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Die OM System Community
Ignoriert

"Körniger" Bildlook der Oly-Dateien


kokolorix

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Dampft DXO diese Unterschiede ein?

Ich halte es für naheliegender, dass schlechte Konverter solche Unterschiede aufsteilen.

Du kennst sicher die dpreview-Studioszene. Davon kann man sich jeweils ein Raw und eine ACR-Umsetzung herunterladen. Ich hab zufällig solch ein Pärchen der alten M5 mit ISO200 auf dem Rechner.

In der Szene befindet sich ein ColorChecker. Davon hab ich mir mal das dritte Feld von links in der oberen Reihe angeschaut. Dort rauscht der Rotkanal im Raw 1,1%, in der Adobe-Umsetzung 7,4%.


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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

nach vielen Überlegungen und einigen Probieren habe ich mich für das mFT System entschieden und werde auch in Zukunft mit meinem System fotografieren. ;)

als derzeitige Lösung für meine Empfindung habe ich mich für das Programm Topaz DeNoise 6 entschieden. Damit erhalte ich ein gutes Ergebnis nach meinen Vorstellungen ohne Details im bild zu verlieren. Die Investition wird sich nach Ablauf der Testversion definitiv für mich lohnen.

Danke an alle Teilnehmer der Diskussion.


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  • 2 weeks later...

Hallo Tobi

um es kurz zu halten: Ich las mir die ganzen Antworten NICHT durch, dazu fehlt mir momentan die Zeit aber:

Ich würde dir ewmpfehlen auch einmal einen anderen RAW Konverter zu versuchen.

Probiere Capture One, 30 Tage Trialversion, Vollversion, keine Einschrenkungen.

Seit ich es einmal probierte verwende ich kein LR mehr.

Allerdings ist es etwas gewöhnungsbedürftig wie halt jede SW. Es gibt immer wieder Webinare und wenn Du eines findesr mit Moderation Renate Lange, dann ist es auch in Deutsch!

LG Helmut


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Da muss man aber genau hinschauen... ist aber ein bekanntes Olympus-"Feature", Störungen im blauen Himmel.

Gab es schon auffällig bei der C-5060 und bei der E-3.

Die E-30 rauschte sogar etwas mehr, aber homogener und hatte insgesamt eine sehr schöne Bildanmutung.

Es war aber immer mit ein Minimum an Entrauschung wegzubekommen. Wahrscheinlich hast Du in der Nachbearbeitung digital überschärft.

Und den Schärferegler an der Kamera immer auf -2. Die Stellung "0" ist bei allen Herstellern zu agressiv. Daher kann das auch im JPG out of cam auftreten.


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Da muss man aber genau hinschauen... ist aber ein bekanntes Olympus-"Feature", Störungen im blauen Himmel.

Du hast meinen Beitrag nicht genau gelesen. Deshalb noch einmal eine hoffentlich unmissverständliche Langfassung:

Ich habe nicht "hingeschaut", sondern ich habe Messdaten aus einer öffentlich zugänglichen Quelle erhoben. Damit kann mich jeder, der ein Minimum an Software und Sachverstand hat, bestätigen oder widerlegen.

Die E-M5 rauscht bei ISO200 im Beispielsfeld des Colorcheckers des dpreview-Raw im Rotkanal 1,15%. Das ist wenig, denn bei einer A7 rauscht der Rotkanal in diesem Feld bei ISO200 1,67%, bei äquivalenten ISO800 gar 4,12%.

Nun zeigt dpreview auch ein mit Standardeinstellungen von ACR erzeugtes Jpeg. Hier rauscht der Rotkanal im betreffenden Feld bei der Oly 7,41%, was wirklich hässlich aussieht. 84% des Rauschens im fertigen Bild werden dabei von der Adobe-Software erzeugt. Es kommt also nicht darauf an, das Bild zu entrauschen, sondern man sollte einen Konverter nutzen, der möglichst wenig Eigenrauschen hinzufügt. Am besten macht dies DxOPrime- hier rauscht der Rotkanal des Jpeg auch nur 1,14%. Alle mir bekannten Konkurrenzprodukte schneiden allerdings besser als Adobe ab.


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  • 5 months later...

Hallo zusammen,

es ist nun zwar schon einige Zeit her, dass wir uns über das Thema unterhalten haben, dennoch hat es mir keine Ruhe gelassen. Für steht weiterhin fest, die Körnigkeit der Bilder ist definitiv in einigen Situationen gegeben, wie nun damit umgehen, wenn ich beim System Olympus bleiben will, was definitiv der Fall ist.

Der Bereich Software hat mir keine Ruhe gelassen und nach einigem Stöbern hin und wieder bin ich auf den verlinkten Blogbeitrag gestoßen, der zwar das Thema nicht aufgreift, mir dennoch weitergeholfen hat.

https://foto.nsonic.de/capture-one-pro-8-raw/

Eigentlich geht es in dem Artikel um den Bildlook, den ich mit LR oder C1P erzeugen kann. Dann ist mir aber der Hintergund in den 100% Ansichten aufgefallen. Wer Interesse hat, schaut ihn sich einfach mal an. Das Korn bei der C1P Entwicklung ist im Hintergrund deutlich geringer als in der LR Version.

Zwar ist die Software mittlerweile aktueller, aus meiner Sicht das Problem aber noch immer akut.

Nun müsste man schauen, wie sich da noch andere Tools ala DxO etc. schlagen.

VG Tobias


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Tobias,

die meisten LR Profile für Oly Kameras schärfen zu stark, bei der E-M1 II z.b. mit 40 als Anfangswert. Das führt schnell zu überschärften Bildern und verstärkt zudem das Rauschen. Was hilft ist Folgendes: Die sChörfe auf z.B. 20 reduzieren und dann mit gedrückter Alt Taste den Maskierungsregler nach rechts ziehen, bis der Himmel als durchgängige schwarze Fläche gezeigt wird.

Wenn das noch nicht genügt, einen Verlauf mit negativer Schärfe, Rauschen 50 und ggf. negativer Klarheit über den ganzen Himmel legen. Dann Farbbereich maskieren und die Blautöne des Himmels auswählen.


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Habe mal ein Beispiel angehängt, das versuchen soll, das Thema etwas zu verdeutlichen. Ist ein 200-%-Ausschnitt im Original ...

Sieht gut aus.

.

... und einmal mit Neat-Image "glattgebügelt".

Sieht furchtbar aus. Warum macht man so etwas?

.

Das ist einer der – zum Glück wenigen – Punkte, die mich an den Olympus-Bildern manchmal extrem stören.

Merkwürdig. Solche Probleme habe ich nie – weder mit OM-D E-M1 noch mit E-M1 Mk II, weder bei Innen- noch bei Außenaufnahmen, weder bei ISO 200/24° noch bei ISO 3200/36°. Auf die Schnapsidee, die Low-ISO-Einstellung zu verwenden, bin ich noch nie gekommen. Klar rauscht's bei den höheren ISO-Einstellungen ein wenig – doch der Eindruck von "Körnigkeit" ist immer noch um ein Vielfaches kleiner, als er bei gleich empfindlichem Kleinbildfilm wäre, und stört beim Printen überhaupt nicht.

.

... dann, wenn die Kameraeinstellungen auf max. Schärfe und Kontrast getrimmt sind.

Na gut – das machen ja auch nur Anfänger. Man kann jede Kamera so einstellen, daß nur noch Murks herauskommt.


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Hallo Tobi,

da Du gefragt hast wie Dateien von anderen Systemen aussehen, habe ich spaßeshalber mal einen Test gemacht im extremen ISO-Bereich.

Eine Bild stammt von der Olympus E-M1 bei ISO 25600 und das andere Bild von einer Kamera bei ISO 102400

Jetzt die Rätselfrage an Dich: Zu welchem Bild (1 oder 2) gehört die E-M1 und von welcher Kamera könnte das andere Bild sein? Viel Spaß :-)


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Jetzt die Rätselfrage an Dich: Zu welchem Bild (1 oder 2) gehört die E-M1 und von welcher Kamera könnte das andere Bild sein? Viel Spaß :-)

Ich wage mich mal aus dem Fenster. Es ist leicht zu lösen. Wir wissen ja, dass man mit mFT nicht freistellen kann und da würde ich sagen, dass rechts (Bild 2) von der E-M1 stammt. Die Schärfentiefe ist ja größer. Und das Seitenverhältnis rechts spricht Bände ... ;-)

Links (Bild 1) ist ja von irgendeiner "Freistellungs-Kamera" und man siehe da, dieses System kann man nicht vom Rauschen freistellen ;-))

Gruß Pit


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Hallo,

zunächst vielen Dank für deine Mühe mit dem Vergleixhsbild. Meinem Vorredner schließe ich mich an sage, dass Bild Nr. 2 zur Olympus gehört.

Wieso hast du allerdings nicht die gleiche Isozahl und die identischen Einstellung verwendet, dass die Bilder wirklich vergleichbar sind?

vg


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OK, ich will das Rätsel auflösen.

Bild 1 ist die OMD-E-M1 mit ISO 25600 und dem OLY 12-40 2.8

Bild 2 ist die Handykamera HUAWEI P20 Pro mit ISO 102400

Mir ging es darum für mich einmal praktisch darzustellen welchen Fortschritt die Sensor+Softwareentwicklung offenbar in den letzten 5 Jahren seit Markteinführung der OMD E-M1.1 gemacht hat.

Natürlich hätte ich auch beide Kameras bei ISO 25600 vergleichen können. Den Vergleich empfand ich für meine Betrachtung als etwas unfair, da der OLY-Sensor schon mind. 5 Jahre auf dem Buckel hat :-)

Der HUAWEI Sensor dagegen entspricht der neusten Sony-Sensor-Generation für Handys.

Wir hatten das Thema u.a. auch beim letzten OLY-Stammtisch in Hannover diskutiert. Für den einen oder anderen wäre möglicherweise ein (nicht alleiniges!) kaufentscheidendes Kriterium für die nächste OMD E-M1 III das dort vergleichbare Ergebnisse beim Rauschverhalten zu sehen sind.

Es ist schon beachtlich was da technisch möglich. Im Vergleich dazu war bei meiner letzten Reisekamera TZ81 das Rauschverhalten bei ISO 3200 so extrem schlecht, dass ich sie nach dem Urlaub sofort wieder beim Händler zurückgegeben und das Geld in obiges Handy investiert habe.

Gruß Jörg


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Hallo Jörg,

Hahaha,

Praxisnah und nah an der Wirklichkeit.

Meine Kollegen haben für eine Reise nach London nur noch ihr Mobiltelefon dabei.

Selbst diese damit gemachten Bilder schaffen es in eine Örtliche Fotoausstellung und können dabei durchaus überzeugen.

Gruß Wolfgang


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Also abgesehen vom "Grissel" im blauen Himmel, den es schon mal gibt, würde ich nicht sagen, dass die Dateien aus einer Olympus "körnig" sind.

Eventuell kannst Du das für Dich verbessern, wenn man nicht so viel nachschärft. Ich habe schon viele Bilder gesehen, die einfach brutal überschärft sind. Also nicht die "natürliche" Schärfe von guten Objektiven, sondern in der Nachbearbeitung. Bei den JPGs stelle ich grundsätzlich die Schärfe immer auf -1 oder -2 in der Kamera.

Erkennen kannst Du das an hellen Artefakten entlang Hauskanten o ä.

Sämtliche Handyfotos sind überschärft und dadurch sichtbar "körnig" und auch TV's werden heute so ausgeliefert. Daher gewöhnen sich viele an diesen überschärften "Look", aber Du und ich und andere eben nicht :-)


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Na, dann habe ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt und bin voll mit dem Bauch auf dem Boden der Tatsachen geklatscht ;-)

Wenn die Entwicklung der Sensoren so voran schreitet, dann sehen wir doch positiv, dass bald die Argumente, dass kleine Sensoren mehr rauschen als große Sensoren, kein Kaufargument pro KB/FF/VF ist. Irgendwann ist Rauschen Geschichte.

Auf jeden Fall danke für die Vergleichsaufnahmen zum High-ISO.

Gruß Pit


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ja, ich muss (,) zustimmen. Da ich gerne Makros fotografiere, habe ich oft homogene Farbflächen im Foto. Bei ungünstigem Licht oder etwas höherer Isozahl rauschen sie.

Was tue ich dagegen? Folgendes: In DX0 zweimal das Raw entwickeln. Einmal mit dem fantastischen Entrauschungsmodul (Pro) in hoher Stärke und einmal mit leichter Entrauschung und mit all dem was das Hauptmotiv nach vorne bringt.Dann werden die Bilder in Gimp über Ebenenmasken vorteihaft kombiniert. Geht rasend schnell und sieht fantastisch aus. Ein vertretbarer Aufwand, weil mir auch nicht täglich Bilder gelingen, bei denen sich eine Bearbeitung lohnt.

Ginge über lokale Masken auch alleine in DX0, aber da ich das Programm im virtuellen Windows und Gimp nativ unter Linux benutze, geht es so schneller.

Für mich spielt das Thema deshalb keine Rolle mehr, ich bin super zufrieden mit dem Endergebnis und genieße die Vorteile die MFT im Makrobereich hat.

Grüße

Axel


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Ginge über lokale Masken auch alleine in DX0, aber da ich das Programm im virtuellen Windows und Gimp nativ unter Linux benutze, geht es so schneller.

Kann man auch machen. Mache das mit Photoshop. Ich exportiere über LR als PSD-Datei direkt nach Photoshop und dort wähle ich mit Farbauswahl (zum Beispiel den Himmel) eine Maske und kopiere den markierten Bereich als neue Ebene.

Dann selktiere ich die Ebene nochmal (Klick mit Strg-Taste auf Ebene) und diese eine Maske erstellen. Dann die Verknüpfung zwischen Ebene und Maske aufheben und die Ebene mit Gauscher Weichzeichner rüber. Dann ist der Himmel "porenfrei". Die Verknüpfung Ebene und Maske muss vor dem Weichzeichen aufgehoben sein, sonst wird die Maske mit weichgezeichen. Das ergibt an den Rändern ein unschöner Übergang.

Mit dem Verknüpfung meine ich hier (roter Kreis). Dort (das Ketten-Symbol) sollte man klicken, dass dieses Symbol verschwindet (= Verknüpfung Ebene / Maske).

Gruß Pit


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ja, den Kolibrifalter gibt es in meiner Forumsgalerie, aber auch hier: https://foto-pb.de/albums/tiere/content/taubenschwaenzchen-1/lightbox/

Nicht optimal vor Ort belichtet, ich musste das Bild im NAchhinein partiell aufhellen und ISO 400 war trotz gutem Wetters notwendig, weil ich mit 50-200 und Telekonverter 1,4 noch nicht lange unterwegs bin und auf Sicherheit ging. Stativ wäre nicht völlig unmöglich gewesen, hätte die Qualität erhöht (z.B. Schärfe), aber die Chancen den Kollegen überhaupt zu erwischen deutlich reduziert.Ich hänge hier einmal das Original-jpeg an. Durch den Telekonverter und wegen des ungünstigen Sonnenstandes war das Ausgangsbild tatsächlich sehr kontrastarm. Deshalb ist das hier auch mein augenfälligstes Beispiel. Bei günstigen Bedingungen muss ich gar nichts schrauben, dafür hätte ich auch Beispiele ;-) Grüße Axel


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  • 10 months later...

Hallo zusammen,

nach vielen Überlegungen und vielen Stunden in denen ich ausprobiert, getüftelt und verglichen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen bei Olympus/mFT zu bleiben.

Jedes System hat seine Grenzen, jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Im mFT-System bekomme ich Bodys von XS bis XXL, ich bekomme eine schier grenzenlosen Auswahl an Linsen für jeden Einsatzzweck und jeden Geldbeutel. Ich bekomme eine gute Bildqualität und die Verarbeitung der Produkte ist in aller Regel als gut bis exzellent zu bezeichnen.

Heute ist mein neues Objektiv, das m.Zuiko 12-100 angekommen. :-)

Das Thema "körniger Bildlook" rührte tlw. auch daher, dass ich tatsächlich mit LR wohl oft auch überschärft habe, auch der maskieren-Regel gefällt mir nicht gut, da er zu Artefakten in den Übergängen der Maske führen kann.

Daher suche ich noch immer nach dem richtigen Workflow für mich in der Nachbearbeitung.

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Am 13.2.2018 um 15:55 schrieb Fanille:

Was viele nicht wissen, ist das man bei einen Foto nur ein einziges mal den Schärferegler unter den Mauszeiger nehmen sollte - und zwar ganz zum Schluss.

Das sehe ich nicht so:

  1. Eingangsschärfung
  2. Kreative Schärfung
  3. Ausgangsschärfung

Siehe Grundlagen: Schärfe in der Fotografie

Abgesehen davon halte ich Bildausarbeitung oder -bearbeitung mit der Maus für … sagen wir: suboptimal.

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