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Die OM System Community
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Welcher Graufilter?


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Ich möchte zu meiner Olympus om-d e-m1 mark II für das Objektiv 12-40mm einen Graufliter für Wasseraufnahmen im Gebirge zulegen und habe diese zur vorgezogenen Auswahl:

B+W XS-Pro Digital Graufilter Vario MRC nano 62

Rodenstock Digital Vario Graufilter EXTENDED 62mm

Kennt die vielleicht schon jemand? Passen bzw. kann bei beiden die Gegenlichtblende trotzdem angebracht werden und auch Objektivschutzkappe? Entstehen Randschatten an den Ecken im Weitwinkelbereich?

Vielen Dank schon mal für Eure Unterstützung!!


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Hi,

ich verwende von B+W einen Polfilter für das 12-40.

Die Gegenlichtblende lässt sich weiterhin problemlos an- und abnehmen. Das dürfte wohl für jeden 62mm Filter gelten.

Der vordere Deckel lässt sich auf dem Filter jedoch nicht mehr anbringen. B+W legt da einen eigenen Deckel bei, der jedoch nicht gut hält und oft abfällt (hat keinen Klemmmechanismus).

Das kann jedoch von Filter zu Filter anders sein.

Gruß,

Giuseppe


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Hallo,

einen Vario-Filter kann ich nicht vorbehaltlos empfehlen. Meist kann man diese Filter nicht komplett "ablenden", ohne das ein sanduhrformige Helligkeitkeitsverteilung sichtbar ist.

Aus diesem Grund flog der Verio-Filter in die Tonne (wirklich schade um das Geld) und habe mir dann mehrere Filter zugelegt. Etwas bekommt man mit dem Polfilter hin und dann habe ich mit ND1.8 (6Bl) und ND3.0 (10Bl - hier ein Beispiel http://www.photoforum.ru/photo/846411/index.en.html oder hier http://www.photoforum.ru/photo/838598/index.en.html) zwei oft genutzte Filter.

Gruß Detlev


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Schraub Gradationsfilter sind nur gut für den Anbieter. Du hast nämlich dann immer den Horizont in der Mitte .... außerdem halte ich mit den heutigen Sensoren diese Gradationsfilter, sofern du RAW machst, für sinnlos. Da gibt es genug Reserven, um den Himmel dunkler zu ziehen. Zur Not musst du halt zwei Belichtungen machen.


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Schraub Gradationsfilter sind nur gut für den Anbieter. Du hast nämlich dann immer den Horizont in der Mitte .... außerdem halte ich mit den heutigen Sensoren diese Gradationsfilter, sofern du RAW machst, für sinnlos. Da gibt es genug Reserven, um den Himmel dunkler zu ziehen. Zur Not musst du halt zwei Belichtungen machen.

Also keinen Filter? Ich nehme immer mit RAW auf schon wegen dem Weißabgleich, meine alte E3 und E300 hat sich da häufig mal vertan, die neue Mark II muss ich eben erst Kennenlernen, aber bis jetzt wirklich topp, was man da so rausholt...

Ich mache demnächst nach Alaska und da wollte ich so verschiedenes ausprobieren wie mit dem verschleiertem Wasser, das sieht schon klasse aus, wenn man das auch ohne Filter so hinbekommt kann ich mir ein Wechsel und Gewicht (;-) ersparen...


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Also keinen Filter? ......

Das passiert, wenn in einem Tread munter alles durcheinander gehauen wird.

Ein Graufilter ist durch nichts zu ersetzen, durch gar nichts. Variograufilter haben ihre Tücken. Die billigen neigen zu übelen Farbverschiebungen und Hotspots. Jede Verstellung führt dann zu einem anderen lustigen Bild. Ich verwende Plattenfilter von Lee und kombiniere auch mal zwei davon, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

Ein Polfilter ersetzt keinen Graufilter und ist nicht in allen Belangen (z.B. Entspiegelung) durch Bildbearbeitung und/oder Kameraeinstellungen zu „ersetzen“

Ein Verlaufsfilter, egal ob grau oder andersfarbig wird heute seltener benötigt als zu Analogzeiten. Ich verwende Verlaufsfilter weiterhin gerne. Wer z.B. mal enge römische Gassen bei relativ hochstehender Sonne ablichten musste und keine Lust auf HDR Aufnahmen hatte, weiß den Luxus eines dreh- und verschiebbaren Plattenverlauffilters durchaus zu schätzen, um zu verhindern, dass eine Seite der Häuserfront rabenschwarz dargestellt wird, während die andere Seite beginnt auszufressen.

Gruß

Wolfgang


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Nach einigen Graufiltern in den letzten 25 Jahren, kam bei mir irgendwann die Erkenntnis, dass es etwas hochwertiges sein muss, dass dann keinen Farbstich mehr hat und das man mit Filterhalter an alle Frontlinsendurchmesser anpassen kann usw...

Ein Klassiker unter den wirklich guten Graufiltern ist der LEE Bigstopper...

Gruß

Heiko


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Okay, jetzt wird es kompliziert...,

da ich bisher von einem Rundfilter ausging hatte ich die beiden Erstgenannten zur Auswahl, mit je über 150 EUR Anschaffungswert ja auch nicht gerade billig..., dann kamen verschiedene Meinungen ob Graufilter überhaupt sein muss, ein Polfilter unter Umständen auch reicht bis hin zur Software-Lösung...

Neu kommt nun hinzu nun noch die Möglichkeit mit eckigem Filter zu arbeiten, was den Vorteil mitbringt mit entsprechendem Adapterringen an verschiedenen Objektiven anzusetzen aber eben dadurch noch ca. 1/3 teurer wird - wäre aber eine Überlegung wert...

Also benötige ich dann:

Lee Filters FHCAAR62 Adapterring (Durchmesser 62 mm) Schwarz

LEE Filters Foundation Kit Filterhalter für bis zu 3 Filter aus dem 100mm-System für DSLR-Kameras (Adapterring erforderlich)

und den Filter -

Lee Filters Big Stopper ND-Filter (Glas)

Lee Filters Big Stopper ND-Filter (Glas)

DSLR und OM-D sollte ja egal sein!?

Bin ich jetzt so richtig oder habe ich was nicht richtig verstanden?

Danke für Eure rege Teilnahme und Diskussion :-)


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da ich bisher von einem Rundfilter ausging hatte ich die beiden Erstgenannten zur Auswahl, mit je über 150 EUR Anschaffungswert ja auch nicht gerade billig..., dann kamen verschiedene Meinungen ob Graufilter überhaupt sein muss, ein Polfilter unter Umständen auch reicht bis hin zur Software-Lösung..

Du verwechselst Grauverlauffilter und Graufilter.

Grauverlauf --> Anpassen von starken Kontrastunterschieden zw. Himmel und Landschaft. Rund ist hier völlig unsinnig, da (wie schon erwähnt) der Verlauf nicht dem Horizont angepasst werden kann. Der Einsatz des Grauverlauffilters kann inzwischen in weiten Bereichen von Software übernommen werden.

Grau --> Erreichen von sehr langen Verschlusszeiten zum Verwischen von z.B. Wasser (siehe mein Beispielbild). Dieser darf auch ruhig rund sein, sollte dann aber groß gewählt werden, damit man mit Filteradaptern an zukünftige Objektive anpassen kann und es keine Vignettierungen mit WW-Brennweiten gibt. Viele sehr hochwertige sind eckig (z.B. LEE).

Pol --> beseitigung von Wasserspiegelungen, kräftigeres Himmelsblau usw.. Sollte man haben, ist aber keine Alternative für den Graufilter, denn die lichtschluckende Wirkung ist meistens bei weitem ausreichend, wenn man lange Verschlusszeiten braucht.

Zu den Einzelheiten des Lee-Systems kann ich heute Abend was schreiben, ist auf dem Handy nicht gut...

Gruß

Heiko


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Für das hier:

Ich möchte zu meiner Olympus

om-d e-m1 mark II für das Objektiv 12-40mm einen Graufliter für Wasseraufnahmen im Gebirge zulegen und habe diese zur vorgezogenen Auswahl:

brauchst Du Graufilter, kein Polfilter und kein Grauverlaufsfilter.

Variable Graufilter haben die schon beschriebenen Nachteile, deshalb würde ich eher zu sowas raten:

https://www.amazon.de/Neutral-Graufilter-bestehend-Filtercontainer-Innengriff/dp/B004IECLHO

Das ist variabel genug und einfach handhabbar.

In meiner Galerie finden sich diverse Fotos, die mit diesen Filtern gemacht wurden.

Vor allen würde ich bei Graufiltern zunächst nicht zuviel investieren. Oft merkt man nach einer Weile, dass sie doch eher selten eingesetzt werden und ärgert sich dann über eine zu hohe Investition.

Bei den haida-Filtern habe ich noch keinen Farbstich bemerkt. Wenn doch einer auftritt, wird er halt in der Bearbeitung weggemacht.


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LEE Filters Foundation Kit Filterhalter für bis zu 3 Filter aus dem 100mm-System für DSLR-Kameras (Adapterring erforderlich)

und den Filter -

Lee Filters Big Stopper N

D

-Filter (Glas)

DSLR und OM-D sollte ja egal sein!?

Ich benutze das 100mm System, da ich es ursprünglich an Nikon Vollformat genutzt habe. Inzwischen gibt es auch ein kompakteres "Seven5" System, das aber für manche sehr weitwinkligen mft-Objektive nicht geeignet ist. Daher ist man mit dem 100mm System wohl am sorglosestsn, was die fotografische Ausrüstung der Zukunft angeht. Hier kannst Du aber auch bestimmte Objektive anklicken und das geeignete System erhalten:

http://www.leefilters.com/index.php/camera/system-match

Gruß

Heiko


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Gerade wenn man nicht zu viel Gepäck mitnehmen möchte, kann ich die Haida Filter ebenso für den beschriebenen Zweck empfehlen. Beim 12-40 mm Pro habe ich aber auch bei 12mm eine leichte Vignettierung bemerkt. Das Phänomen tritt aber auch bei anderen Graufiltern auf. Das solltest Du Dir vorher einmal ansehen, bis zu welcher Brennweite die Randabdunkelung für Dich ok ist, nur dass Du am Ende nicht überrascht bist, manche stört dies aber auch nicht. Ich würde daher immer, wenn es eine Auswahlmöglichkeit gibt, einen dünneren Filter bevorzugen.

Das von Bluescreen vorgeschlagene Filterset hat aus meiner Sicht folgende Vorteile:

- Filter sind handlich und einfach auszutauschen und immer geschützt aufzubewahren. Man kann damit sehr einfach und schnell hantieren. Im Gegensatz dazu ist das Handling der Scheibenfilter umständlich, diese sind auch schwieriger zu greifen (Glasscheibe kontra in Metall eingefasster Filter, größere Aufbewahrungsbox / -tasche für die Rechteckfilter). Ich sehe den oftmals angepriesenen Vorteil, dass man die Glasscheiben schnell austauschen kann für mich nicht wirklich gegeben, (Haida Filterset in der Jackentasche vs. Lee Filterset in der Kiste im Rucksack). D.h. die Haida Schraubfilter kann ich beim Laufen wechseln.

- Filter haben verglichen mit einem Lee oder Rollei Filtersystem sehr wenig Gewicht, was gerade bei Reisestativen eine Rolle spielen kann, da sich je nach Ausrüstung der Stativkopf aufgrund des sehr frontlastigen Schwerpunktes mit dem Filterhalter im Laufe der Zeit langsam verstellen kann, man müsste also ein Stativ mitnehmen, das für eine deutlich schwerere Kamera ausgelegt ist.

Die Rechteckfilter haben folgende Vorteile:

- Einsatz eines Grauverlaufsfilter ist möglich.

- Möglichkeit, mehrere Filter, auch von anderen Herstellern, beliebig zu kombinieren

Beste Grüße

Andreas


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Ein Vorteil der Rechteckfilterhalter sollte natürlich nicht unerwähnt bleiben: man erwirbt damit für einen vertretbaren Preis die Krone der Nerdigkeit. Wer sich mit sowas zeigt, dem sind die bewundernden Blicke der Umstehenden sicher. Dagegen kackt ein EF 600 f4 für 12000 Ocken gnadenlos ab, das wird mit einem Achselzucken abgetan.

Seltsamerweise trauen sich deshalb die wenigsten Besitzer damit überhaupt aus der Bude. Wenn doch, wird der Halter tief im Rucksack verborgen erst mal auf 3000 Höhenmeter geschleppt, wo allenfalls ein paar Gämsen anwesend sind, von denen man sicher sein kann, dass sie nichts weitererzählen.

Selbst der eher unauffällige ND-Filter-Stack ist schon ziemlich suspekt, aber den kann man wenigstens schnell in der Jackentasche verschwinden lassen, wenn ein Zeuge naht ;)


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Vielen Dank an alle, ich habe schon mal einiges von meinem Grundwissen ergänzen können und ich habe mich für folgendes entschieden:

B+W F-Pro 110 Graufilter ND 3,0 MRC 72mm mit Adapterring 62 auf 72 mm, so kann ich den Filter Bedarfsweise nicht nur auf das 12-40mm sondern auch auf mein 12-60mm Olympus stecken (bzw. drehen) und ich habe dadurch auch mehr Spielraum.

Zusätzlich ZEISS T* Polfilter zirkular 62mm, den hatte ich sowieso auf der Uhr, dann kann ich das nächste Woche mal testen ;-)#

Danke Euch und schönes sonniges Wochenende und immer ein gutes Motiv vor der Linse!

LG aus Thüringen


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Und ja auch ich ...

Lese hier schon einige Zeit mit und freue mich über die eine oder andere Antwort.... Mann/Frau lernt ja nie aus..

Aber

ich möchte eines los werden: diese variablen Dingens sind nicht soooo schlecht. Ich habe mir so ein Teil vor vielen Jahren einmal zugelegt und der war echt günstig und der ist echt gut. Keine Verzerrungen.

Von https://www.pearl.at/at-a-NC1954-1304.shtml?query=variable+Graufilter

Und ja, es klingt unglaublich, aber es ist so.

AllerDingens

kann ich nicht sagen wie die Dinger sich heute zeigen.... angeblich soll es eine breite Streuung in der Qualität der Dinger geben... aber zur Not kann man das Teil ja zurück senden .....


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D.h. die Haida Schraubfilter kann ich beim Laufen wechseln.

Beim Einsatz von Graufiltern, arbeitet man mit Stativ, man sucht in Ruhe den gewünschten Ausschnitt, man muss verschiedene Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungszeiten machen, da sich das Endergebnis nicht 100%ig vorausberechnen lässt.

Warum man Graufilter mal eben schnell im Gehen wechseln können muss, fällt mir ehrlich gesagt nicht ein....das ist wie mal eben 10 Minuten vor dem Mittagessen den benötigten Fisch angeln zu wollen.

- Filter haben verglichen mit einem Lee oder Rollei Filtersystem sehr wenig Gewicht, was gerade bei Reisestativen eine Rolle spielen kann, da sich je nach Ausrüstung der Stativkopf aufgrund des sehr frontlastigen Schwerpunktes mit dem Filterhalter im Laufe der Zeit langsam verstellen kann,

1. Soweit eine (wirklich gewagte) Theorie, die Realität sieht folgendermaßen aus: Der LEE Filterhalter ist aus leichtem Kunststoff und und alles zusammen ist spürbar leichter, als 3 hintereinandergesetzte große Filter mit ihren Metallfassungen. Denn eins steht fest: Die verlinkten Haida-Filter sind mit 62mm viel zu klein, um als Turm hintereinandergesetzt, an WW-Brennweiten nicht zu vignettieren. Da braucht es mindestens die 76mm Größe...

2. Wer einen Stativkopf nutzt, der sich schon beim zusätzlichen Gewicht eines Filters verstellt, der hat nichts aus dem Fotogeschäft, sondern aus Versehen irgendwas ähnlich aussehendes aus dem Kinderspielzeuggeschäft gekauft!!!

Letztendlich ist es alles eine Frage der Ansprüche. Wer keinen kalibrierten Monitor benutzt, dem fallen vermutlich auch die partiellen Farbfehler der billigen Filter nicht auf. Wenn es was günstiger und kompakter sein soll, dann sollte es meiner Meinung nach aber schon ein Graufilter von z.B. B&W sein.

Gruß

Heiko


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Wer keinen kalibrierten Monitor benutzt, dem fallen vermutlich auch die partiellen Farbfehler der billigen Filter nicht auf.

Die partiellen Farbfehler meiner Haida-Filter fallen mir auch auf meinem kalibrierten Monitor nicht auf ;)

Was mir aber auffällt, ist das meine E-M10 II ab 1000-fach + 8-fach + wenig Licht ähnlich wie ich auf dem Display anscheinend nichts mehr erkennen kann oder nur noch grau sieht. Weder AWB noch Belichtungsmessung funktionieren dann zuverlässig. Da sollte man dann besser mit festem Weissabgleich arbeiten und die Belichtung nach Messung ohne Filter selbst berechnen.


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Moin!

Ich stehe ebenfalls vor der Frage, welches System es wird.

2 Dinge kommen in Frage:

1. Lee Sev5n

2. ein 84mm System, z.B. Cokin

Zu 1. kam mir der Gedanke den Halter mit den Filtern von Haida (Nano Pro) zu füttern. Die sind 75 x 75 mm. Die Lee Filter sind 75 x 90 mm. Da das Loch ja auch an den Kanten von Lee abgedeckt wird, sollte das mit den Haida Scheiben ja auch gelingen. Die sind einiges günstiger, und sicher nicht schlecht.

Hat das mal jemand probiert?

Bei Verlaufsfiltern dürfte das kein Problem sein, die anderen sind vermutlich nur genau zu positionieren.

Der Aufsteckbare Polfilter ist wie ich finde recht abgefahren im Preis

Zu 2. Der Plastik-Halter gefällt mir nicht. Der Evo hört bei einem Filtergewinde von 62mm auf. Da könnte ein Formatt-Hitech Halter die Lösung sein....aber da habe ich von Nachteilen gelsen die mich doch zögern lassen.

Käme doch das Ausweichen auf ein 100er System, was mir aber dann doch widerstrebt, denn wegen der Größe nutze ich mFT. Wenn ich beim Lee Sev5n dann bei einem Weitwinkel was ich nicht habe (z.B. Pana-Leica 8-18) erst bei 9mm keine Vignettierung habe wäre das nicht schlimm.

Daher meine wichtigste Frage, wer nutzt Filter anderer Hersteller in dem Sev5n-Halter??

Danke

Gruß

Olaf


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1. Lee Sev5n

2.

Denk daran, dass diese Größe bei sehr weitwinkligen Brennweiten vignettieren kann. Mit dem größeren 100mm-System, kann man alles an WW-Objektiven nutzen.

Gruß

Heiko


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