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Die OM System Community
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Casmerawünsche an Olympus


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Guter Kommentar, kann ich zu 100% unterschreiben - auch, wenn ich meilenweit davon entfernt bin, die gesamte Pro-Line zu besitzen ;)

"Idealer Kompromiss aus Leistung-Kosten-Größe-Gewicht" - besser kann man das MFT-System wohl nicht beschreiben.

Eine Tatsache, die meiner Meinung nach zu selten Beachtung findet: Auch am unteren Ende der (preislichen) Objektiv-Fahnenstange gibts wohl preisleistungsmäßiggesehen wenig Vergleichbares am Markt. Nimm ein 45er 1.8 (~ € 270,-) oder ein 25er 1.7 von Panasonic um € 160,- oder das sehr oft unterschätzte 40-150 R um ebenfalls € 160,-, oder, oder, oder..

Das sind alles "quasigeschenkte" Linsen, die mit der richtigen Sorgfalt benutzt, richtig tolle Ergebnisse bringen.

Nicht falsch verstehen, natürlich gibts nen qualitätsmäßigen Unterschied von 40-150 "Standard" zu 40-150 Pro und dann zu 70-200 L-Pro-Superdings beim Kleinbild, steht ja außer Frage. Aber wenn ich mir fertige Bilder ansehe, stellt sich halt die Frage, ob diese "Mehrleistung" den 10-fachen oder 15-fachen Anschaffungspreis rechtfertigt.

Ich will damit sagen, das MFT-System bietet auch für den schmalen Geldbeutel eine Klasse Auswahl, mit der man abseits der ganzen Pro-Linie zu tollen Ergebnissen kommen kann.

Meine Wünsche an Olympus sind also, dass sie den eingeschlagenen Weg fortführen mögen und weiterhin sowohl den Einsteiger- als auch den Pro-Bereich gleichermaßen gut versorgen.

LG, Patrick

PS: Das Bild ist ein 75%-jpg, gemacht mit dem 40-150 R und ner "popeligen" Uralt-M5, im Original sieht das natürlich noch knackiger aus.


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– ISO-Auto-Begrenzung über 6400

Hätte ich auch gerne. Verstehe nicht warum man bei der alten E-M1 bis zum höchsten ISO-Wert einstellen kann aber bei der neueren E-M1 Mark II bis 6400 einstellbar ist. Die Begründung von Olympus hätte ich gern gewusst. Im High-ISO-Bereich ist Mark II besser als ihre Vorgängerin.


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Und Olympus hat gefälligst endlich die passende Kamera zum Selbstwertgefühl zu liefern ;-)

Ne, das musst du schon selbst mitbringen. Frei nach dem Stundengebet aller mFT-Nutzer:

“Meine Kamera ist winzig, mein Sensor ist klein,

drum brauch ich auch viel Selbstbewußtsein!“

:-))

SCNR


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Schau dir mal Olys Geschäftszahlen an. Während im ersten Quartal des Vorjahres noch ein Gewinn von 29Yen je Aktie erzielt wurde, schlägt diesmal ein Verlust von 49Yen zu Buche. Und dieser Verlust resultiert ausschliesslich aus Restrukturierungskosten des Imaging-Bereiches- die anderen Sparten brummen. Kein vernünftiger Geschäftsmann wird in dieser unübersichtlichen Situation riskieren, in eine schon gut besetzte Marktnische einzudringen und dort womoglich noch mehr Geld zu versenken. Das Gegenteil ist angesagt: Neue, attraktive Modelle für den gehobenen Massenmarkt bringen, um das eroberte Terrain zu verteidigen. Dazu ist m.E. nichts weniger als eine Überarbeitung des gesamten Sortimentes nötig.

So gehört m.E. der technisch rückständige On-Sensor-PDAF aus dem Spitzenmodell in die Anfängerklasse versetzt. Wer die Kinderchen oder Wuffi fotografiert, wird begeistert sein. In die Top-Kamera gehört dagegen ein AF, der die Bildqualität nicht beeinträchtigt. Canon und Pana zeigen, wie das geht. Dringend überarbeitet gehört auch das Raw-Format. Mit linearen 12Bit lassen sich allenfalls 10EV Dynamik sinnvoll nutzen- das wird den Qualitäten des Sensors schon längst nicht mehr gerecht. Eine weitere Verbesserung der Video-Fähigkeiten ist überfällig- der Markt will das. Und es gibt viel, viel wünschenswertes - Global Shutter, manuelle Einstellung der Sensorverschiebung, Entfernungseingabe für Altglas, damit auch dort der 5-Achsen-Stabi funktioniert, Pixelshift mit einzelnen Raws, automatische Horizontkorrektur und und und…

Ein Schmankerl zum Jubiläum fiele mir noch ein: Ein Reducer für die OM-Objektive, möglichst mit Faktor 0,6 oder gar 0,5. Den passenden Werbespruch hätt ich auch schon: „Ich fotografiere mit Olympus, weil Blende 0,7 mehr Spass macht!“ Aber das wird sich in Japan niemand trauen.


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Olympus hätte vor 4-5 Jahren FE-Vollformatobjektive bauen sollen und wäre damit supererfolgreich geworden. Garantiert.

Mit welchem Geld hätte Olympus denn ein KB-System aufbauen sollen ?

Etwa mit dem vor 6 Jahren zur Konkursabwendung erhaltenen Aktienpaket von Sony ?

Warum sollte Sony einen neuen Konkurrenten im Vollformat mit Geld und Sensorlieferung unterstützen ?

Das passt schon ganz gut , was Olympus uns mit mFT und vor allem FT in einer feinen Nische serviert.


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Viele mit Vollformat(wahrscheinlich 24x36mm Kleinbildformaat gedacht) Kamera Benutzer verkaufen ihren Schrot und wechseln auf eine innovative Erscheinung mit Olympus Logo

20MP reicht allemal (Canon VF hat auch nicht mehr)

Makro Qualität, nicht erreichbar mit anderen Marken

leicht,abgedichtet,zu scharfe Aufnahmen schon in JPG; exellente Servise....tolle Freunde immer zum helfen bereit..

in meiner kleine Slingtasche passen 2 Bodys,5 Objektive,, fast alle mit 1,8, und abgedeckten Brennweite von 12-150(umgerechnet auf Kleinbildformat 24x36mm) und nicht mehr als 4-5 kg

Für mich wäre VOLLFORMAT 6x9cm als Maßstab

Herzliche Grüße aus Tettau in Obelfranken

Ratomir


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Vielleicht möchte Olympus ja die OMD Reihe etwas weiter spreizen:

Die EM10 Mark 3 wurde ja "vereinfacht" und ist tiefer positioniert als die EM10 Mark 2, resp. so konzipiert, dass auch Einsteiger weniger Berührungsängste mit der OMD Reihe haben sollten.

Mit der EM1 Mark 3 müsste dann ein Produkt kommen, welches noch mehr Profis anspricht, allenfalls auch mit ein wenig mehr Gewicht/Grösse und einer Weiterentwicklung wie in diesem Thread schon angesprochen: ISO, Verbesserung im Sensorbereich, vielleicht Schulterdisplay und weiteren Fortschritten in der Software, RAW usw.. Aber sicher keine Veränderungen am Sensorformat - das wäre wie schon beschrieben, katastrophal. Diese Kamera wäre dann vor allem angedacht für Pro Objektive.

Eine EM5 Mark 3 könnte dann sinnvollerweise zwischen heutige EM5 Mark 2 und EM1 Mark 2 positioniert werden.

Die Pen F könnte in zwei Stufen dazwischen kommen, also eine kleinere zwischen EM10 und EM5 und eine grössere zwischen EM5 und EM1.

Macht doch ab und zu Spass etwas zu spekulieren... und wenn es denn anders kommt, macht ja auch nichts. Ich hoffe nur, dass Olympus eine gute Produktestrategie für für den Eintritt von C und N in den spiegellosen Markt hat!

Und übrigens - die Idee mit wählbarem Display (Klapp oder Schwenk) finde ich ganz gut!


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Wer Konzerte fotografiert, am besten lautlos, der sollte aber seine 13 Grundtasten plus 4 Wippen an der em1.2 und die selbst zugewiesenen Funktionen schon aus dem ff mit den Fingerspitzen ertasten und kennen können. Wenns schnell geht hilft da auch keine Beleuchtung nicht weiter.

Ich brauch eigentlich nur Blende, Zeit und AF-Punkt, wenn ich alles voreingestellt habe, evt. mal die Iso wenn es plötzlich ganz duster wird.

Und das klassische Konzert im Wald bei Neumond kommt ganz ganz selten. Und wer Astro oder LC macht hat eh viel Zeit und ne Lampe dabei.

Für mich ein reines Gimmick - und wenn schon, dann neben Farbwahl mindestens abschalt- und dimmbar. Laseretching auf den Knöpfen plus die Leds entweder an den Knöpfen oder mit Lichtleitern kostet schon mal erheblich mehr als das Tamponprinting. Und die Leds sind zusätzliche Wattfraße. Da ist jedes Handyled preiswerter, da eh schon da und dabei.


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Wie wäre es denn mit dem 3D-Stacked-Sensor, den Reinhard in https://pen-and-tell.de/2018/06/neue-sensoren-von-olympus/ beschrieben hat. Zum Geburtstag hat sich Olympus überworfen und gegen jeden Realismus das Ding bereits 2019 für die Massenproduktion in einer neuen schönen High-End-Kamera reif gemacht. Damit wären doch viele Wünsche wie Rolling-Shutter, IR und Dynamikumfang erfüllt.

Man darf doch noch träumen, oder? Vor allem von dem Geld, das man dafür auf den Tisch legen darf ;-).


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Um jetzt auch mal eine Idee in die Runde zu werfen...

Ich bin ja bekennender Nicht-Filmer. Video in der E-M1 ist für mich so interessant wie Bauchschmerzen. Das sehen aber viele andere anders, klar, so soll es ja auch sein.

Aus der Gerüchteküche ist ja zu hören, dass die Über-E-M1 über deutlich umfangreichere Video-Funktionen verfügen soll. Ich persönlich hoffe, dass sich das alles in irgendeinem Untermenü verbergen mag, das ich schnell wieder vergessen kann.

Aber wie wäre es denn, wenn eine erweiterte Video-Funktionalität, also auch Buchsen für Mikrofone, Kopfhörer etc., über einen optionalen "Video-Unterbau" verfügbar gemacht werden könnten? Die grundsätzlichen Funktionen hätte die Kamera im Bauch, aber diese würden erst mit dem Unterbau, ähnlich einem Akku-Powerpack, in vollem Umfang nutzbar. Zusätzliche Knöppkes, Regler, Buchsen etc.

Das würde auf der einen Seite für die Video-Filmer eine optionale Erweiterung der Möglichkeiten und der Bedienbarkeit bieten, für Video-Allergiker aber die Kamera nicht überfrachten.

Ja, ich weiß, ein zusätzliches Stück Hardware hat auch Nachteile. War auch nur eine Idee.

Viele Grüße

Martin


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Leider hat das Marketing um "KB Look" und die technische Überlegenheit von KB Erfolg. Es ist zu erwarten, dass neue Kameras funktional immer weniger Anreize bieten. So manch ein mFT Nutzer erliegt den Marketing induzierten "Versuchungen" und der Verheißung seine Fotoausrüstung nicht mehr durch ein funktional besseres mFT Gehäuse zu verbessern, sondern durch den Umstieg (bzw. werbetechnisch suggerierten Aufstieg) auf ein KB System.

Die Frage ist, ob diese Perspektive längerfristig für Olympus noch ausreichend ist. Kunden, die ihre bisherigen Kameragehäuse einfach weiter nutzen, bringen Olympus kein Geld und auch nur wenig Anreiz für Neuentwicklung.

Insofern könnte Olympus tatsächlich überlegen, ein weiteres System auf den Markt zu bringen. Immerhin gibt es eine recht treue Stammkundschaft, die im Zweifelsfalle auch bei einem neuen System auf Olympus setzen würde.

Bei Neueinsteigern sind die Karten ohnehin anders gemischt. Wenn Olympus ein funktional und qualitativ überzeugendes Angebot abliefert, könnte es unter Berücksichtigung der Stammkunden eine ausreichende Basis geben. Nicht alle benötigen die Spezialobjektive, die Canikon exklusiv im Angebot haben.

Fuji ist ja auch mit dem X-System in einen bereits etablierten Markt (APS-C) erfolgreich eingestiegen. Es kann also durchaus funktionieren.

Funktional hat Olympus noch Alleinstellungsmerkmale wie Fokusreihen, Pro Capture, Live Compsite, welche bei den Platzhirschen noch nicht etabliert sind.


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Immerhin gibt es eine recht treue Stammkundschaft, die im Zweifelsfalle auch bei einem neuen System auf Olympus setzen würde.

Für diesen , dann Tritt in den A.... würde , um die sehr guten Objektive weiter verwenden zu können , Panasonic auf der nächsten Kamera stehen . So der Bedarf eintritt usw. usw. , Warum sollte ich von mFt weggehen , mir fehlt nichts bei dieem System.

Gruß Lutz


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Es geht darum, dass Olympus möglicherweise ein qualitativ oberhalb von mFT angesiedeltes, zusätzliches Angebot benötigt. Nicht jeder mFT Nutzer wird dies benötigen oder kaufen, aber es wird schon einige Stammkunden geben, für die das Sinn macht.

Entscheidend ist, ob die mFT Weiterentwicklung bei Gehäusen noch ausreichend Anreize für den Kauf geben kann und wieviel Neukunden das System überzeugen kann.

Eine weitere Produktreihe ist ja nicht unbedingt ein Tritt in den A... für mFT Nutzer. Das Objektivportfolio ist ja schon ziemlich gut gefüllt. Potential für neue in größeren Stückzahlen verkaufbare gibt es nicht mehr viel, da mFT hier schon gut aufgestellt ist.


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Ich würde mich über ein ergonomisches, kleines Gehäuse mit Sucher und vernünftigem Griff freuen. Bitte ohne Sucherbuckel. Also so wie eine PEN-F mit integriertem Griff.

Ich habe die E-M10.1 mit Griff und eine E-M1. Die finde ich auch beide toll und sie halten sich gut. Wenn ich dann aber gelegentlich bei MM eine Alpha 6300 anfasse bin ich immer wieder begeistert von der Ergonomie.

Gruß Timo


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Irgendwie hat man manchmal das Gefühl mit den bestehenden Equipment kann man keine vernünftigen Fotos machen, was neues muss her. Ich behaupte mal, dass viele nicht einmal bei den skalierten Fotos im Netz den Unterschied zwischen einem Vollformat, mft oder einen Handyknipsbildchen erkennen.

*duckundweg*

LG und schönen Tag


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... nicht einmal bei den skalierten Fotos im Netz ...

Dieter, das ist ein ganz wesentlicher Punkt, finde ich! Wieviele derjenigen, die am lautesten nach KB schreiben, rechnen ihre Bilder für eine Web-Darstellung runter, betrachten ihre Bilder nicht auf anderen Medien? Und beim Runterskalieren gibt es Verluste, dass man das gleich mit einem Handy hätte machen können.

Ich beobachte in einem anderen Fotoforum einen Fotografen, der sowohl mit der E-M1 MKII als auch mit einer N D850 arbeitet. Mittlerweile kann ich bereits ohne Kenntnis der EXIF Daten sagen, mit welcher Kamera ein Bild gemacht wurde. Die aus der 850 sind durch die Bank deutlich weiter, unschärfer. Tolle Kamera 45MP, aber dann?

HG

Martin


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Die aus der 850 sind durch die Bank deutlich weiter, unschärfer. Tolle Kamera 45MP, aber dann?

Der Punkt, den viele Follvormat-Fans vergessen: Je höher die Auflösung umso höher auch die Anforderung an dem Fotografen selbst. Die hohe Auflösung registriert kleinste Verwacklungen.

Im Juni hatte ich mal bei einer Bowling-EM mit meiner Kamera mal zum Spaß gefilmt. Mal mit Zeitlupe, mal mit Zeitraffer (wir haben in der Mediengruppe auch Filmer, die Videos von dem Ereignis zusammenschnippeln).

Daraufhin habe ich mal die Unterhaltung in Gebärdensprache mit Zeitraffer und -lupe gefilmt und denen gezeigt, wie lustig das aussah. Der eine fand das toll und suchte an seiner digitalen Kleinbild-Kamera Nikon D750 diese Funktionen und machte ein langes Gesicht: Nichts, niente, nada! Im Web gesucht: Die Funktion hat die Kamera nicht, Filmen ja aber kein Zeitraffer oder -lupe.

Auf meine Nachfrage, warum er diese KB-Kamera gekauft hat, kam seine Antwort: Auf Empfehlung seines "Lehrers" beim Fotokurs (Einsteiger neigen oft, die erstbeste Kamera auf dem Markt zu kaufen oder nach der Rangliste in den Testergebnissen). Er selbst bezeichnet sich nicht als ambitionierter Fotograf und knipst und filmt eher mit seinem iPhone X. Die Kamera steckte die ganze Zeit in der Fototasche. Tja ... so ist der Schrei nach immer besserem oder tollem Gerät ...


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... nicht einmal bei den skalierten Fotos im Netz ...

Dieter, das ist ein ganz wesentlicher Punkt, finde ich! Wieviele derjenigen, die am lautesten nach KB schreiben, rechnen ihre Bilder für eine Web-Darstellung runter, betrachten ihre Bilder nicht auf anderen Medien? Und beim Runterskalieren gibt es Verluste, dass man das gleich mit einem Handy hätte machen können.

Ich beobachte in einem anderen Fotoforum einen Fotografen, der sowohl mit der E-M1 MKII als auch mit einer N D850 arbeitet. Mittlerweile kann ich bereits ohne Kenntnis der EXIF Daten sagen, mit welcher Kamera ein Bild gemacht wurde. Die aus der 850 sind durch die Bank deutlich weiter, unschärfer. Tolle Kamera 45MP, aber dann?

HG

Martin

Aus eigener Erfahrung mit meinen Canonzeugs, je mehr MP, mit der 10D mit 6,3 MP hab ich angefangen, die Kameras im laufe der Modellwechsel hatten, um so sorgfältigeres Arbeiten war/ist angesagt.

Ok, einiges machen die heutigen Stabi wieder wett, aber nicht alles.

LG


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Aus eigener Erfahrung mit meinen Canonzeugs, je mehr MB, mit der 10D mit 6,3 MB hab ich angefangen, die ...

Die Speicherkarten kann man doch wechseln ;-) Du meinst wohl eher MP für Megapixel und doch nicht MB für Megabytes ;-))

Sorry, habsch mich vertan. hab noch nicht ausgeschlafen. :-)))

LG


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