon D5200 gegenübergestellt, die nicht grade riesig ist, merkt man schon den beachtlichen Größenunterschied. Auch die APS-C-Opjektive sind größer und müssen sie ja prinzipiell auch sein. Ich habe jetzt mit den beiden Systemen echt tolle Flexibiltät für diverse Einsatzzwecke. Ich finde es gut, dass es für MFT etliche bezahlbare interessante Festbrennweiten gibt, auch Brennweiten, für die ich bei Nikon tiefer hätte in die Tasche greifen müssen und die auch noch groß gewesen wären, da eigentlich für den KB-Sensor.

Solange es Oly und Nikon gibt und vernünftige Kameras und Objektive herstellen, sehe ich keinen Grund zu wechseln. Es wird ja immer beklagt, dass die "jungen Smartphone-Nutzer" keine Systemkameras mehr kaufen wollen. Mein Eindruck, wenn ich mal im Elektronikmarkt bin, oder aus den Facebookgruppen: es kaufen jetzt zunehmend jüngere die spiegellosen Systemkameras, selbst DSLR. Irgendwann scheint der Moment der Erkenntnis gekommen zu sein, dass Smartphones vielleicht gute Weitwinkelobjektive und Software haben, aber für Porträts und die Dokumentation des jungen Familienglücks nicht so geeignet sind.


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...und mit den neuen und noch neueren Kameras macht ihr dann noch bessere, nein, noch viiiel bessere Bilder...???

Viele kopfschüttelnde Grüße

Jürgen

Also ich behalte meine E-M1, auch wenn es bald ne´ III gibt. Die konnte immer viel mehr als ich, und das wird wohl auch so bleiben. ;)

Ich habe auch eine "alte" E-M1 und die Bilder werden nicht schlechter, nur weil es jetzt eine E-M1 II und vielleicht bald eine III hat.


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ach, jatzt schreibe ich auch noch etwas zu dem Thema.

Jeder Kamerhersteller muss seine Modelle verkaufen. Tut er das nicht, schreibt er rote Zahlen.

Sony und Fuji sugerieren z.Z. echte Innovationen und sind auch recht präsent in den Medien. Olympus hat mit seinen Kameras tolle Features herausgebracht, aber zu letzt hört man wenig. Die neue E-M10 III und die E-PL9 reißen mich nicht vom Hocker.

Sicherlich ist die E-M1 II eine tolle Kamera und ein neues Modell macht keine (viel) besseren Fotos. Aber an den erwarteten Updates verdient Olympus nichts. Auch nicht daran, dass die "alte" E-M1 und die E-M5 von Einigen noch gar nicht voll ausgereizt wird und kaum schlechtere Fotos macht.

Ich liebe meine mittlerweile 4. Olympus (E-630, E-30, E5 und jetzt die E-M5 Mark1). Der Umstieg auf die E-M5II lohnte sich nicht für mich; der Mehrwert war es nicht wert. Ich wünsche mir beleuchtete Tasten (hatte die E-630), ein Schulterdisplay (war bei der E-5), weniger Rauschen, eingebauter Blitz-Transmitter per Funk, kabelloses Tethering, endlich ein 12-60mm mFt /f2.8. Macht alles keine besseren Fotos, abeer ich habe da "Bock drauf". Für mich sind Handling, Wertigkeit, Bedienung und "gut aussehen" auch starke Kaufargumente neben guten Fotos.

Was ich letztendlich sagen will: Olympus muss Kameras verkaufen (auch wenn die "alten" noch so gut sind). Verkauft Olympus nix, schreibt die Firma rote Zahlen. Und unter roten Zahlen leidet vielleicht auch dann die Innovationskraft, weil kein Geld für neue Entwicklungen da ist. Und dann kriege ich nie das 12-60 mFt und auch keine E-M5 Mark 4 mit Schulterdisplay, beleuchteten Tasten und funktionierendem WiFi.

Also in diesem Sinne hoffe ich schon auf neue, echte Kracher von Oly.

Ciao

Matze


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  • 1 month later...

...und mit den neuen und noch neueren Kameras macht ihr dann noch bessere, nein, noch viiiel bessere Bilder...???

Ich trau mich mit meiner veralteten OMD-EM5 (nicht MarkII) schon fast nicht mehr auf die Strasse geschweige denn noch Bilder zu zeigen...die Neuen machen ja alles so viel besser.......

Ich empfehle jedem Anfänger eine Sony A7 oder eben die OM-D M5.

Alles Preis-/Leistungsbrecher, deren Bildqualität nur mühsam überholt werden. Und das nach rund 5 Jahren.

So lange nutze ich meine schon. Zu der Zeit gab es einige technologische Quantensprünge, leider ist das Samsung-System mit der viel versperechenden NX1 ja untergegangen.


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Habe neulich mit meiner alten E-M5 und E-P5 plus mZuiko 45 und 75 1.8 auf dem selben Event fotografiert, wie jemand mit Canon Vollformat und dem EF 70-200 mm 1:2,8 L IS II USM... Irgendwie kamen die Bilder aus der Canon qualitativ nicht an die aus der ollen E-M5 an... Woran mag´s gelegen haben?


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Ich tippe auf mangelnde Erfahrung des Canon Fotografen. Er hat sein Equipment (noch) nicht richtig beherrscht. Von Komposition, Bildausschnitt und Augenblick will ich erst nicht sprechen. Aber bei Freistellung des Motivs hatte er durchaus ab und zu die Nase vorn ;) Nur doof, wenn die abgelichteten Personen drauf richtig besch*ssen getroffen wurden. Da nützt dann die dollste Freistellung nichts... Oder meinetwegen das cremigste Bokeh...


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Wenn ich eine Kleinbildkamera kaufen wollen würde, würde ich auf bewährte Kamerahersteller setzen, die seit Jahrzehnten sowas bauen.

eg

... die sich leider auch nicht bewegen bezüglich "Spiegellos" oder nur mit Sensorformaten, die uninteressant sind.

Die Sony A7 kostet aktuell bei Saturn 900€. Ich habe mit einer A7R für 1600 gestartet und einem manuellen Olympus OM 90mm/2,8. Das Objektiv nutzt die Auflösung von 36MP voll aus.

Je nachdem was man fotografiert, sind die Objektive bei Vollformat größer als bei Olympus. Für meine Zwecke bekomme ich das Gleiche in die kleine Fototasche wie bei der M5: Eine Kamera und 2 Festbrennweiten. Die mit der gleichen Freistellung und Bildanmutung bei MFT übrigens schwerer und teurer sind.

Es ist aber der "Bildlook" von KB, den ich nicht mehr missen möchte.

Ich wollte es ursprünglich "nur ausprobieren" und brauchte als Hardcore-Olympianer ein halbes Jahr zum Angewöhnen mit vielen Fehlschüssen.

Heute habe ich eher mit der Olympus Schwierigkeiten, weil die Files der Sony beim Belichten und Nachbearbeiten sehr gnädig sind.

Ich bin trotz des Firmenlogos froh, es getan zu haben. Spiegelloses Vollformat gibt es halt von Sony und mit der A7R III für meine Begriffe perfekt. Die wirkliche Bedrohung für CaNikon geht aber jetzt von der A7 III aus. Deren Erscheinen war womöglich auch der Grund für die Preiskorrektur bei der M1 MKII.

Es sind aber schon seltsame Zeiten, wo die Presse Kameras von 2300€ als "billig" oder "Preisbrecher" bezeichnet ;-) Irgendwann gab es mal Gerüchte über FE-Objektive von Olympus. Das wäre eine tolle Sache.


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Hast du Sie schon? Ich dachte die gibt es noch gar nicht zu kaufen.

Es würde mich überraschen, wenn hier eine Antwort vom Schüttel-Rührer auf die berechtigte Frage käme.

Außer hier immer wieder Werbung für Sony einzustreuen und sinnbildlich an den Oly-Produkten zu rütteln und zu schütteln habe ich von ihm noch nicht viel Erhellendes lesen können...


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Spiegelloses Vollformat gibt es halt von Sony und mit der A7R III für meine Begriffe perfekt.

Hast du Sie schon? Ich dachte die gibt es noch gar nicht zu kaufen.

Die Sony A7R III gibt es doch schon seit November 2017 im Handel zu kaufen?

Die bekommt man inzwischen überall.


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Warum fragen wir uns eigentlich im Olympus Forum in einem Thema zur Fuji X-H1 ob man die Sony AIII schon kaufen kann?

Eine berechtigte Frage, auch angesichts des ursprünglichen Alters dieses Themenfadens. Da nutzt halt jemand das Forum, um immer wieder Produkte eines anderen Herstellers hervorzuheben. Warum auch immer. Ist halt so.


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Die Sony A7 kostet aktuell bei Saturn 900€.

Dann muss man sich nur noch ein vernünftiges Bajonett aus dem Internet besorgen, es einbauen und justieren und den Body mit schwarzem Klebeband lichtdicht machen. Schon kann man fotografieren!

Man hat dann zwar einen Verschluss, der an einen Eselstritt erinnert und eine verlässliche Auflösung irgendwo zwischen 2,7 und 6MPix- aber dafür ja den Kleinbildlook.

Ach ja- die A7R hatte ich selbst mal. Die ging dann weg, weil sie beim Abfotografieren von SW-Negativen weniger Details lieferte als die antike G1. Seitdem stehe ich Sony etwas kritisch gegenüber.


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Ich habe mit einer A7R für 1600 gestartet und einem manuellen Olympus OM 90mm/2,8. Das Objektiv nutzt die Auflösung von 36MP voll aus.

Also ich bezweifle, dass ein altes "analoges" Objektiv tatsächlich 36MPixel abliefert...... Aus der Hand und jeden Menge Luft zwischen dem Motiv und der Linse reden wir erst mal gar nicht :-)

Aber es ist dann wohl der "Bildlook" von KB ;-)

Siegfried


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Das Top-Display ist wirklich klasse. Das vermisse ich seit der E-5 und hier ist es besonders gut (4:30min):

https://www.youtube.com/watch?v=CFsnJty9zSQ

Abgesehen davon, was würde ich als Nicht-Besitzer oder wechselwilligen CanNikon-User für jeweils rund 2000€ überlegen?

Wenn ich es besonders leicht haben möchte, vor allem bei Tele, greife ich zu MFT.

Aber sonst?

Die Fuji ist offensichtlich kaum schwerer und größer als die MK II und kaum teurer. Die Objektive sind klasse und ich mag sehr den Blendenring, der ein Shooting einfacher macht.

Etwas teurer gibt es die A7 III, die besser fokussiert und Vollformat hat. Gerade letzteres ist ein Verkaufsargument, welches ich oft höre. Und dieses Verkaufsargument schlägt (leider) schon seit 10 Jahren Argumente wie DSLR-Klappmonitor -LiveView und eingebauter Stabi (alles Olympus-Innovationen).

Aber all das haben die anderen Systemkameras soweit auch. Wahrscheinlich haben alle nur pures Glück, dass weder Canon noch Nikon eine ernstzunehmende Systemkamera bringen.

Zumal Sony so geschickt war, eine elektronische Steuerung für den AF der Canon-Objektive vorzusehen. Viele Canon-User brauchen so "nur" den Body auszutauschen, einen Adapter kaufen und schon sind sie spiegellos unterwegs. Und es gibt eine Menge Canon-User, die absprungwillig sind. Und später kaufen sie dann doch die nativen Objektive nach...


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Ich verstehe die ganze Aufregung um die Fuji X-H1 sowie so nicht, der Größenvorteil zu meiner Canon 5D MK IV ist gerade mit den lichtstarken Fuji-Objektiven dahin, damit auch der "angebliche" Vorteil in der Bildqualität, den wenn es um hohe ISO-Zahlen und Freistellung geht ist die Canon der Fuji meilenweit überlegen. ( meine rein subjektive Meinung )

Aber womit mache ich die meißten Fotos, genau mit der Oly, weil sie in Bezug auf die allgemeine Handhabung für mich den besten Kompromiss aus Größe und Bildqualität darstellt.

Würde ich auf die Fuji umsteigen, würde diese wahrscheinlich auf Grund der Größe wieder zu Hause bleiben.

Meiner Meinung nach begibt sich Fuji mit den größer werdenden Bodys und Objektiven in eine Sackgasse.

Grüße

Torsten


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