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Die OM System Community
Ignoriert

Neue High-End-OM-D???


olyfan22

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Wenn wir hier wirklich nur auf unsere Bedürfnisse schauen würden, gäbe es viele Sachen nicht.

Das muss auch im Übrigen gar nicht so sehr der Vergleich mit anderen sein. Ich weiß doch heute schon, dass ich mir die Highend-Oly 2019 kaufen werde, einfach weil die auch wieder ein paar Limits aufhebt. Ist halt mein Hobby, andere investieren mehr in einen Wörthersee-Golf (was auch ok ist).

Klaus


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Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt doch keinen Grund sich so zu ereifern :). Gerade die Diskussion wer eine neue Kamera "braucht". Es ist doch ganz einfach: Olympus will Kameras verkaufen und dazu gehört natürlich, das man die Modellpalette regelmässig aktualisiert und mit der neuesten Technik versieht. Die meisten hier im Forum werden mindestens schon eine Kamera besitzen. Eine Neue braucht es dann nur, wenn sie eben hinreichend attraktive Verbesserungen mit sich bringt. Da kann dann jeder entscheiden, ob die Verbesserungen einem genug Wert zu bringen scheinen, das man sich von dem entsprechenden Batzen Geld trennen mag. Es ist doch die einfache Frage: bin ich glücklicher, wenn ich X Euro in der Tasche habe, oder sie bei Olympus gegen eine neue Kamera oder ein neues Objektiv eintausche :). Fotografieren ist für mich wie für viele hier ein Hobby. Daher ist "braucht" sowieso schon relativ. Aber aus welchen Gründen ich auch immer mal wieder eine neue Kamera gekauft habe, ich habe es mehrmals erlebt, das so manche Verbesserung wirklich viel gebracht hat. Und dann hat sich eben die Anschaffung gelohnt.

Viele Grüße,

Peter


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  • 2 weeks later...

"Irgendwas Tolles wird dabei sein" - Sabine , Du hast recht.

Aufgrund momentaner Menu-Unter-unter-problemchen bin ich mir jetzt sicher ,

Olympus baut dieses kleine ominöse Löchlein , daß bei allen elektron. Devices sonst auch zu finden ist , in das man mit der Kugelschreibermine reinsticht und oh Wunder , die Werkseinstellungen sind wieder da .

Ich weiß , es geht auch umständlich durchs Menu und C1 wäre eine gute Anfangseinstellung dafür gewesen - ich hätte doch nie geglaubt , daß ich das mal brauche...


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Wenn ich mich als Neuling mal einbringen darf : statt die M1 II zu pimpen wäre es m.E. viel sinnvoller, ein längeres Zoom bis 600mm zu bringen, möglichst noch mit der Möglichkeit, den 1,4 Konverter zu nutzen. Dann sehen die Anderen Apc-s und Vollformate ganz schön alt aus. Dann haben die keinen Objektiv- Vorteil mehr.


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Hallo Jörg,

hm, wo haben APS-C und KB Formate objektivtechnisch Vorteile gegenüber Oly? Was Brennweite angeht, vielleicht, aber was Abbildungsmaßstab angeht, eher kaum.

Mal abgesehen davon, was willst Du mit einem 600mm an mFT? Das ist ein Abbildungsmaßstab, der 1200mm bezogen auf einen KB-Sensor entspricht. Ja, hin und wieder vielleicht nutzbar, aber in einer Qualität, wie wir sie im 300/4.0 finden, voraussichtlich viel zu groß und zu teuer.

HG

Martin


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Nicht nur groß und schwer. Der Wunsch nach diesen Brennweiten ist zwar da, aber um damit richtig umgehen zu können bedarf es doch einiger Übung und Erfahrung. Drauf halten und knipsen ist da nicht mehr.

Ausserdem schlägt da schon massiv das thema luftverwirbelung / aufsteigende Luft zu.


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Ausserdem schlägt da schon massiv das thema luftverwirbelung / aufsteigende Luft zu.

Das ist schon beim 300er gravierend, und man muss dafür nicht in die Wüste! Bei unserem letzten Besuch in Namibia sind sehr viele Bilder mit dem 300er einfach deshalb unbrauchbar, weil man vor Schlieren und Flimmern kaum noch ein Tier scharf erkennen kann. Noch längere Brennweiten werden da sehr schnell noch viel schwieriger.


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Und da braucht man gar nicht nach Namibia gehen, auch in Deutschland wird man mit entfernten Motiven schnell mit der Luftunruhe kämpfen. Aber es gibt ja einige Motive - Wildtiere und vor allem Vögel - die aus mittleren Distanzen fotografiert werden, die Luftunruhe also nicht unbedingt zum Ausschlusskriterium wird.

Aber mit dem 300er ist Olympus schon gut aufgestellt, man erreicht ja den Blickwinkel wie mit dem 600er am Kleinbild. Aber ich denke, ein 400/4 wäre ein tolles Demonstrationsobjekt. Sicher nicht für die breite Masse, aber man könnte ein Objektiv vorzeigen, das so im Kleinbildformat nicht praktikabel ist. Es gibt zwar 800er Objektive, aber wer die mal gesehen hat, vergisst "praktikabel" ganz schnell.

Peter


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Die Antilope o.ä. am Horizont wird durch das Luftflimmern unscharf. Wenn Du aber größere Schmetterlinge damit machen willst, oder kleine Vögel - da spielt das auf um 5-20 m keine Rolle. Und z.B. gerade das 4/300 eignet sich mit Zwischenring(en) ganz hervorragend für so etwas. Die Bilder In der PDF mit der Traumgeschichte sind genau so mit diesem Objektiv entstanden.

Ich denke jedenfalls, daß ein um 200-600 in hoher Qualität und sehr gut stabilisiert ein Renner würde für Oly. Die gute Frage ist, welche Lichtstärke, weil die sich massiv auf das Gewicht auswirken würde. Aber auch eine relativ geringe Lichtstärke wäre nicht schlecht, weil durch die lange Brennweite immer noch eine recht gute Freistellung möglich wäre.

HK


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Jörg meint ja auch sicher in bezug auf Hochwertigere mehr Zoom Brennweite . Ich dachte zwar Olympus ergänzt das 12-100 mit einem passenden 100-300 aber es soll wohl an einem 150-400pro gefeilt werden als Ergänzung zum 40-150pro . Und die nächste Kamera wird die 5 iii um die (Sensor und C-AF das wär mein wunsch.)Lücke zur 1 ii zu schließen und dann kann sich um eine neue 1er gekümmert werden an der sicher schon getüftelt wird.(ende 2019)

Grüße Alex


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Danke für eure Meinungen. 4.0 als Anfangsblende für so ein langes Tele wäre schon nett. Das 4.0/300 ist gewichtsmäßig schon ein Trumm und als 600er sicherlich in keinster Weise praktikabel.

Ein 150/400 pro mit 2.8 Anfangsblende und mind. ein 1,4 Konverter dazu wäre ja auch eine Lösung, oder??


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Hallo,

welche Features? Welcher Preis? Welcher Liefertermin?

In China fällt ein Sack Reis um -- für mich piep-egal.

Was aber definitiv passieren wird: Die M1.2 wird bei Erscheinen des neuen Produkts billiger werden und ich werde mir ein M1.2-Zweitgehäuse zum sehr, sehr moderaten Preis kaufen.

Die Kinderkrankheiten des neuen, super-coolen Products dürfen dann erstmal die "Early Adopters" genießen.


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Egal, was eine neue High-End-Olympus leisten wird: Sie wird wohl nicht viel mehr als 1500€ kosten dürfen, wenn man mal so auf die Konkurrenz schaut.

Leider wachen auch die anderen auf, bei Canon gibt es die M50. Die wahrscheinlich nicht mal bessere Bilder liefert und das native Objektivprogramm ist sehr dünn. Außerdem hat sie ein paar künstliche Einschränkungen in den Features.

Beides war bei Sony aber am Anfang auch so und heute verkauft man dort eine Kamera massenweise für 2400€ als "Einstiegsmodell"..

Es wird vermehrt eben so sein, dass es nicht mehr heißt "Ich bin von Canon auf Olympus umgestiegen". Die M50 ist kaum teurer als Olympus günstigstes Modell. Das geht wohl nur, wenn man als Firma erstmal draufzahlt.

Aber es ist schon toll, was man heute alles bekommt, wenn ich daran denke, was die PEN 1 gekostet hat (mein größter Fehlkauf).


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Die M50 habe ich auch schon mal in der Hand gehabt. Haptik für mich : Plastik. Und was zumindest für mich ein absolutes Ausschlusskriterium ist : von der Größe her eine Kamera für zarte Frauenhände. Habe Handschuhgröße 11, da verbiege ich mir eher die Finger, als ich die Kamera bedient bekomme.

Oly´s M1.2 oder Pana G9 sind da schon aus einem anderen Stück geschnitzt und nebenbei auch noch wettertauglicher.


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... und die nativen Zooms allesamt lichtschwach. Das macht wenig Spaß. Das würde nicht mal bei KB Spaß machen :-(

Aber alle (scheinbar) schön billig. Abgerundet wird das durch 1 oder 2 Festbrennweiten, die wahrscheinlich gewaltig per Software korrigiert werden müssen.

Dazu ein Sensor aus Canons Billig-Regal, der saftig rauscht.

Ich persönlich würde aktuell überhaupt nicht zu diesem System greifen. Aber gerade die kompakten Maße sind bei der Masse ein Argument, vor allem bei Frauen. Da gibt es genug, die sich eine Kamera abseits des Handys wünschen.


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War am Samstag in einem Fotofachgeschäft, sehr gut sortiert, kompetentes Personal, jemand von Olympus zur Promotion war auch vor Ort.

"...Kamera für zarte Frauenhände". Während ich mich beraten ließ, stellte sich zielstrebig eine zarte Frau neben mir an den Tresen. Sie will sich eine neue Kamera kaufen und hat sich schon informiert. Es soll die Canon xy (DSLR FF) sein. Der Berater der noch frei war, griff kurz hinter sich - "et voilà"...


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Hier gab es einen Vergleich der "kleinen" APS-C - Modelle:

https://www.dpreview.com/videos/6388702685/dpreview-tv-entry-level-aps-c-shootout

Das passt schon sehr gut bei C und C bietet mehr Zubehör als jeder andere Hersteller.

HK


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Die andere Abbildungscharakteristik der FT-Objektive wie 2,0/35-100 mm wird von keinem aktuellen FT-Objektiv erreicht. Nur die weitere Nutzung dieser Lieblingslinsen bindet mich trotz Verärgerung noch an Olympus. Die neuen Objektive sind zwar vorhanden und werden bei techn. Erfordernis benutzt, das sind aber lediglich Werkzeuge ohne emotionale Bindung, die beim eventuellen Ausfall der geschätzten Gläser emotionslos verhökert werden beim Markenwechsel.

Eingravierte Brennweite und Lichtstärke und Vergleichsdiagramme haben nur eine begrenzte Aussage im Hinblick auf die Bildanmutung, deren Beurteilung sich im Modetrend der vergangenen Jahre geändert hat.

Schmunzelnde Grüße

Eckhard

... wieso sollte Olympus nun die FT Kompatibilität erhöhen? Das macht mal so gar keinen Sinn die Kompatibilität für Objektive zu erhöhen, die nicht mehr weiterentwickelt, teils gar nicht mehr produziert werden. Wieso als "echtes Flaggschiff" ?...


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