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Nach dem Wechsel von E-M1 auf E-M1 Mark II: Erste Eindrücke und Unterschiede


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Seit ein paar Tagen verwende ich die E-M1 Mark II. Da ich zuvor rund zwei Jahre die E-M1 genutzt habe, sind meine Erinnerungen noch frisch. In den letzten Tagen sind mir nun ein paar Dinge aufgefallen, die an der E-M1 Mark II anders sind, als an der E-M1. Bevor ich mich an die E-M1 Mark II gewöhne und die Zeit mit der E-M1 vergesse, schreibe ich die Unterschiede zwischen beiden Kameras auf. Vielleicht helfen die nachfolgenden Zeilen dem ein oder anderen, der gerne von der E-M1 auf die E-M1 Mark II umsteigen möchte. Alle der Punkte sind in Summe in den unterschiedlichen Reviews der E-M1 Mark II genannt. Es geht also nicht darum, etwas Neues über die E-M1 Mark II mitzuteilen, sondern vielmehr die mir auffallenden Veränderungen von alter Kamera (E-M1) zur neuen Kamera (E-M1 Mark II) zusammenzufassen. Die Reihenfolge der nachfolgende Punkte folgt keiner Sortierung oder Priorisierung. Nutzung mit Four Thirds-Objektiven: Bei der E-M1 sind nicht alle Auto-Fokus-Felder mit Four Thirds Objektiven nutzbar. Mit der E-M1 Mark II kann man jedoch alle Auto-Fokus-Felder auch mit Four Thirds Objektiven anwählen. Auch die Auto-Fokus-Geschwindigkeit ist besser, wenn man Four Thirds Objektive an der E-M1 Mark II nutzt. Focus Peaking im Video-Modus: Wenn man mit der E-M1 Mark II manuell im Video-Modus fokussiert, kann Focus Peaking aktiviert werden. Diese Einstellung hat mir an der E-M1 bisher immer gefehlt. Dreh- und schwenkbarer Bildschirm: Bisher nervt mich der Bildschirm mehr, als das er mir hilft. Sobald er ausgeklappt ist, stört er mich. Daher habe ich ihn bislang die meiste Zeit eingeklappt genutzt oder komplett nach innen gedreht und nur nur mit dem Sucher gearbeitet. Bevor ich die E-M1 hatte, habe ich auch bereits bei anderen Kameras dreh- und schwenkbare Bildschirme gehabt. Das Bedienkonzept ist mir also bekannt. Ich bin gespannt, ob ich mich an den E-M1 Mark II Bildschirm im Lauf der Zeit gewöhne. Auslöser Leichtgängigkeit: In vielen Reviews habe ich von einem sehr sensiblen Auslöser gelesen. Diese Berichte kann ich nicht nachvollziehen. Im Vergleich zur E-M1 kann ich keine großen Unterschiede feststellen. Bislang habe ich mit der E-M1 Mark II kein Bild aus Versehen gemacht, weil ich den Druckpunkt am Auslöser falsch dosiert hätte. Geschwindigkeit bei der Bildanzeige: Die E-M1 Mark II zeigt die aufgenommenen Bilder am Bildschirm viel schneller an. Damit meine ich nicht die Rückschau direkt nach der Aufnahme eines Bildes, sondern das Durchblättern der bisher aufgenommen Bildern. Wenn man mit dem Finger auf der rechten oder linken Pfeiltaste bleibt, werden die Bilder wie im Daumenkino ohne störende Verzögerung gewechselt. Auch das Zoomen in ein Bild hinein oder aus einem Bild heraus bei der Prüfung einer Aufnahme geht schneller. 4K Video: Ein großer Qualitätsgewinn im Vergleich zu den Videos der E-M1. 4K Videos in höchster Qualitätsstufe und Auflösung lassen sich problemlos von einer UHS-I SDXC-Karte (San Disk Extreme Pro 128 GB, V30, 95 MB/s) speichern. Zwei Speicherkartenschächte: Die beiden Speicherkarten sind nett, aber bislang kam ich auch mit einem in der E-M1 zurecht. Nun nutze ich eine Speicherkarte als Backup der anderen. Schön fände ich eine Funktion, wenn man auf Karte 1 JPEGs im sRGB-Farbprofil und zeitgleich auf Karte 2 JPEGs im AdobeRGB-Farbprofil speichern könnte. Neuer Akku: - Der neue ist größer und teurer in der Anschaffung. Dafür hält er länger durch. Mit der E-M1 hatte ich sechs Akkus, um auf jeden Fall durch einen Foto-Tag zu kommen. Mit der E-M1 Mark II bin ich bislang mit drei ausgekommen. - Ein Akku der E-M1 Mark II wird in einer Plastikbox geliefert, die einen kleinen rechteckigen Ausschnitt hat. Der dazugehörige Akku hat einen nach oben gerichteten Pfeil. Man kann den Akku so in die Plastikbox legen, dass der Pfeil auf dem Akku in den rechteckigen Ausschnitt der Plastikbox passt. Dadurch weiß man: Der Akku ist noch voll. Leere Akkus legt man dann so in die Plastikbox, dass der Pfeil nicht in den Ausschnitt passt. - Der Gesundheitszustand (also nicht nur den Ladezustand in Prozent, sondern auch ob der Akku das Ende seiner Lebenszeit erreicht) des eingelegten Akkus lässt sich im Menü der E-M1 Mark II anzeigen. Neues Ladegerät: Das Ladegerät für die neuen Akkus lädt den Akku schneller als bisher auf. Außerdem zeigt er je nach Blinkmuster der LED am Ladegerät, wie weit der Akku schon geladen ist. Sobald der Akku voll geladen ist, leuchtet die LED kontinuierlich in grün. Bisher alles besser als am Ladegerät der E-M1, außer: Die LED des neuen Ladegeräts ist so hell, dass man in einem abgedunkelten Raum denkt, es dämmert. Also Akkus besser nicht über Nacht im Schlafzimmer/Hotelzimmer laden, oder zumindest LED abkleben oder anderweitig verdunkeln. Neues Menü: Das Menü der E-M1 Mark II ist anders aufgebaut als bisher in der E-M1. Viele sagen, es sei besser. Mir ist es weder positiv noch negativ aufgefallen. Sowohl in der E-M1 als auch jetzt bei der E-M1 Mark II habe ich alles gefunden, was ich gesucht habe. C1-C3 anstatt MySets: Am Einstellrad oben (PASM) kann man jetzt auch die Custom-Einstellungen C1 bis C3 auswählen. Diese ersetzen die bisherigen über das Menü anwählbaren oder auf Taste legbaren MySets. Rastpunkte der Einstellräder: Die Einstellräder die mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden können (Blende, WB, ISO usw.), fühlen sich anders beim Bedienen an. Die Rastpunkte finde ich besser wahrnehmbar als bei der E-M1. Betriebsgeräusche: - Die E-M1 Mark II löst sowohl im normalen als auch im Anti-Schock Modus deutlich leiser aus, als noch die E-M1. - Der IBIS der E-M1 Mark II arbeitet viel leiser als der der E-M1. Auto-Fokus: - Der Autofokus arbeitet im AF-S spürbar präziser, pumpt weniger und findet schneller das Ziel. - Zum Auto-Fokus mit Four Thirds Objektiven siehe oben. - C-AF habe ich bislang noch nicht mit der E-M1 Mark II getestet. Gehäuse-Aufbau: - Die rechte Öse für die Gurtbefestigung ist an der E-M1 Mark II besser platziert. Auch wenn sie wohl wegen dem vergrößerten Schacht wegen der zweiten SD-Karte nach oben wandern musste, ist der Platz besser. Bei der EM-1 hat sich die Gurtöse manchmal in die Handfläche beim Ansatz des rechten Zeigefingers gedrückt. - Die E-M1 Mark II liegt mir noch besser in der Hand, der Griffwulst ist voluminöser. - Der Mengs L-Winkel für die E-M1 Mark II passt, hat aber mit Kraftaufwand etwas Spiel. Den linken Teil des Ls (bei den Anschlüssen für Kopfhörer, Mikrofon, HDMI und USB) habe ich nicht montiert, da es sonst beim Ausklappen des Displays stört. Dem L-Winkel fehlt gegenüber dem Mengs L-Winkel der E-M1 eine Befestigungsmöglichkeit für eine Handschlaufe oder ähnliches. Belichtungsmessung: Bei der E-M1 Mark II kann die Spot-Messung mit dem ausgewählten Fokus-Feld verknüpft werden. Das habe ich bislang an der E-M1 vermisst. Rauschen: Auch wenn ich keine systematischen Vergleiche zwischen dem Rauschverhalten der E-M1 und der E-M1 Mark II gemacht habe und auch nicht machen werde: Die E-M1 Mark II nutze ich bis ISO 6400 ohne Bauchschmerzen. Bei der E-M1 habe ich bislang bei ISO 1600 oder spätestens ISO 3200 limitiert. Mit der E-M1 war ich bisher auch zufrieden, jedoch haben mich folgende Vorteile der E-M1 Mark II zum Wechsel bewegt: Hauptgründe: - Spot-Messung mit aktivem Fokus-Feld - 4k Video-Modus - Focus Peaking im Video-Modus - High-Res Aufnahmen (bisher noch nicht getestet) - Besserer Auto-Fokus mit Four Thirds Objektiven - Generell verbesserter Auto-Fokus (alle Felder mit gleicher Funktion, z.B. Kreuzsensoren) - Defishing-Möglichkeit des Olympus 8mm 1,8 Pro Fisheye (bisher noch nicht getestet) Schön, aber hätte ich nicht gebraucht: - höhere Auflösung - besseres Rauschverhalten Hätte ich den derzeitigen Neupreis für die E-M1 Mark II bezahlt, wären mir die Neuerungen rückblickend diesen nicht Wert gewesen. Da ich aber eine gebrauchte E-M1 Mark II gekauft habe und durch den Verkauf meiner E-M1 nicht viel verloren habe, war die gezahlte Differenz für mich in Ordnung.

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Hallo,

mein Tipp:

Besorg Dir Reinhard Wagners Kamerabuch zur E-M1.2 als PDF. Das kostet Dich weniger als €15.-, ist eine exzellente Wissensquelle (nicht nur bezogen auf dieses Kamera-Modell) und erspart Dir vor allem extrem viel Frust. Selbst (Buch-) Updates bekommst Du zwei Jahre lang (<- nach meiner Erinnerung) kostenlos.

Es gibt nichts besseres. Nicht einmal etwas, was auch nur in die Nähe kommt. -- Ich spreche aus Erfahrung.

Warum ich das erwähne?

Das hilft enorm, reale Probleme zu lösen, aber auch, unrealistische Erwartungen Deinerseits "einzunorden".

PS: Die M1.2 ist wirklich eine komplett neue Kamera. Ich besitze beide und spreche aus (meiner) Erfahrung.


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Es ist schade, dass solche Dreh- und Schwenkmonitore nicht mehr wie bei der C-5060 ausgeführt werden bzw. wie bei anderen Firmen. Also nach unten (statt seitlich) klappbar und dann drehbar.

Ist vor allem unauffälliger, während die aktuelle Ausführung immer auffällt, wenn man ausgeklappt irgendwas sehen will.


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Also nach unten (statt seitlich) klappbar und dann drehbar.

für Boden nahe Aufnahmen ist diese Ausführung für mich ein Nachteil. Wenn man an einem Stativ ganz nah am Boden anbringt und die Bedienung von der Seite durchführen will, kommt der Monitor an Hindernisse beim Schwenken.

Ich habe an der seitlichen Ausführung nicht daran auszusetzen.


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Ich mag die schwenk und drehbaren Monitore nicht, mit den an der Pen F kann ich mich nicht anfreunden. Ist auch ein Grund für mich meine E-M1 so lange es geht zu behalten und nicht auf die Mark II umzusteigen.

Nachdem meine Hosentaschenkamera, eine Canon G12 dabei ist immer mehr zu motzen (Wackelkontakt bei den doofen schwenk und drehbaren Monitor) bin ich damit auf eine Sony mit Klappmonitor umgestiegen und bin glücklich damit.

Und um nicht nur zu motzen, die Bedienungsanleitung von Sony ist Scheixxe, da muss ich mal Olympus loben. :-)))

LG


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Ja jeder so wie es mag und man soll damit glücklich sein ;-)

Ich kann mit beiden anfreunden. Aber fällt es uns nicht auf, dass in letzter Zeit hier fast nur noch über Kleinigkeiten diskutiert werden. Die Kamera ist doch dazu da um Bilder zu machen und die Bilder sind es wert, über die man diskutiert. ;-)


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Dreh- und schwenkbarer Bildschirm: ...oder komplett nach innen gedreht und nur nur mit dem Sucher gearbeitet.

Das ist die beste Immerlösung für Normalgebrauch. Und bei Überkopf oder -boden oder Selfi oder, oder schwenkt man ihn dann so, wie man ihn braucht. Seit der E-30 liebe ich genau diese Variante von Schwenk- und Drehdisplay. Der an der E-M1 hat mich nie wirklich überzeugt!


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Mit FT Objektiven an der E-M1 sind nicht alle AF-Felder nutzbar und mit der MK2 sind alle anwählbar , da habe ich das erstes Problem , es ist an meiner E-M5 möglich und die noch viel ältere Pana GF-3 stehen auch alle vorhandene AF Punkte uneingeschrenkt zur verfügung , hast du dich da verschrieben oder sonst was , lautet meine Frage .

Der AF-S an der MK2 arbeitet präziser und pumpt weniger , ist schneller.

Pumpen gibt es kaum im Normalbetrieb nur bei Nahaufnahmen bis jetzt erlebt , das der AF schneller zu Werke geht ist eine Selbstverständigkeit an einer neuere Kamera .Das die noch präziser fokussiert habe ich gewaltige Zweifel weil der Kontrast AF an jeder Kamera zu 100 Prozent sitzt und mehr gibt es nicht.

Gruß Johann


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Hallo Johann,

Mit FT Objektiven an der E-M1 sind nicht alle AF-Felder nutzbar und mit der MK2 sind alle anwählbar , da habe ich das erstes Problem , es ist an meiner E-M5 möglich und die noch viel ältere Pana GF-3 stehen auch alle vorhandene AF Punkte uneingeschrenkt zur verfügung , hast du dich da verschrieben oder sonst was , lautet meine Frage .

nein, hier habe ich mich nicht verschrieben. Bei der E-M1 kann man tatsächlich mit Four Thirds Objektiven nicht alle Auto-Fokus Felder verwenden, die man mit Mirco Four Thirds Objektiven zur Auswahl hat. Die E-M1 Mark II hingegen macht hier keine Unterschiede. Eine Grafik bei DPREVIEW (https://www.dpreview.com/articles/9927691465/olympus-om-d-e-m1-versus-e-m1-ii?slide=4) zeigt deutlich die bei der E-M1 mit Four Thirds Objektiven nutzbaren Auto-Fokus-Felder (in der Grafik links) und die bei der E-M1 Mark II mit Four Thirds Objektiven nutzbaren Auto-Fokus Felder.

Der Unterschied zwischen Deiner E-M5 und einer E-M1/E-M1 Mark II liegt in der Fokusiertechnik: Die E-M5 verwendet nur den kontrastbasierten Autofokus. Die E-M1/E-M1 Mark II können den kontrastbasierten und/oder den phasenerkennenden Autofokus verwenden.


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Wie es funkzioniert ist mir bestens bekannt , verwende FT Objektive an der E-M5 seit 2012 .Die Grafik zeigt die intergriete Phasen-AF Punkte auf dem Sensor .Deswegen meine Frage :sind die Felder ohne Phasen AF an der E-M1 mit FTs anwählbar oder nicht ?

Gruß Johann


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Hallo Johann,

Deswegen meine Frage :sind die Felder ohne Phasen AF an der E-M1 mit FTs anwählbar oder nicht ?

nein, auf der E-M1 sind nur die auf der Grafik links abgebildeten Fokus-Felder wählbar. Bei der E-M1 Mark II sind alle Fokus-Felder auch mit Four Thirds Objektiven wählbar. Die E-M1 verwendet also nur den phasenerkennenden Auto-Fokus im Zusammenspiel mit Four Thirds Objektiven.


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Die E-M1 verwendet also nur den phasenerkennenden Auto-Fokus im Zusammenspiel mit Four Thirds Objektiven.

Ääähm, ich würde einfach mal behaupten, dass bei der Mark II jetzt eben ALLE AF-Felder auch Phasen-AF können, was bei der ersten Generation noch nicht der Fall war.


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Seit ein paar Tagen verwende ich die E-M1 Mark II. Da ich zuvor rund zwei Jahre die E-M1 genutzt habe, sind meine Erinnerungen noch frisch. In den letzten Tagen sind mir nun ein paar Dinge aufgefallen, die an der E-M1 Mark II anders sind, als an der E-M1. Bevor ich mich an die E-M1 Mark II gewöhne und die Zeit mit der E-M1 vergesse, schreibe ich die Unterschiede zwischen beiden Kameras auf. Vielleicht helfen die nachfolgenden Zeilen dem ein oder anderen, der gerne von der E-M1 auf die E-M1 Mark II umsteigen möchte. Alle der Punkte sind in Summe in den unterschiedlichen Reviews der E-M1 Mark II genannt. Es geht also nicht darum, etwas Neues über die E-M1 Mark II mitzuteilen, sondern vielmehr die mir auffallenden Veränderungen von alter Kamera (E-M1) zur neuen Kamera (E-M1 Mark II) zusammenzufassen. Die Reihenfolge der nachfolgende Punkte folgt keiner Sortierung

[...]

Gut, dass das mal einer so kompakt zusammengefasst hat. Hatte das auch immer mal im Sinn, aber ehrlich gesagt, die Arbeit gescheut.

Ich kann da auch keine "vermeintlichen Probleme" erkennen, nur persönliche Eindrücke und Erfahrungen. Diesen Post könnte man ganz gut mal in eine Kaufberatung verlinken.


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  • 7 months later...
Am 26.7.2018 um 14:32 schrieb TheSeeker:

Gut, dass das mal einer so kompakt zusammengefasst hat.

"Kompakt" ist in jeder Hinsicht die perfekte Umschreibung. Zwar nicht ohne Punkt und Komma, dafür aber ohne diese überflüssigen und platzfressenden Absätze 😁

bearbeitet von Karsten
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