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Zweitgehäuse für E-M5 Mark II


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Hallo zusammen,

im Spätsommer werde ich mit Frau und Freunden eine Rundtour durch den Südwesten der USA machen. Wir haben schon öfter Urlaub miteinander verbracht und ich musste mir schon einiges Gemurre anhören, weil meine Mitreisenden beim Fotografieren oft auf mich warten mussten. Mein Freund und ich fotografieren beide mit der E-M5.2, wobei er nur ein Objektiv (14-150) besitzt und ich öfter zischen 7-14 und 12-100 wechsle. Ich muss zugeben, dass mir der häufige Objektivwechsel auch nur begrenzt Spaß macht.

Also kam mir der Gedanke, dass ein Zweitgehäuse doch eine praktische Sache ist, zumal in den Canyons und Nationalparks Objektivwechsel aus Gründen des Staubschutzes ohnehin nicht empfohlen werden.

Meine fotografischen Ambitionen gehen dahin, dass ich nach vielen Jahren für mich gefühlt wochenlanger langweiliger Nachbearbeitung von Urlaubsfotos mit Photoshop am PC möglichst fertige JPEGs OOC (out of Camera) haben möchte. Dies war ein Grund für mich, vor 3,5 Jahren zu Olympus zu wechseln (zuerst E-M10.1). Hier habe ich für mich Kameraeinstellungen gefunden, die für meine Weiterbearbeitung (Nachbearbeitung von max. 1/4 bis 1/3 der Fotos mit PS und Erstellung von Fotoshows mit Musikuntermalung in 4K für unseren TV) gut sind.

Jetzt stellt sich die Frage, was für ein Body es sein soll. Ich möchte bei Olympus bleiben und das Gehäuse soll abgedichtet sein. Somit kommen nur E-M1.1, E-M1.2, E-M5.1 und E-M5.2 in Frage. Mir gefallen das Retrodesign, die Kompaktheit und die silberne Farbe an meiner Kamera. Die E-M1.2 gefällt mit optisch daher nicht so gut. Da ich noch nie mit C-AF fotografiert habe, benötige ich den besseren AF eingentlich nicht. Meine 16 MP reichen für mich. Schon mit 10 MP konnte ich schöne A3-Fotos an die Wand hängen.

Da sich Olympus mit der E-M5.3 noch bedeckt hält, werde ich nicht auf sie warten können. Zumal ich auch nicht weiß, ob sie mir den anzunehmenden Mehrpreis gegenüber einer gebrauchten E-M5.2 wert sein würde.

Die Bildqualität der E-M1.1 ist wohl ziemlich identisch mit der der E-M5.2. Der Phasen-AF der E-M1.1 (den ich ohnehin wohl kaum nutzen würde) soll nicht so gut wie von ihrer Nachfolgerin sein, mit dem man endlich an die Qualität des AF von DSLRs ran gekommen sei. Die E-M5.2 finde ich schöner.

Eigentlich geht es um eine Entscheidung zwischen E-M5.1 und E-M5.2. HighRes und Fotostacking habe ich noch nie benötigt. Wie beurteilt Ihr die Unterschiede zwischen den beiden Kameras? Lohnt sich der Mehrpreis von ca. 300 € für eine gebrauchte E-M5.2? Falls ich nach Erscheinen der E-M5.3 schwach werden sollte, würde ich für ein altes Gehäuse dankbare Abnehmer bei meinen Töchtern finden, denen ich dann allerdings auch noch ein Objektiv spendieren müsste. So geschehen mit meiner E-M10.1.

Hoffentlich seid Ihr beim Lesen nicht eingeschlafen. Meine Anfrage ist doch ein wenig länger geworden, aber ich wollte Euch meine Beweggründe und Ambitionen aufzeigen, damit Ihr mir besser helfen könnt.

Liebe Grüße

Luca


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Hallo Luca,

eigentlich hast Du Dir die Frage doch schon selbst beantwortet - abgedichtet sind nur die E-M1 + II und E-M5 + II, die E-M1en gefallen Dir nicht so gut. Ich würde der Einfachheit halber dann eine E-M5 Mk II nehmen, da hier die Tasten gleich zu deiner jetzigen sind :)


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Hallo Luca,

wenn Du ooc-JPEGs nutzen möchtest, dann nimm die E-M5.2. Der Weißabgleich wurde gegenüber dem Vorgängermodell deutlich verbessert.

Eine Entscheidung für das alte oder neue Flaggschiff/ die E-M 1.1 bzw. 1.2 würde bei der von Dir beschriebenen Nutzung m. E. als einzigen Mehrwert deren unschlagbare Ergonomie bringen - dafür ist die E-M 5.2 aber deutlich kompakter (und sicherlich ist es bzgl. des Nutzungskomforts auch nicht zu unterschätzen, zwischen zwei technisch identischen Bodys zu wechseln).

Vielleicht der wichtigste Punkt: Sofern Du die Kamera intensiv nutzen wirst, würde ich mich nach einem "frischen" Exemplar umschauen, das sich noch innerhalb der zweijährigen Garantiezeit befindet. Denn dann kannst Du Dir für 99,00 Euro die Garantieverlängerung auf weitere 3 Jahre sichern!

VG

Moritz


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"Never change a running system."

Ich stand vor einer Namibia-Reise vor einem ähnlichen Problem. Für die Reise wollte ich vermeiden, ständig das Objektiv wechseln zu müssen und wollte auch ein Backup haben. Ich habe dann eine gebrauchte E-M5II als zweiten Body zum meiner vorhandenen E-M1.1 gekauft. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich nicht wieder ein anderes Modell als zweites nehmen würde, da die Kameras zwar ähnlich sind, aber doch Unterschiede aufweisen. Wenn ich jetzt mal zwischen den beiden Bodys wechsele, suche ich immer irgend etwas, entweder einen Knopf oder eine Einstellung oder oder oder. Ich würde bei der Kamera bleiben und kein zweites, anderes Modell dazu nehmen.

Daher meine Empfehlung: bleib bei der E-M5II, das ist eine hervorragende Kamera, die Du schon kennst, und versuche auf dem Gebrauchtmarkt eine möglichst neue Kamera zu bekommen.

Kleiner Tipp: wenn im blauen Forum gerade nichts angeboten wird, versuche hier unter "Gesuche" oder im blauen Forum unter "Suche", eine zu bekommen. Auf diese Weise bin ich schon zu fairen Preisen an Dinge gekommen, die nicht direkt angeboten wurden.


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Kann den Post von Krissie nur unterstreichen. Ich bin lange mit einer E-M1.1 unterwegs gewesen und hatte als Backup zuerst eine E-PL7, dann eine E-P5. Mal abgesehen davon, dass sucherlose Kameras aufgrund stark nachlassender Nahsicht ohnehin nicht mehr infrage kommen, war es immer ein Gefummle, wenn man mal schnell etwas umstellen wollte und der Knopf/Schalter/Menübefehl nicht da war, wo er gefühlt sein sollte.

Zugegeben, das ist jetzt mit der EM1.2 zusammen mit der EM1.1 (die jetzt zum 2.-Body "degradiert") wurde, immer noch nicht ganz optimal - aber die beiden sind nahe genug beieinander. Insofern würde ich auch dazu raten eine zweite E-M5.2 (die war es doch, oder ?) dazu zu erwerben.


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Vielen Dank für Eure Empfehlungen. Hätte nicht gedacht, dass es so viel ausmacht, 2x das identische Beduenkonzept zu haben. Leuchtet aber irgendwie ein. Ich hätte keine Lust, im Dunkeln unter Zeitdruck irgendwelche Knöpfe zu suchen. Da werde ich demnächst mal nach einer gut erhaltenen E-M5.2 Ausschau halten.


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Vielen Dank für Eure Empfehlungen. Hätte nicht gedacht, dass es so viel ausmacht, 2x das identische Beduenkonzept zu haben. Leuchtet aber irgendwie ein. Ich hätte keine Lust, im Dunkeln unter Zeitdruck irgendwelche Knöpfe zu suchen. Da werde ich demnächst mal nach einer gut erhaltenen E-M5.2 Ausschau halten.

Erst einmal DANKE für's Feedback - ist leider nicht mehr selbstverständlich in der Forenwelt.

Ich bin überzeugt davon, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast. Mir hat man seinerzeit (bevor ich die P5 gekauft habe) hier im Forum auch geraten, eine 2. E-M1 zu kaufen. Das war mir damals zu teuer.....heute bin ich klüger (leider auch älter).


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M. E. die richtige Entscheidung. Ich bin mit zwei Pentaxen K-30 unterwegs, absolut schmerzfrei bezüglich des Bodywechsels. Es ist immer besser, man bleibt bei dem gleichen Exemplar.

Ich war vor kurzem mit der Oly E-M10 III und einer Pentax K-30 parallel auf Hochzeit unterwegs. Wenn man da nicht genau weiß, was man macht, kommt man schnell durcheinander mit den Einstellungen.

2x E-M5.2, die beste Lösung.


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Wenn Geld eine Rolle spielt würde ich die EM5 Mark 1 nehmen. Mit Kitobjektiv bekommst du die für ca. 300€.

Die EM5 Mark 1 war meine erste Oly. Mittlerweile hat sie mich sogar so stark überzeugt, dass ich meine Nikon Vollformat verkauft habe und mir noch zusätzlich eine EM5 Mark 2 gekauft habe :-)

Ja in der Bedienung gibt es leichte Unterschiede, aber gefühlt 95% der Dinge sind bei der Mark 2 auch an der Stelle wo sie an der Mark 1 sind. Der wohl größte Unterschied ist das Settingsmenü wenn man auf "OK" drückt.


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Wenn Geld eine Rolle spielt würde ich die EM5 Mark 1 nehmen.

Geld spielt schon eine Rolle. Wenn ich die E-M5.1 kaufen würde, fiele es mir leichter, bei Erscheinen der E-M5.3 schwach zu werden und die E-M5.1 entweder einer meiner Töchter zu vermachen oder wieder zu verkaufen. Allerdings weiß ich noch nicht, ob mir die Neuerungen der E-M5.3 für einen Wechsel ausreichen. Schon ärgerlich für mich, dass Olympus gerade jetzt anfängt, seine Produktzyklen zu verlängern.

Ja in der Bedienung gibt es leichte Unterschiede, aber gefühlt 95% der Dinge sind bei der Mark 2 auch an der Stelle wo sie an der Mark 1 sind. Der wohl größte Unterschied ist das Settingsmenü wenn man auf "OK" drückt

Das hört sich ja gar nicht so schlecht an. Neben meiner E-M5.2 werde ich mich im Urlaub ohnehin um die Einstellungen der kürzlich gebraucht gekauften XZ-2 für meine Frau kümmern müssen, die gerne fotografiert und ein tolles Verständnis bzw. Gefühl für die Bildkomposition sowie eine gut funktionierende Motivklingel besitzt, sich aber nicht mit der Technik auseinander setzen möchte. Am liebsten war ihr ihre Smartphone-Kamera. Deren Bilder harmonieren aber so gar nicht mit meinen Fotos in einer Fotoshow.

Sollte ich bei der E-M5.3, wann immer sie auch erscheinen mag, zuschlagen, werde ich auf alle Fälle zwei verschiedene Kameras haben, denn die werde ich mir sicherlich nicht doppelt zulegen.


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Also ich wollte eigentlich auch bis zur M5.3 warten, weil dann die M5.2 billiger wird.

Aber seis drum, wir wissen ja nicht wann und ob sie kommt... ich will aber jetzt fotografieren :-).

Eventuell wäre für deine Frau ja eine M10.2 oder M10.3 was? Die gehen ja schon stark in eine Smartphone-Richtung.


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Eventuell wäre für deine Frau ja eine M10.2 oder M10.3 was? Die gehen ja schon stark in eine Smartphone-Richtung

Im Prinzip schon, aber wir haben neulich die kompakte XZ-2 gekauft, deren Bildqualität für das ein oder andere Foto in der Fotoshow ausreichend ist. Sie gefällt meiner Frau besser als die OM-Ds.

Ich bin ohnehin mittlerweile der Meinung, dass ich viel zu viel Gedöns um die Bildqualität mache. Wenn ich mir Fotos von vor 8-10 Jahren anschaue, bin ich mit deren Qualität immer noch zufrieden. Nach heutigen Maßstäben würden diese Kameras (Nikon D80, D300) von der Abbildungsqualität nicht mehr mithalten können. OK, damals war noch mehr Nacharbeit in PS notwendig.

Ich werde mir wohl einen kaum genutzten E-M5.1 Body in silber als Zweitbody zulegen. Habe heute ein verlockendes Angebot aus unserem Forum erhalten.


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Eventuell wäre für deine Frau ja eine M10.2 oder M10.3 was? Die gehen ja schon stark in eine Smartphone-Richtung

Im Prinzip schon, aber wir haben neulich die kompakte XZ-2 gekauft, deren Bildqualität für das ein oder andere Foto in der Fotoshow ausreichend ist. Sie gefällt meiner Frau besser als die OM-Ds.

Ich bin ohnehin mittlerweile der Meinung, dass ich viel zu viel Gedöns um die Bildqualität mache. Wenn ich mir Fotos von vor 8-10 Jahren anschaue, bin ich mit deren Qualität immer noch zufrieden. Nach heutigen Maßstäben würden diese Kameras (Nikon D80, D300) von der Abbildungsqualität nicht mehr mithalten können. OK, damals war noch mehr Nacharbeit in PS notwendig.

Ich werde mir wohl einen kaum genutzten E-M5.1 Body in silber als Zweitbody zulegen. Habe heute ein verlockendes Angebot aus unserem Forum erhalten.

Dann wünsche ich dir viel spaß :-)

Was für Objektive nutzt du ? Ich habe bis jetzt nur das 12-50mm Kit... ich warte noch sehnsüchtig auf das 12-40mm 2.8 pro..


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Was für Objektive nutzt du ? I

Danke! Ich nutze bei Ausflügen und Urlauben hauptsächlich das 12-100. Das 7-14 ist mit dabei und kommt auch regelmäßig zum Einsatz. Für schlechtes Licht und Enkel-Fotostudio im Keller nutze ich das 25/1.8. Dann habe ich noch das selten genutzte 75-300 mit dem noch seltener verwendeten Konverter TCON-17x. Soll es mal leicht zugehen, verwende ich die Kamera ohne Griff mit dem Pancake 14-42.


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So, ich habe einen fast unbenutzten E-M5 Mark I Zweitbody in silber mit Batteriegriff von einem Forumsmitglied gekauft.

Vielen lieben Dank für Eure zahlreichen und guten Vorschläge und Anregungen. Ihr habt mir sehr bei meiner Entscheidung geholfen und mich für die möglichen Nachteile bei der Benutzung von zwei verschieden Bodies sensibilisiert.

Entscheidend war der preisliche Vorteil. Ich spare an die 400,00 € gegenüber der Mark II. Das Geld kann ich schon mal gedanklich für eine Mark III zur Seite legen, falls diese wirklich für mich einen Mehrwert gegenüber der Mark II hat.

Spätestens dann hätte ich es sowieso mit 2 verschiedenen Bodies zu tun (Mark II und III). Daher kann ich auch gleich mit zwei unterschiedlichen Bodies fotografieren, wobei zwei Mark II-er hier schon eine Vereinfachung bei der Handhabung gebracht hätten. Den Umstieg von der E-M10 Mark I auf die E-M5 Mark II habe ich ja ganz gut hinbekommen ;-). In den Tiefen des Menüs verstelle ich nicht so häufig irgendwelche Einstellungen. Hauptsächlich reicht mir das SCP. Wenn ich doch mal die Zusatzfunktionen der Mark II nutzen möchte (z.B. HiRes) und gerade die Objektive anders herum drauf habe, kann ich diese ja immer noch wechseln.

Also Ihr Lieben, nochmals Danke und gut Licht!


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Was für Objektive nutzt du ? I

Danke! Ich nutze bei Ausflügen und Urlauben hauptsächlich das 12-100. Das 7-14 ist mit dabei und kommt auch regelmäßig zum Einsatz. Für schlechtes Licht und Enkel-Fotostudio im Keller nutze ich das 25/1.8. Dann habe ich noch das selten genutzte 75-300 mit dem noch seltener verwendeten Konverter TCON-17x. Soll es mal leicht zugehen, verwende ich die Kamera ohne Griff mit dem Pancake 14-42.

Cool danke für die Antwort.

Das 12-100 ist toll aber das war mir dann doch zu teuer. Ich werde hauptsächlich mit dem 12-40 F2.8 arbeiten, dazu kommt noch das 40-150 F4 - F5.6 und irgendwann das 60mm Macro.

Das 12-50 Kit behalte ich aber weiterhin weil es so schön universell und leicht ist.

Was noch fehlt ist eine WW-Festbrennweite für Astrofotos. Da denke ich spontan an ein Samyang :O.


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Das 12-100 ist toll aber das war mir dann doch zu teuer. Ich werde hauptsächlich mit dem 12-40 F2.8 arbeiten, dazu kommt noch das 40-150 F4 - F5.6

Ich habe mir das 12-100 quasi anstatt 12-40 2.8 und 40-150 2.8 gekauft. OK, es hat "nur" 4.0 und geht nur bis 100 mm, aber reicht mir in der Praxis völlig aus. Mehr Brennweite brauche ich eigentlich sehr selten bei meiner Art der Fotografie. Und: einmal weniger Objektivwechsel ;-) Es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv.


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Das 12-100 ist toll aber das war mir dann doch zu teuer. Ich werde hauptsächlich mit dem 12-40 F2.8 arbeiten, dazu kommt noch das 40-150 F4 - F5.6

Ich habe mir das 12-100 quasi anstatt 12-40 2.8 und 40-150 2.8 gekauft. OK, es hat "nur" 4.0 und geht nur bis 100 mm, aber reicht mir in der Praxis völlig aus. Mehr Brennweite brauche ich eigentlich sehr selten bei meiner Art der Fotografie. Und: einmal weniger Objektivwechsel ;-) Es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv.

Kann ich gut nach vollziehen :). Das 40-150 F2.8 wäre mir auch zu teuer da ich den Telebereich in der Landschaftsfotografie nur selten brauche. Daher werde ich das 40-150 F4 - F5.6 nehmen, dass soll ziemlich gut sein und das Objektiv bekommt man für unter 200€...

Aber da ich ja auch noch die EM5.1 als Backup habe könnte ich das Tele natürlich auch an der Zweitkamera lassen :-)


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Daher werde ich das 40-150 F4 - F5.6 nehmen, dass soll ziemlich gut sein und das Objektiv bekommt man für unter 200€...

Aber da ich ja auch noch die EM5.1 als Backup habe könnte ich das Tele natürlich auch an der Zweitkamera lassen :-)

Ich hatte auch mal das 40-150 F4 - F5.6 und war mit der Bildqualität recht zufrieden. Das Objektiv hat ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis und ist schön kompakt und leicht. Und mit dem Zweitbody, den ich auch in ein paar Tagen haben werde :-), sparst Du Dir schon mal einen Großteil der Objektivwechsel unterwegs.


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