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OM-D: 43 rumors erwartet neues Flaggschiff bereits Anfang 2019


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Das wären dann aber rund 90 MP, wenn es eine Vollformatkamera wäre. Und das hat sich aus guten Grund noch keine Firma getraut. Ich will sagen, das ist technologisch eine Herausforderung.

2008 brachte Nikon die D700 mit 12MP auf den Markt. Heute, genau 10 Jahre später sind sie mit der D850 und ihren 45MP beim fast vierfachen angelangt. Soviel zum Thema, wie lange technische Herausvorderungen in der Sensortechnik Bestand haben...


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Ich habe 2 MFT-Kameras, bald wahrscheinlich drei, dazu 2 FT-Cams sowie immer noch Olympus-Objektve FT und MFT für rund 10k Neupreis plus Zubehör 1,5k von Olympus. Das sollte reichen, finde ich.

Ich habe locker 100 Leute dazu gebracht, eine Olympus zu kaufen und emfehle es Einsteigern immer noch. Aber ich merke auch, dass das tendenziell schwieriger wird.


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Ah ja, nun das. Aber mir scheint, dass Du bei der Angabe Deiner Oly-Ausrüstung immer recht flexibel bist und diese bei Bedarf anpasst ;-)

Z.B. hiernach hast Du komplett vor über 3 Jahren zu Sony gewechselt, ich zitiere:

Ich bin über 3 Jahre hinweg von Olympus zu Sony gegangen und muss sagen, dass ich vor allem den guten Service vermisse.

Zu Olympus-Zeiten habe ich jedes Jahr eine neue Kamera gekauft, für marginale Fortschritte. Die Sony A7R hat es 4 Jahre lang für mich getan und würde es ohne die IIIer immer noch tun.

Nach aktuellen Fotos Deiner Oly-Kameras kann man auch lange suchen. Ist mir aber auch egal - an Deine Werbung für Sony habe ich mich schon längst gewöhnt. Viel Spaß bei bei Deinen weiteren Ergüssen hier im Forum - wir machen ja alles mit... ;-)


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Ich kann Dir gerne eine Liste machen, nur mal die großen Sachen:

OM-D M5 (nicht kleinzukriegen)

- wurde aber auch trotz 1 Stunde rumliegen lassen nicht geklaut - E-5 (zu wenig benutzt) PEN (na ja...)

Pana 42,5mm / 1.2 Pana 25mm / 1.4 Pana 20mm / 1.7 Oly 45mm /1.8

Oly 14-42 Oly 12-60mm

FT 50-200mm FT 150mm / f2 (bleibt bis ich umfalle) FT 50mm / f2 (bestes Makro) FT 7-14mm (genial) FT 8mm / f3,5 (bei jedem Event dabei) EC-20, EX-20, MMF-3

4 Blitze...

"Space Kit"

Da fehlt sicher noch was. Übrigens: Die vielen Panas, weil es das von Olympus anfangs nicht gab. Die wenigen Sony-Fotos, weil ich weniger privat fotografiere und das Problem mit Kundenfotos nicht einfacher geworden ist...

Weg sind:

35-100mm/f2 90-250mm/f2,8 14-35mm/f2

Allesamt Bokeh-Meister, aber ich brauchte sie halt nicht mehr. Das 90-250mm habe ich am wenigsten benutzt, hat aber am meisten weh getan. Eine Weile gab es die edlen Sachen bei Olympus-market, Rückläufer von Olympus selbst verkauft.

Dafür habe ich die M1.2 im Auge und vielleicht mal ein leichtes 35-100mm/f2,8.

Ich mache das mittlerweile pragmatisch. Da ich sowieso meistens 2 Kameras einsetze, kann ich aus beiden Herstellern wählen und muss vor Ort viel weniger Objektive wechseln.

Wobei ich jetzt mal die G9 gesehen habe und die gleich für mich ausfällt. Viel zu bullig. Es ist ein Unterschied, ob man sowas online sieht oder in der Hand hält.

Um so mehr liegt es doch auf der Hand, dass Olympus mit einer M1.3 punkten könnte.

Ich gebe aber zu, dass ich das vor allem möchte, um die M1.2 dann sehr billig kaufen zu können.

Was ich immer noch ankreide, dass viele sehr gute FT-Objektive einfach nicht in MFT zu finden sind. Aber offensichtlich auch nicht vermisst werden.

Also, wer hier mehr in Olympus investiert hat, der darf sehr gerne rumkritteln ;-)


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Ich kann Dir gerne eine Liste machen, nur mal die großen Sachen:

OM-D M5 (nicht kleinzukriegen)

- wurde aber auch trotz 1 Stunde rumliegen lassen nicht geklaut -

E-5 (zu wenig benutzt) PEN (na ja...)

Pana 42,5mm / 1.2 Pana 25mm / 1.4 Pana 20mm / 1.7 Oly 45mm /1.8

Oly 14-42 Oly 12-60mm

FT 50-200mm FT 150mm / f2 (bleibt bis ich umfalle) FT 50mm / f2 (bestes Makro) FT 7-14mm (genial) FT 8mm / f3,5 (bei jedem Event dabei) EC-20, EX-20, MMF-3

4 Blitze...

"Space Kit"

Da fehlt sicher noch was. Übrigens: Die vielen Panas, weil es das von Olympus anfangs nicht gab. Die wenigen Sony-Fotos, weil ich weniger privat fotografiere und das Problem mit Kundenfotos nicht einfacher geworden ist...

Weg sind:

35-100mm/f2 90-250mm/f2,8 14-35mm/f2

Allesamt Bokeh-Meister, aber ich brauchte sie halt nicht mehr. Das 90-250mm habe ich am wenigsten benutzt, hat aber am meisten weh getan. Eine Weile gab es die edlen Sachen bei Olympus-market, Rückläufer von Olympus selbst verkauft.

Dafür habe ich die M1.2 im Auge und vielleicht mal ein leichtes 35-100mm/f2,8.

Ich mache das mittlerweile pragmatisch. Da ich sowieso meistens 2 Kameras einsetze, kann ich aus beiden Herstellern wählen und muss vor Ort viel weniger Objektive wechseln.

Wobei ich jetzt mal die G9 gesehen habe und die gleich für mich ausfällt. Viel zu bullig. Es ist ein Unterschied, ob man sowas online sieht oder in der Hand hält.

Um so mehr liegt es doch auf der Hand, dass Olympus mit einer M1.3 punkten könnte.

Ich gebe aber zu, dass ich das vor allem möchte, um die M1.2 dann sehr billig kaufen zu können.

Was ich immer noch ankreide, dass viele sehr gute FT-Objektive einfach nicht in MFT zu finden sind. Aber offensichtlich auch nicht vermisst werden.

Also, wer hier mehr in Olympus investiert hat, der darf sehr gerne rumkritteln ;-)

Jetzt wird's aber albern. Du kannst fotografieren, womit du willst, interessiert hier niemand. Lass einfach in jedem zweiten deiner Beiträge den Hinweis weg, dass eine SONY besser ist. Und alles ist ok. ;-)


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Ich schätze, das die entweder auf aps-c umsteigen oder komplett was eigenes neues erfinden um mit den aps-c/KB Systemen mitzuhalten. Ich kann mir nicht vorstellen, das bei mft noch viel geht, gerade was Detailauflösung und Iso angeht.


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Ich glaube, ein bisschen geht da immer noch, ich glaube aber auch, dass man bei der Kompaktheit eben einfach was ISO angeht ein bisschen Abstriche machen kann und das auch gut kann wegen des exzellenten Bildstabilisators. Ich für meinen Teil würde eher noch auf die Weiterentwicklung des C-AFs hoffen, weil mir das der größte Unterschied zu einer modernen DSLR im Alltag zu sein scheint.


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...einfach was ISO angeht ein bisschen Abstriche machen kann und das auch gut kann wegen des exzellenten Bildstabilisators.

Es kammt ja auch drauf an, was man fotografiert. Der Bildstabi der E-M1 Mark II ist in dir Tat exzellent. Man kann wenn man geübt ist, 1/10 Sek. bei 300 mm ein knackscharfes Bild hinbekommen und das bewegte Motiv scharf ins Bild zu bekommen.

Aber sobald ein Motiv sich schnell bewegt, dann muss zwangsweise die ISO angehoben werden um die Belichtungszeit kurz zu bekommen.

Es schadet nicht, wenn der Sensor High-ISO fähig ist, ohne dass die Entrauschung richtig eingreifen muss. Die E-M1 II geht schon in die richtige Richtung. Wichtiger ist aber auch, dass die Dynamik des Sensors noch einen guten Kontrastumfang darstellen kann.

Wir dürfen gespannt auf die Entwicklung sein.

Gruß Pit


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Es spricht so einiges dafür, das Olympus zum Firmenjubiläum ein spezielles Kameramodell herausbringen wird. Das könnte die Erneuerung eines der bekannten Modelle sein. Eine E-M1-Mk3 wäre denkbar, aber auch, das wie mit der Pen-F, ein ganz neues Modell auf den Markt kommt, das für sich steht. Eine Pen-F-II wäre nicht so speziell, daher tippe ich eher auf einen Neuinterpretation der OMD (wenn es eben keine E-M1 wird), die neben der E-M1 steht.

Nicht nachvollziehen kann bei solchen Diskussionen immer wieder die Kommentare, die den Sinn eines Nachfolgemodells der aktuellen Kameras in Frage Stellen. Häufig auch noch mit der Frage gekoppelt: werden dadurch die Bilder besser? Ich habe gerade eben noch mit einer E-P1 fotografiert. Auch damit kann man natürlich noch gute Bilder aufnehmen. Aber genauso offensichtlich wird, wie alt diese Kamera (9 Jahre) nun schon ist. In Sachen Bildchirm, Bedienung und Geschwindigkeit hat sich viel getan. Und die modernen Sensoren sind auch deutlich besser geworden. Daher: ja, man kann mit er E-P1 gute Bilder aufnehmen, aber mit einer modernen Kamera manchmal doch auch bessere. Sei es nur, das der AF rechtzeitig scharf gestellt hat, oder eben etwas mehr Empfindlichkeit eine kürzere Verschlusszeit ermöglicht hat etc.

Generell ist eine Digitalkamera ein kleiner Computer. Gerade im mobilen Bereich ist der technische Fortschritt immer noch rasant. Am deutlichsten ist das bei den Smartphones zu sehen, wo sogar jedes Jahr eine neue Modellgeneration auf den Markt kommt. Von daher ist eine regelmässige Modellpflege bei elektronischen Geräten angemessen. Die 3 Jahre "Takt" bei der E-M1 sind da eher schon eine lange Zeitspanne um Elektronik auf den neuesten Stand zu bringen. Selbst wenn sich die grundsätzlichen Eigenschaften dadurch nicht ändern, mehr Geschwindigkeit und geringerer Stromverbrauch sollten sehr Willkommen sein.

Um konkret zu werden: ich könnte mir so einige Stellen vorstellen, an denen man z.B. eine E-M1 noch weiter verbessern kann:

- der Sucher. Kurz vor der E-M1.2 kam die Leica SL auf den Markt, sie hat knapp die doppelte Anzahl an Pixeln im Sucher. Ich hatte ja schon für die 1.2 auf einen entsprechenden Sucher gehofft.

- der Sensor. Auch kleine Verbesserungen sind schön. Ein bisschen mehr Empfindlichkeit, etwas mehr Auflösung. 24 Megapixel wären eine moderate Steigerung, aber gut für das Marketing und in der Praxis könnte man halt etwas stärker beschneiden als bisher. Hier wird immer wieder diskutiert, was die Grenzen sein mögen. Dazu möchte ich an die Olympus 8080 erinnern, die 2004 schon hervorragende Bilder mit 8 Megapixeln aufnahm. Und das bei einer Sensorfläche von gerade mal ein Viertel des mFT-Sensors. Schon mit damaliger Sensortechnik wären also 32 Megapixel im (m)FT- Format möglich gewesen. Eigentlich schade, das es nie eine low-ISO Kamera mit der Auflösung gab. Darüber hinaus zeigt ja der Pixelshift-Modus, das im mFT-Format Auflösungsmässig noch viel Potential vorhanden ist, 50-80Mp wären denkbar, die Grenze wird eher die praktische Größe der Bilddateien setzen.

- der ganze Rest :). Besserer AF, schnellere Bildverarbeitung, Verbesserungen am Gehäusedesign. Die E-M1 ist sehr ergonomisch, aber kleine Verbesserungen (und hoffentlich mal weider ein Klappdisplay...) sind immer möglich. Eine überarbeitete Software kann sowohl leistungsfähiger als auch einfacher zu bedienen sein. Gleiches gilt für die Knöpfe an der Kamera.

Ein neues Modell bedeutet ja nicht, das man sofort die alten Kameras in Rente schicken muss. Ich habe z.B. die E-M1.2 ausgelassen. Aber wenn ich heute oder im nächsten Jahr eine neue OMD kaufen würde, wäre ich natürlich froh, das es die M1.2 als Update gibt, oder dann vielleicht schon die M1.3.

Viele Grüße,

Peter


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. . . .

- der Sensor. Auch kleine Verbesserungen sind schön. Ein bisschen mehr Empfindlichkeit, etwas mehr Auflösung. 24 Megapixel wären eine moderate Steigerung, aber gut für das Marketing und in der Praxis könnte man halt etwas stärker beschneiden als bisher. Hier wird immer wieder diskutiert, was die Grenzen sein mögen. Dazu möchte ich an die Olympus 8080 erinnern, die 2004 schon hervorragende Bilder mit 8 Megapixeln aufnahm. Und das bei einer Sensorfläche von gerade mal ein Viertel des mFT-Sensors. Schon mit damaliger Sensortechnik wären also 32 Megapixel im (m)FT- Format möglich gewesen. Eigentlich schade, das es nie eine low-ISO Kamera mit der Auflösung gab. Darüber hinaus zeigt ja der Pixelshift-Modus, das im mFT-Format Auflösungsmässig noch viel Potential vorhanden ist, 50-80Mp wären denkbar, die Grenze wird eher die praktische Größe der Bilddateien setzen. . . . . .

Ich hoffe ja noch immer auf den organischen Sensor:

https://www.43rumors.com/wow-panasonic-develops-industrys-first-8k-high-resolution-global-shutter-sensor/


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Hallo, diesen Beitrag von Peter finde ich ausgewogen und über den Tellerrand geschaut. Wenn man sich anschaut, was mit aktuellen Smartphones möglich ist - da ist viel mehr Potential als nur die ewig laufenden Evolution der Sensortechnik in Richtung ISO und Kontastumfang. Der auch in den Bildern sichtbare Fortschritt wird sich zum großen Teil im Software-Teil der Kameras abspielen. Was Google mir dem Pixel 2 und Apple mit dem iPhone X da vorlegen ist schon beachtlich. Da werden beim Pixel 2 z.B. 7 in kürzester Abfolge gemacht Aufnahmen gemacht, in einzelne Bildzellen zerlegt, um auch Störungen durch Bewegungen zu minimieren. Die Bildinhalte werden so verrechnet, dass Rauschen verrringert und Kontrastumfang erhöht wird. So kommen aus einem weitaus kleinerem Sensor (Faktor 5 oder 7 o.ä.) erstaunlich ansehnliche Bilder bei raus. Beeindruckend auch die 3D-Zusatzinformation über den Infrarotsensor beim iphone X. Mit deren Hilfe lassen sich Schärfentiefe, Bokeh etc nachträglich per Software anpassen. Man startet mit der größeren Schärfentiefe des kleineren Sensors und erzeugt nachträglich ein Bild mit passgenau wählbaren Schärfe- und Unschärfebereichen. Schaut mal hier: https://www.dpreview.com/articles/8037960069/why-smartphone-cameras-are-blowing-our-minds Muss man ja nicht alles gutheißen. Fakt ist aber: es werden Bilder möglich, für die bisher Ausrüstung notwendig war die weitaus größer, schwerer, teurer sein muss und zudem, nicht außer Acht zu lassen, erstmal richtig bedient werden muss. Die kleinen Smartphones lassen da erstaunlich gute Bilder mit wenig Aufwand entstehen. Nun stelle ich mir vor: solche Ansätze der Bildverarbeitung wirken auf das ja Ausgangsmaterial einer "richtigen" Kamera, soll heißen größerer Sensor, hochwertiges Objektiv. Im Gehäuse wäre auch viel leichter Platz für Zusatzsensoren á la IR wie sie das iPhone X hat. Ich denke da geht noch so einiges und irgendwie sind wir erst am Anfang einer Entwicklung. sl99

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Kennst du den "Sternenlicht" Modus im SCN.

Genau dort werden z.B. mehrere Bilder verrechnet um das rauschen bei High ISO zu minimieren oder den HighRes-Mod. wo ein hochauflösendes Bild erstellt wird.

Gerade Olympus ist in diesem Bereich sehr Innovativ.

Lassen wir uns überraschen ...

LG

Train-Shooter


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  • 2 months later...

Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Reaktion von Olympus auf das Nikonvorhaben ebenfalls die Einführung des Vollformates sein könnte.

Jeder große Hersteller hat zwei Bereiche: Vollformat und (meist) APS-C.

Warum nicht Olympus mit Vollformat und FT?

Mit dem Vorsprung an Wissen und die guten Objektive wäre das nur (fast) logisch. Da muss sich Olympus nicht mal warm anziehen - eher die Anderen. An hohe Pixelsensoren glaub ich eher nicht so. Dazu müssten auch die notwendigen (bezahlbare) Objektive entwickelt werden. Sonst bringt das nix. Außer man will nur die MPixl verkaufen.

Grüße philip


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Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Reaktion von Olympus auf das Nikonvorhaben ebenfalls die Einführung des Vollformates sein könnte.

Jeder große Hersteller hat zwei Bereiche: Vollformat und (meist) APS-C.

Warum nicht Olympus mit Vollformat und FT?

Mit dem Vorsprung an Wissen und die guten Objektive wäre das nur (fast) logisch. Da muss sich Olympus nicht mal warm anziehen - eher die Anderen.

An hohe Pixelsensoren glaub ich eher nicht so. Dazu müssten auch die notwendigen (bezahlbare) Objektive entwickelt werden. Sonst bringt das nix. Außer man will nur die MPixl verkaufen.

Grüße philip

Warum sollte Olympus nicht wie Fuji lieber gleich MF anbieten? Mit Spiegel ist der Markt komplett besetzt, ohne Spiegel hätte man zusammen mit Sony, d.h. vor ein paar Jahren eine Chance gehabt. Jetzt warten jedoch alle auf die ersten Spiegellosen von Canon und Nikon und die haben mit großer Wahrscheinlichkeit Adapterlösungen, die es erlauben existierende KB taugliche Objektive des Erstellers mit funktionierendem AF zu verwenden.

Olympus müsste dagegen ein komplettes System aus dem Boden stampfen, sprich nicht nur eine Kamera sondern auch ein paar Objektive dazu.

Glaubst Du im Ernst, dass sich genügend Käufer finden, damit das kein Rohrkrepierer wird?

Olympus hat zusammen mit Panasonic den mFt Bereich für sich und schon da herrscht ein ziemlicher Konkurrenzkampf.

Was es derzeit noch nicht gibt ist bezahlbares Mittelformat im Sinne von „Kampfpreis im Verhältnis zu Fuji und Hasselblad“. Auf diese Weise hat Sony den spiegellosen KB Markt erobert und da könnte man ggf. einsteigen. Derzeit ist die Nachfrage nach MF jedoch u.a. preisbedingt nicht sehr hoch und ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass MF Kameras den KB Kameras den Rang ablaufen und es plötzlich einen veritablen Run darauf gibt. Es wäre aber zumindest in meinen Augen immer noch wesentlich erfolgsversprechender als nich ein weiteres KB System auf den Markt zu werfen.

Meienr Meinung nach kommt Oly nächstes Jahr entweder mit einsatzbereitem Global Shutter, einem völlig neuen Sensorkonzept oder einer anderen bahnbrechenden Neuerung, die nichts mit der Sensorgröße zu tun hat.


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Mmh, ich denke, aktuell ist bei keinem Hersteller Revolution möglich, aber gepflegte Evolution.

Irgendein nettes neues Feature wird dabei sein... auch eine bessere Dynamik.

Ich tippe sehr stark auf eine OM-D M1.3 mit 22 oder 24MP. Damit kann man im Kameraquartett gegen die G9 punkten, die sowieso schwächer geworden ist, als es der zeitliche Abstand zur M1.2 vermuten ließ.

Es bestehen also beste Chancen, dass man sich in MFT bei der BQ einmal mehr an die Spitze setzt.

Preis 1599€.


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Irgendein nettes neues Feature wird dabei sein... auch eine bessere Dynamik.

Genau, Global-Shutter und noch besserer AF, Hi-Res noch etwas besser integriert, dazu ein absolut wertiges Gehäuse, das ganze nicht unter 2600 €.

Ein Gerät für Freaks, das wärs..

LG


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Ganz genau Markus!!!

Auch wenn einem (jemandem) reicht was er hat, so nützt das einem Konzern nichts... Denn wie Du richtig schreibst, dann wird nichts mehr verkauft...

Es wird viel Schnick-Schnack auf uns zu kommen, aber man muss ihn ja nicht nutzen. Aber es ist schön wenn man könnte, besser man hat, als es wäre schön wenn man dies oder das auch hätte ;-)

Und natürlich der Latex Art-Filter, der wird kommen :D

Ciao Torsten


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Dazu muss man wissen, dass Olympus nur durch die massive Unterstützung japanischer Banken noch am Leben ist.

Diese Aussage trifft ja mehr oder weniger auf das ganze Land Japan zu. Und eben - japanische Banken! Japan ist seit seiner Immobilienkrise in den 90ern in allen Bereichen (Staat, Unternehmen, Haushalte) das Land mit der höchsten Gesamtverschuldung. Allerdings ist der Anteil der Auslandsverschuldung relativ gering, so dass sich das Land nicht den Interessen "Fremder" unterwerfen muss.


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