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Ignoriert

10 Jahre MFT


aperture 8

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Die Oly-Bodys halten mehr aus, als man denkt. Ich habe in Alaska bei strömenden Regen Wale fotografiert, meine Freundin mit der E-M1 und ich mit der Pen-F. Alles kein Problem. Die ganze C-, N- und was weiss ich was-Fraktion blieb in der Kabine und fotografierte aus dem Fenster heraus.

Ich weiss jetzt nur nicht, hatten sie Angst um Ihr Equipment oder wollten sie einfach nicht nass werden...

Die Pen-F ist eine wunderbare Kamera. Du verpasst was...


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Mein Weg in die Digitalwelt begann, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase mit einer Kodak, mit der Oly 2040 und den unsäglichen Smart-Media-Karten.

Über die Pentax-DSLR-Serie (*istDS, K100D, K100Dsuper, K200D) habe ich dann 2011 eine PL-2 gekauft, und anschließend Pentax aufgegeben (wie so einige Oly-Fotografen). Mit der M5 begann es dann so richtig, jetzt bin ich mit M1.1 und PEN-F unterwegs. Wobei ich den PEN meist mit den Festbrennweiten verwende (überwiegend 1.8/17) und die M1 mit den Pro-Zooms bei Photoshoots, Events etc.


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Die Oly-Bodys halten mehr aus, als man denkt. Ich habe in Alaska bei strömenden Regen Wale fotografiert, meine Freundin mit der E-M1 und ich mit der Pen-F. Alles kein Problem. Die ganze C-, N- und was weiss ich was-Fraktion blieb in der Kabine und fotografierte aus dem Fenster heraus.

Ich weiss jetzt nur nicht, hatten sie Angst um Ihr Equipment oder wollten sie einfach nicht nass werden...

Die Pen-F ist eine wunderbare Kamera. Du verpasst was...

Jaaaa....die Pen-F, süsses Gift :-) Ich mag meine M10.2 mit den kleinen FBs sehr, da werde ich wahrscheinlich Olympus treu bleiben.


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Ich bin vor rund 3 Jahren von Nikon zu Olympus gekommen. Mir gefiel die EM1 nicht nur von der Leistung her, sondern auch ihr vintagemäßiges Aussehen in der Silberversion. So bin ich zwangsläufig auf das mft System gekommen.

Das erweist sich immer mehr als Glücksfall. Ich habe mittlerweile 12 mft Objektive (allerdings nur manuelle) und kann diese neben der EM1 auch auf Film-Cams wie BMD und GH5 einsetzen. Ich wüßte nicht, welches System flexibler ist und ein so riesiges, bezahlbares Angebot an Objektiven bietet wie mft. Ich kann über das System nur bestes berichten und freue mich, dass es schon 10 Jahre am Markt ist.


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Ich habe mittlerweile 12 mft Objektive (allerdings nur manuelle) und kann diese neben der EM1 auch auf Film-Cams wie BMD und GH5 einsetzen.

Wie jetzt, nur manuelle? Also welche, wo du Blende und Schärfe am Objektiv einstellen musst wie bei denen von Samyang oder Voigtländer Nokton? Und du hast 12 davon und kein anderes?


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Wie jetzt, nur manuelle? Also welche, wo du Blende und Schärfe am Objektiv einstellen musst wie bei denen von Samyang oder Voigtländer Nokton? Und du hast 12 davon und kein anderes?

Ich hatte mal das 12-40mm f2.8. Jetzt aber nur noch elektronikfreie VDSLR Festbrennweiten, weil ich überwiegend filme und eher wenig fotografiere. Da alles mft, gehen die auch wunderbar an der EM-1.


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Interessant, daß es schon 10 Jahre sind. Wie ihr wisst, habe ich mich ja lange gegen die "MFT-Winzigkameras" gesträubt … erst seit letztem Herbst habe ich neben den beiden E-5 auch eine E-M1 und seit März sogar ein waschechtes MFT-Glas, das wirklich tolle 17er.

Angefangen habe ich übrigens erst mit der Digitalfotografie, vorher war das nix für mich. 1999 hatte Fuji mit der MX-500 einen echten Schnapper auf den Markt geworfen, immerhin kein Fixfokus und ganze 1,5 Megapixel und mit SmartMedia-Slot. Für nur 550 Mark beim Würzburger Fotoversand.

Damit habe ich dann halt so rumgeknipst. Dann hatte ein Bekannter im Urlaub 2001 eine Oly C-3000 dabei, und ich war so begeistert von dem Teil und der Bildqualität und der ganzen Haptik daß ich unbedingt auch eine haben wollte.

Als Student hat es natürlich nur für eine C-700UZ gereicht, aber seitdem bin ich Oly irgendwie immer treu geblieben. ;) Über C-730UZ, E-500, E-3, E-5 und E-M1 Mk.II

André


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Time flies oder so ähnlich.

Meine erste Oly war eine analoge Mju, die analogen Pens und OMs hab ich ausgelassen, weil mit Pentax und Minolta unterwegs, dann Unterwasser mit C3030 und später C7070, an Land digital mit Nikon und bei Oly dann ab der E-500. Die erste mFT war die E-PL1, damals parallel zu D700, E-5 und E-620, dann kam die wunderschöne E-P3 mit dem letzten der alten Panasonic Sensoren, die E-M5 I, E-M1 I, E-PL7, PEN-F und E-M1 II. Jetzt ist der Fotoschrank voll und meinetwegen kann sich Oly für die nächsten großen Würfe gerne noch ein wenig Zeit lassen und erst im Jubiläumsjahr ein Feuerwerk zünden.


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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...

Und hier mein Bericht in ausformulierter Langversion:

Wie kam ich zu Olympus?

Meine fotografische „Laufbahn“ begann ich noch klassisch analog mit Film.

Durch die alte Spiegelreflexkamera (Canon) meines Vaters war mein Einstieg mit Canon vorgezeichnet. Anfangs erkundete ich die Fotografie mit der EOS 33.

Bedingt durch Film war die Lernkurve natürlich nicht so steil wie heutzutage. Außerdem kostete das Entwickeln auch entsprechend Geld.

Meine erste digitale Kamera war dann die à Olympus C-720 Ultra Zoom mit 3 Megapixel.

Mit der war ich sehr zufrieden, konnte man damals schon das Display zum Stromsparen ausschalten. Auch Bilder gedruckt auf A4 hängen heute noch.

Irgendwann bahnte sich dann der komplette Umstieg von analog auf digital an:

Ich hatte Geld gespart und leistete mir die Canon EOS 50D (fast wäre es damals die Olympus C5050 geworden).

Die Lernkurve zeige nun steil nach oben und endlich wurde digitales Fotografieren für mich „richtig“ möglich.

Es kamen und gingen im Laufe der Jahre versch. Objektive.

Mein hauptsächliches fotografisches Gebiet ist die Natur, insbesondere Vögel und Makros.

Irgendwann kam dann der Umstieg auf die 7D II, da schneller und mehr Autofokusfelder und generell aktueller.

Zwischendrin erstand ich auch eine kleine Kamera zum Mitnehmen / für den Urlaub: E-PM1 (Pen Mini)

Sehr klein, Wechselobjektiv, klasse!

Allerdings stellte ich im Laufe der Jahre fest, dass die Kamera immer öfters zu Hause blieb. Die Kombi 7D II + 100-400mm wog doch einiges und hatte eine beachtliche Größe.

Fast 1 Kg Kamera (910g) + 1360g Objektiv – also gut über 2Kg.

Zu groß, zu schwer, zu auffällig, zu umständlich, … sodass der Spaß am Fotografieren teilweise verloren ging.

Außerdem war störend, dass am langen Ende, am dem ich das Tele zu 80-90% nutzte, die Leistung eben einbrach und nicht 100% überzeugte.

Dass ich nicht mehr so viel auf Tour war störte mich, aber ich wusste nicht so recht wie Abhilfe schaffen.

Ein fotografisch sehr erfolgreicher Arbeitskollege hatte ähnliche Probleme bzgl. Größe / Gewicht und zündete den entscheidenden Funken bei mir. Er stieg auf Olympus um und erzählte mir davon. Zuerst die E-M5 Mark II und dann zusätzlich die E-M1 Mark II. Ich war überrascht wie klein die Kamera im Vergleich war, dazu noch 121 AF Punkte und die wahnsinnigen Geschwindigkeiten 10-15-18 fps / 60 fps.

Der Funke schlummerte noch einige Monate bei mir im Frühjahr 2017 und ich dachte aufgrund der anstehenden Geburt des Nachwuchses über meine Foto-Ausrüstung nach.

Irgendwann entschied ich mich, dass ich eine kleinere leichtere Kamera mit Wechselobjektiven benötige, um mit dem Nachwuchs dann auf Tour zu sein.

Der Gedanke schwirrte immer wieder um Olympus herum – ich kannte die Marke ja von früher und war mit den Ergebnissen immer zufrieden.

(zur prinzipiellen Wahl stand zwar auch Panasonic, aber es war eigentlich zu Anfang gleich klar, dass es Olympus werden wird, aufgrund eigener Erfahrung mit der Marke Olympus und der Kernkompetenz von Olympus bei optischen Produkten - Objektive, Mikroskope / medizinisch-optische Produkte und heutzutage natürlich optisch-digitale Produkte).

Den Anfang vom Ende der Canon Ausrüstung leutete dann die E-M10 Mark II ein, die ich im Sommer 2017 kaufte.

Tolle kleine Kamera, die alles bietet und dann noch das, für mich persönlich geniale, Retro Design. Dazu kam das 45mm f1.8. Was für eine kleine leichte Kombi. Kein Vergleich zum vergleichsweise großen Canon 85mm 1.8, das offen zu sehr zu CAs neigt.

So machte nun langsam das Fotografieren wieder Spaß. Aber es rumorte weiter in mir… J

Meine Gedanken drehten sich um das Thema:

die Zukunft wird eher spiegellos sein, da es heute keine technischen Erfordernisse mehr gibt, einen Spiegel einzubauen.

beim MFT-System bekomme ich tolle Linsen in durchgehend top Qualität zu passenden Preisen.

Das MFT System ist kleiner, leichter und teils schneller als klassische DSLRs

der Crop-Faktor 2x kommt meinem Hauptgebiet Naturfotografie eigentlich sehr entgegen.

wenn ich das Canon Equipment jetzt (Stand Mitte 2017) verkaufe, so bekomme ich auch noch einen ganz guten Preis dafür – der z.B. in 2 Jahren wesentlich geringer ausfallen würde.

So überlegte ich ein paar Wochen und es fiel die finale Entscheidung: der Umstieg wird komplett durchgezogen.

Also kompletter Verkauf des Canon Equipments. ;-)

Ich beglückte meinen Foto-Händler mit einem größeren Auftrag in dem ich die E-M1 Mark II mit dem 12-40mm f2.8 und dem 300mm f4.0 erwarb.

Und was soll ich sagen:

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Equipment und habe den Spaß am Fotografieren wiedergefunden!!! ß der wichtigste Punkt an dem Ganzen.

Die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben – die Kameras / Objektive liefern eine tollte Bildqualität, sodass ich recht problemlos bis ISO 6400 gehen kann.

Bzgl. der Naturfotografie ist das 300mm f4 PRO schlicht genial! Überragende Schärfe, Top Stabilisierung erstklassig verarbeitet. Eine richtig tolle Linse.

Die Wetterfestigkeit durfte ich (zwangsweise) bei einigen Wolkenbrüchen schon überprüfen. à Absolut dicht und zuverlässig. Ein wichtiger Punkt, gerade für Naturfotografen.

Weiterhin finde ich sehr toll, dass die jpgs aus der Kamera sehr gut nutzbar sind und bedürfen in vielen Fällen keiner/nur wenig Nachbearbeitung! (Ich fotografiere RAW + jpg)

Um auch mal was nicht so tolles zu erwähnen: das Menü Olympus ist bekanntermaßen nicht gerade eingänglich / selbsterklärend – da dürfen die Entwickler mal ein paar Stunden mit den Fotografen zusammensetzen ;-)

Zu Weihnachten 2017 rumorte dann doch noch ein anderer Wunsch in mir: ich hatte die PEN-F entdeckt. Einfach eine wunderschöne Kamera die total Spaß macht und zu der man, zumindest in meinem Falle, fast schon eine persönliche Verbindung aufbaut! Diese zog zu Weihnachten 2017 dann ein (Die E-M10 Mark II wurde dann verkauft)

Hin und wieder kommt natürlich noch die ein oder andere Linse hinzu J

Mit der aktuellen Kombination (E-M1 Mark II + PEN-F) habe ich aber meine derzeitige Wunsch-Kombination gefunden und habe keinen Bedarf an Veränderung ;-) und bin nun endlich final bei der Marke gelandet, deren Weg doch schon recht früh vorgezeichnet war. --


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Ich hatte mir 2011 anlässlich eines Urlaubs als kompakte Ergänzung zu meiner Canon 50D eine E-PL2 mit den beiden Kitobjektiven angeschafft.

Zum Glück handelte es sich um eine Städtetour nach Berlin, denn anderswo hätte ich vermutlich nicht gleich am ersten Tag den VF2 anschaffen können. Das Display war nämlich irgendwie gar nicht sonnenlichttauglich.

Die Bildqualität der E-PL fand ich klasse, Bedienung und Reaktionsgeschwindigkeit allerdings grauenhaft. Allein eine Belichtungskorrektur erforderte zwei Bedienschritte (Aktivieren über eine Taste und dann Verstellen mit dem popeligen Dreh-Kipprad, mit dem man immer alles mögliche, nur nicht den gewünschten Parameter verstellte).

So blieb die Kleine zuhause oft liegen und ich habe lieber die Canon benutzt, zumal ich hier mit Sigma 8-16,17-50 f 2.8 und dem EF 70-200 f 4 eine günstige und gute Linsenkombination hatte.

Irgendwann später bin ich dann bei einem Spaziergang in Wiesbaden über eine E-M10 im Schaufenster von Besier-Oehling (RIP) gestolpert. Ich war völlig überrascht, was sich in 3 Jahren bezüglich Bedienkomfort und Speed getan hatte. 2 Wochen vor einem Kanarenurlaub blieb dann der Verschluss hängen. Da ich mir nicht sicher war, ob die Kamera vor Urlaubsantritt zurück sein würde, habe ich mir eine zweite E-M10 zugelegt. Da die andere dann doch rechtzeitig zurückkam, habe ich beide mit in den Urlaub genommen und habe gemerkt, wie klasse das doch ist, wenn man zwei Gehäuse mit verschiedenen Linsen gleichzeitig im Rucksack hat.

Und der Rucksack war immer noch leichter als der mit der zwischenzeitlich für meine Sportbilder eingetrudelten 5D3 mit 24-105, 70-200 f2.8, Samyang 14 mm und EF 85 f 1.8, den ich im Vorjahr durch Schottland geschleppt hatte. Allein beim Stativ konnte ich schon 1,5 Kilo sparen.

So hat sich mein kleines Olympus-System inzwischen erweitert und ist zum Standard für die meisten Anwendungen geworden.

Allerdings immer noch auf E-M10-Basis.

Die Features der höherwertigen Modelle brauche ich zur Zeit nicht, da ich für Sport, Schlechtwetter und LowLight dann doch noch die 5D3 habe.

Da die Spiegellosen beim C-AF inzwischen deutlich zugelegt haben (ich finde es witzig, dass Olympus auch bei der E-M10 einen "C-AF" implementiert hat, der sich vom S-AF dadurch unterscheidet, dass er sich continuous vom Fokus wegbewegt), habe ich natürlich auch schon über einen diesbezüglichen Umstieg nachgedacht.

Allerdings habe ich bisher den Eindruck, dass, während der C-AF der 5D auch für Doofe ist, der C-AF der Olies doch einiges an Einarbeitung, Nachdenken und Üben erfordert. Und dass er auch jetzt noch nicht perfekt ist, sondern (vor allem bei den Sportaufnahmen, die ich mir angeschaut habe) doch oft etwas hinterherhinkt und die Bilder nur durch die höhere Schärfentiefe der mFT-Linsen akzeptabel werden.

Hinzu kommt, das es bisher noch keine freistellungsäquivalente Linse zum EF 70-200 f 2.8 gibt. Bokeh und Bildanmutung vom mZuiko 40-150 f 2.8 fine ich, sorry, gräßlich.

Hier tut sich natürlich einiges, ich glaube aber, dass Sport noch für eine Weile Nische für KB bleiben wird. Ist ja auch nur eine kleine Nische für wenige Anwender und kleine Firmen wie Olympus sollten sich überlegen, ob sie hier großartig investieren. Sony kann es sich vermutlich leisten, eine Renommierlinse wie das 400 f 2.8 zu entwickeln, mit der vermutlich nie Geld verdient wird.

Interessiert zwar keinen, aber, präsenile Bettflucht und die Zeitung ist noch nicht da (vollanalog und retro) ;)


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Meine erste Digitale war 2001 die Fujifilm Finepix 6800 im Porsche-Design :), kostete in etwa gleichviel wie die M1.2 heute.

Die erste digitale Spiegelreflex war die Sony a350, dann a900, Canon, NIkon und nach einigen Wechseln dort die Pana GH2 als erste mfT.

Seit dem Erscheinen der E-M5 bin ich Olympus treu geblieben und habe dies noch keinen Tag bereut.

Heute bin ich glücklich mit der Kombo PEN-F und M1.2

Im Anhang noch mein erstes Digitalfoto von 2001 mit sagenhaften

1280 x 960 Pixeln 11mm Brennweite Blende 2.8 ISO 100.


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Habe grade mal nachgedacht, wie das bei mir so war. Mein erster Kontakt mit digitaler Fotografie war ebenfalls mit der Sony Mavica mit Diskettenlaufwerk, das war noch in meiner Schulzeit, 1997 oder 1998.

640x480 pix Auflösung, gefühlt 2 Kilo schwer... oh Mann... :D

Meine erste Digitale war die Sony Powershot A95, 5 Megapixel und ein 1,5"-Schwenkdisplay (das war damals der absolute Hype), ich denke, das müsste 2003 gewesen sein.

Danach kam eine Powershot A610, 2006 oder so.

Später bin ich dann zu Panasonic gekommen, die Lumix TZ4, und TZ5 waren dann auch die ersten Kameras, mit denen man annehmbare Fotos machen konnte. DIe TZ5 hab ich nach wie vor noch manchmal im Einsatz.

2012 kam dann die erste Kamera mit Wechselobjektiven, eine Nikon D5100 (die haben wir uns damals zu unserer Hochzeitsreise gegönnt), eine richtig tolle Kamera und damit auch mein erster Zugang zu "ernsthafter" Fotografie. Die Kamera hat mir bis 2016 auch gute Dienste geleistet, bis sie mir in Italien aus einem Reisemobil gestohlen wurde... was schlussendlich ja auch dazu geführt hat, mich hier anzumelden und tja, seit Herbst 2016 bin ich nun eben auch MFT-ler, MIt der OM-D M1 und kürzlich noch zusätzlich mit ner älteren M5 Mark I.

Hab die M1 wie gesagt seit knapp 2 Jahren und hab immer noch jedes Mal ein Grinsen im Gesicht, wenn ich sie in die Hand nehme - soll heißen, dass mir mein Hobby seit MFT nochmals mehr Spass macht :)

LG, Patrick


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